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Fanfiction

Sunflower - And that's bliss?

von Lily014

Hey Leute, da bin ich wieder! Das ging doch schnell, nicht? Und sogar extra lang, nur für euch...xD
Noch immer kein Lebenszeichen von den meisten von euch?...
@anne shirley: Hey! Danke!! Für's "verteidigen"....xD
Echt? DAnke! Haha, weil du dich beschwert hast: jetzt stelle ich es rein...xD
Aso..jaah..blöd...naja, hoffe, dieses geht...xD...naja, bis später! <3 Danke danke!!!


So, weitergehts! Viel Spaß, und vllt. kommt ja von den übrigen 8 auch noch ein Lebenszeichen....
P.S: Der Musiktipp diesmal ist der 2900 Happiness soundtrack, gesungen von Julie und er heißt "Moment's Bliss". Hoffe es gefällt euch und passt zum Text...xD




Teddy:
Ich hatte versuchte mir einzureden, das es nur ein Traum gewesen war. Wie ein kleines Kind, dass etwas schreckliches sieht. Es kneift die Augen zusammen, und seine Welt ist wieder in Ordnung.
Wie vermisse ich diese Zeit. Als kleines Kind hat man es doch wesentlich leichter, die Dinge auszublenden, die man nicht sehen oder hören will.
Langsam war ich in den Gemeinschaftsraum gegangen. Hin und wieder war ich stehen geblieben und hatte aus einem Fenster geschaut. Ich durfte mich ja noch herumtreiben. Und dann hatte ich nachgedacht.
Wieso erscheint es einem immer so, dass das was einer will, nie eintreten wird?
Ich liebte Victoire. Und egal was ich tat, es schien das Falsche zu sein.
Wieder war ich stehen geblieben und sah gedankenverloren aus dem Fenster. Der Mond spiegelte sich im See. In Hagrid's Hütte brannte noch Licht. Ein Hase hoppelte über das Gras.
Wenn es so ist, das wir nur einen Teil von dem Leben, was in uns ist – was passiert mit dem Rest?*
Wahrscheinlich wird es für immer in unserem Herzen und in unserer Seele eingesperrt sein und betteln, hinaus zu dürfen. Wahrscheinlich werden wir nie merken, das da noch Platz für etwas Anderes war.
Als ich in den Schlafsaal kam, war Marc schon in seinem Bett und schlief. Ich blickte lange in sein Gesicht uns versuchte mir einen Reim zu machen.
Wieso hatte er Victoire getroffen? Sie hatten sich ganz offensichtlich geküsst. Wieso war er mich hintergangen? Er wusste, wie sehr ich Victoire liebte.
Wieso tat er mir so weh?
Ich wollte ihm auch weh tun, ihm zeigen, wie das ist. Wenn einem das weggenommen wird, was man liebt.
Klar, ich hatte schon ein paar Freundinnen gehabt. Viele, um es genauer zu sagen. Aber ich hatte sie nie so behandelt, wie Harry es mir über James und Sirius erzählt hatte.
Ich habe sie entweder geliebt, oder zumindest mehr gemocht als nur mögen, oder versucht sie zu lieben.
Ich unterdrückte das Verlangen, Marc zu schlagen.
Stattdessen zog ich mich um und legte mich in mein Bett.
Morgen ist alles so, wie es sein soll, und du wirst feststellen, das morgen heute ist!, dachte ich die ganze Zeit. Und obwohl ich wusste, das es ein Wunschtraum war, der niemals in Erfüllung gehen würde, machte er mich glücklicher.
Langsam schlief ich ein, als der Mond schon wieder am sinken war.
Ich träumte von Victoire und Marc.
Victoire wollte zu mir, ich wollte zu ihr. Als sie vor mir stand, lachte sie. „Du bist zu naiv, Teddy! Glaubst du, ich würde mich mit so etwas wie dir abgeben? Schau dir mal Marc an, DAS ist ein perfekter Freund. Er passt an meine Seite!“
Dann lachte sie und rannte zu Marc, der mir die Zunge zeigte und mich blöd angrinste.
Am nächsten Morgen konnte ich mich nicht mehr daran erinnern.
Der Unterricht war nur so an mir vorbei geschwommen . Ich wurde von McGonagall getadelt, und auch Neville bemerkte, dass ich nicht bei der Sache gewesen war, doch er hatte sagte nichts. Nach der Stunde hatte er mich abgefangen. Auf seine besorgte Frage sagte ich jedoch nur „Es ist nichts, Neville, wirklich. Ich bin bloss ein bisschen..müde“
Doch er hatte mich sofort durchschaut, sagte jedoch nichts, wofür ich ihm dankbar war.
Den ganzen Tag hielt ich mich von Victoire und Marc fern, in Zaubertränke setzte ich mich sogar freiwillig neben Marjam, eine total slytherinsche Slytherin. Und das nur, um nicht in der Nähe von Marc oder Victoire zu sitzen. Robert hatte sich hinter mich gesetzt, neben ihm war Kerstin, ein total nettes Mädchen, auch wenn sie in Slytherin war und ihre Eltern früher Anhänger von Voldemort gewesen waren, und ihre große Schwester Kathleen schon Anwärterin gewesen war.
Ihre jüngere Schwester, Kara, war sogar in Gryffindor gelandet. Ihre Eltern hatten damals, vor fünf Jahren, nichts gesagt, und es schien ihnen wirklich nichts auszumachen.
Beim Abendessen saß sie neben mir, auf der anderen Seite von mir saß Robert, ihm gegenüber Victoire und auf der anderen Seite (nicht mir gegenüber, Merlin bewahre) saß Marc.
Kara war ein total nettes Mädchen, ich verstand mich super mit ihr!
Mit ihr konnte ich Lachen und Weinen und das gleichzeitig. Sie war immer zu Späßen und Streichen aufgelegt und wir hatten schon manches Mal gemeinsam Nachsitzen müssen, etwa als wir den Slytheringemeinschaftsraum aus Langeweile unter Wasser gesetzt hatten. Das Problem damals war gewesen, das wir dort geblieben waren und die verzweifelten Slytherins raus schwimmen sahen. Kerstin hatte gelacht und mir und Kara durchs Haar gewuschelt. „Na ihr seid mir welche!“, hatte sie lachend gemeint, während das Mädchen neben ihr in Tränen ausgebrochen war, da ihre Frisur nun nass hinunter hing..
Leider war in dem Moment McGonagall gekommen...das war unsere längste Strafe gewesen...ein Monat Nachsitzen und den gesamten Gemeinschaftsraum der Slytherins ohne Magie trocknen...
Zum Glück hatte Kerstin uns mit ihrem Zauberstab ausgeholfen...
In dem Moment sagte Marc, „Lass dir gesagt sein, das ist MEINE Freundin!“
Ruckartig blickte ich auf. Meine Augen wurden Schwarz und mein Haar Rot. Knallrot.
Robert legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter und ging dann mit Victoire hinaus.
Ich funkelte Marc noch einmal wütend an, und drehte mich wieder zu Kara um. „Tut mir Leid, wegen eben!“, sagte ich brüsk.
Sie blickte mich aus ihren großen, grünen Augen an. Dann drückte sie ihre Hand leichte gegen meinen Kopf. Und ich verstand. Binnen Sekunden hatte ich wieder Schwarze Haare und braune Augen. Sie lächelte.
Ich lächelte auch. „Und,weißt du schon, mit wem du zum Ball gehst?“, fragte sie mich. „Ball? Welcher Ball?“, fragte ich. „Na welcher schon, Teddy? Der Weihnachtsball!“
„Weihnachtsball? Aso..Weihnachtsball!“, grinste ich. „Genau!“, lachte sie. „Nein. Eigentlich nicht. Ich meine...es ist doch noch nicht einmal Halloween! Ich habe noch...zwei Monate Zeit!“
„Und du glaubst, eine Woche vor dem Ball kriegst du noch ein Mädchen?“, lachte sie. „Nein, eigentlich nicht. Aber...vielleicht schon. Und sonst gehe ich alleine...aber sag bloß du hast schon jemanden!“
„Nein!“, sagte sie und ihre Augen wurden traurig, „Ich hoffe schon die ganze Zeit, dass mich jemand bestimmter fragt, aber er tut es einfach nicht.“
„Also, wenn er dich nicht toll findet, ist er blind! Und wenn er dich auch mag, dann wird er dich sicher bald fragen, ansonsten ist er ein Blödmann, und so jemanden brauchst du nicht!“
In dem Moment kam ein hübsches Ravenclaw Mädchen an unseren Tisch. Sie setze sich neben Marc. Sie zog meine und auch Kara's Aufmerksamkeit auf sich. Sie blickte uns lächelnd an, um sich dann wieder Marc zuzuwenden. Kara sah mich fragend an.
Aber ich wusste nicht mehr als sie. In dem Moment beugte Marc sich zu dem Mädchen und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie lächelte und im nächsten Moment legte sie ihre Lippen auf seine. Ich sprang auf, rief Kara noch ein „Komme gleich, und keine Angst, er wird dich noch fragen!“ zu, dann rannte ich aus der Großen Halle. Ihr geflüstertes „Das glaube ich nicht, Teddy!“ hörte ich nicht mehr.
Hinter mir hörte ich Fußgetrampel. Es war eindeutig Marc. „Wohin willst du?“, schrie er wütend. „Das interessiert dich doch sowieso nicht!“, brüllte ich zurück. Er folgte mir hinaus auf die Ländereien. Ich sah Victoire mit Robert bei einem Baum stehen, sie redeten miteinander.
Kurz vor dem Baum blieb ich stehen und blickte Victoire an. Wollte ich ihr Glück zerstören?
Marc stand hinter mir. Er pickste mich mit dem Finger in die Seite. Ich schrie. Das merkte ich nicht. Doch er hielt mir die Hand vor den Mund und flüsterte, „ Sag es ihr nicht, du brichst ihr das Herz!“, hörte ich Marc versuchen leise zu reden. „Nein, du hast ihr und mir das Herz gebrochen! Sie hat ein Recht, es zu erfahren!“, widersprach ich. „Du tust ihr nur weh!“, fügte ich flüsternd hinzu. Ich starrte Victoire an, Marc starrte sie auch an. Und sie blickte uns an. „Willst du ihr Glück zerstören?“, hauchte er in mein Ohr. In dem Moment wirbelte Victoire herum und lief ins Schloss. „Und das nennst du Glück?“

So, das wars dann wieder von mir...das nächste CHap wird wieder ein bisschen kürzer..nur mal zur vorwarnung...
und? krieg ich ein kommi von euch schwarzlesern? bzw. anne?^^xD
LG eure Lily


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