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Fanfiction

A *Wednesday* in the *Skye* - Die Zugfahrt und Der sprechende Hut

von Rachel Lupin²

Die Zugfahrt

Skye

Okay, hi erst mal. Ich bin Skye. Und jetzt urteilt bitte nicht voreilig. Mein voller Name lautet Skye Emily… okay, meinen Nachnamen sag ich besser noch nicht. Also, was ich aber verraten kann ist, dass ich 17 Jahre bin und mein letztes Schuljahr auf Hogwarts verbringen werde. Vorher war ich auf einer kleinen englischen Schule namens Witches school (ich weiß, sehr originell, Mädcheninternat noch dazu). Da wollte ich nicht mehr hin. Zu viel Erinnerungen. An die Vergangenheit.

Also, ich habe beschlossen (ja, ICH, nicht mein Vater) dass ich ab diesem Jahr nach Hogwarts gehe. Mein Vater ist vor einer Woche gestorben. Da ich volljährig bin, kann ich jetzt selbst entscheiden. Und ich entscheide, dass ich die Witches School nicht mehr mag und nach Hogwarts gehe. So. Ob ich traurig bin, dass mein Vater tot ist? Nun, traurig ist nicht das richtige Wort. Ein wenig bestürzt, da seinen Vater zu lieben natürlich ist. Naja, aber ich rede zu viel. Hab ich schon immer gemacht. Also, mein erster Tag auf Hogwarts…

Wo war bloß Gleis neundreiviertel?? Das hätte man mir mal mailen sollen oder so!! Aah, da, noch welche mit so nem Riesengepäck. Mal dranhängen. „So Kinder, da, durch die Wand.“ Aaaah, super!!! Aber was?! Durch die Wand? Okay. Wird schon funktionieren. Einfach mal vordrängeln. Hehe…

Wow, DAS ist ja mal ein Bahnsteig. Die haben sogar Angestellte fürs Gepäck. Meine alte Schule hatte NIX. Noch nicht mal nen Zug!! Immer mit dem Besen durch die Kälte.

Also, erst mal eingestiegen. Und sofort wurde ich abgefangen. „Heh,du!“, ertönte eine Stimme von irgendwo neben mir. „Du bist doch die Neue, oder?“

„Ja, was gibt’s?“, antwortete ich ein wenig genervt. Nehmts mir nicht übel, der Tag heute war nur schon so stressig. Der Junge zuckte vor meinem Tonfall zurück. Scheiße, das wollte ich nicht.

„’Tschuldigung, bin nur etwas gestresst“, versicherte ich. Er entspannte sich. „Hör zu, die Schulsprecherin will dich sehen.“ Ich nickte ihm dankend zu und machte mich auf den Weg. „Das erste Abteil rech…“, rief er noch, doch seine Stimme ging im Starthupen unter.

Okay, gefunden. Soll ich klopfen? Mach ich besser mal. Also, 3 mal geklopft. Und jetzt warten… „Herein“, rief eine warme Stimme von drinnen. Ich versuchte die Abteiltür zu öffnen. Die Betonung liegt auf „versuchte“.

„Komm schon rein!“, kam es von drinnen. „’Tschuldigung, krieg die Tür nicht auf“, rief ich
Die Tür glitt auf. „Ach so, Schiebetür“, grinste ich.

Die Schulsprecherin(groß, rothaarig grüne Augen)lächelte zurück. Missbilligend? Keine Ahnung.

„Dann komm rein“, sagte sie und drehte sich um.

Ich ging rein und schloss die TĂĽr. Geklappt!!! Ich setzte mich, sprang jedoch sofort wieder auf. Ups, ich hatte mich auf eine Schultasche gesetzt. Schnell auf Seite legen. Okay, jetzt aber. Ich saĂź.

„Also, in welches Haus willst du?“, fragte das Mädchen mich. Haus? Ich wiederholte die Frage laut. Das Mädchen seufzte. Sie holte etwas hervor. War das ein Hut? Sah nicht danach aus… Oder doch!! Und noch einmal: Ein Hut?? „Setz den auf“, sagte die Schulsprecherin.

Ich tat was sie sagte. „Also, wie ist dein Name?“, fragte der Hut. Aha, sprechende Hüte. „Skye“, sagte ich.

„Nein, dein voller Name“, sagte der Hut. Korrigiere. Sprechende Hüte mit Engelsgeduld.

Aber Scheiße. Ich musste es laut sagen. Die Schulsprecherin saß da. Würde sie es für sich behalten? Naja, ich musste es sagen. Also, jetzt kennt ihr mein Geheimnis. Vielleicht denkt ihr: Was macht die für ein Theater? Wenn ihr ihn hört. Aber ich find es schlimm, und ich bin nicht stolz darauf.

Also, tief Luft geholt… „Skye Emily…….. Riddle“, das Letzte Wort war genuschelt. Hatte er oder sie es verstanden? Hoffe nicht… Sie zog scharf die Luft ein. Sie hatte es gehört. Scheiße.

„Oh, ich hätte nicht gedacht, noch mal einen Nachfahren dieser Familie zu sehen. Also, Slytherin, nehme ich an?“, fragte der Hut.

Wie komisch sich das anhört: „fragte der Hut“…

„Nein, nicht Slytherin!! Ich mochte die Prinzipien meiner Familie noch nie!“ Ich schrie fast. Peinlich. Egal.


„Du würdest da sowieso nicht hinpassen. Also, wohl eher GRIFFINDOR!!!!“ Autsch. Meine Ohren. Schreien braucht er doch nicht.

„Griffindor?“, rief das Mädchen. Klasse. Also, versuchen zu beruhigen. „Hey, es ist nicht so wie du denkst“, versuchte ich es. Kein guter Versuch.

„Okay, erklär“, forderte das Mädchen. Sehr höflich (ich LIEBE Sarkasmus).

„D…du würdest mir sowieso n…nicht glauben…“, versuchte ich es ohne stottern. Ich stotterte oft. Seit neuestem. Seit Hogwarts.

Sie sah geschockt aus. Dann wandte sie sich ab. Sie sah angewidert aus. Und sie schaute mich an. Das war ich gewohnt. Also war ich gelassen.

Okay, also, dass lieĂź schlieĂźen, dass sie auch so glaubte, dass ich Toms Tochter war (ja, Tom, ich nenne meinen Vater mit dem Vornamen, nicht mit dem Pseudonym).

Sie stand auf. Sagte nichts. Ging einfach. Gut. Jetzt war ich allein. Wie immer. Schade. Ich dachte, hier würden es nicht direkt alle erfahren. Dann hätte ich Freunde…

Alleine. In einem Abteil. Also erst mal auf den Sitzen ausstrecken. Ich schlief ein. Nur leicht. Traumlos.

Ich wachte auf. Geweckt von einem Geräusch. Kam von der Tür. Ich blickte auf. Durch die Glasscheibe starrten mich ein paar Leute an.

Die Schulsprecherin von vorhin.

Ein zweites Mädchen. Klein. Blond mit blauen Augen.

Und ein drittes Mädchen. Schwarze Haare. Braune Augen. Braun gebrannt.

Ein Junge. Schwarze, verwuschelte Haare. Runde Brille vor braunen Augen.

Noch ein Junge. Groß. Muskulös. Braune Haare mit grauen Augen. Schöne Kombination. Vor allem die Augen.
Alle schauten neugierig. Nur der Junge mit den schönen Augen nicht. Eher hasserfüllt. Diesen Ausdruck kannte ich gut.

Sie merkten, dass ich wach war. Alle wandten den Blick ab und gingen. Nur der Junge mit den schönen Augen blieb. Starrte mich weiter an.

Ich wollte mich umziehen. War er noch da? Ja. Also so. Ich drehte ihm den Rücken zu und zog mich um. Unterwäsche ist wie ein Bikini.

Als ich fertig war schaute ich ins Fenster. Wie ein Spiegel. Ich hatte leuchtende, schwarze Augen. Schwarze, lange Haare mit Pony. Sie fielen mir ins Gesicht.

Ich war hübsch. Das merkte nur nie einer. Sie sagten, meine Augen funkelten böse. Schwarz wäre eine böse Farbe.

Sie machten sich nicht die Mühe, beim Lästern zu flüstern. Hatte mich auch nie gekümmert.

Das schwarz der Umhänge stand mir. Stand im Kontrast zu meiner hellen Haut.

Der Zug fuhr um eine scharfe Kurve. Ich fiel hin. Ich fiel dauernd hin. Oder machte etwas kaputt. Ich war sehr tollpatschig.

Ich hörte ein Lachen. Ich drehte mich um. Es kam von dem Jungen mit den hübschen Augen. Egal.

Er lachte immer weiter. Lachgas? Nein, glaub nicht. Ich schaute ihn an. Er rannte in die Richtung, in die seine Freunde gegangen waren. Toll.

Der Zug hielt. Ich wollte meinen Koffer von der Ablage ĂĽber mir holen. Ich kam auch dran. Der Koffer fiel mir auf den Kopf und sprang auf. Ăśberall lagen meine KleidungsstĂĽcke auf dem Boden.

Ich schwenkte meinen Zauberstab. Lautloser Zauberspruch. Hatten sie in Hogwarts erst Mitte der siebten Klasse. Ich konnte sie mit 7.

Einer der VorzĂĽge, Tom Riddles Tochter zu sein. Ich konnte jede Art von Magie perfekt. Ich war eine begnadete Hexe. Wie meine Mutter. Wer sie wohl war?

Der Zug fuhr an. Scheiße. Wie kam ich hier raus??? Nicht zu spät kommen…

Ich sprang aus dem Fenster. Blieb mit dem Fuß hängen. Flog. Ich konnte ohne Besen fliegen. Seit ich 10 war.

Gott sei Dank war es die Seite gegenĂĽber dem Bahnsteig. Es hatte keiner gesehen. Puuh, GlĂĽck gehabt, Skye.


Über die Schienen. Ich stolperte über einen Stein und fiel hin. Klasse. Mein Umhang war kaputt. „Reparo“, flüsterte ich. Einfacher als lautlos.

„He, du, komm da runter. Die Kutschen sind schon weg“, rief eine tiefe Stimme. Ich blickte auf.

____________

Tjaaa... Cliffhanger ^^
Also, dass war das erste chap meiner ff, bitte hinterlasst kommis, ob ich weiterschreiben soll, ob das chap gut war usw. usw....
Warte auf Antwort ^^


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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