von Lilienblüte
Re-Kommis:
@c-diggory: Ja, für eine Zeitlang haben sie sich wieder vertragen, aber bis zum nächsten Streit dauert es nicht lange. Langsam wird Dora klar, dass Matthew einfach nicht der Mann fürs Leben ist.
@klothilde: Ich verstehe auch nicht, was Dora an dem Idioten findet. Aber es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Dora das auch klar, das verspreche ich.
Und ja, es wird ja auch Unterschiede geben zu meiner alten FF, deswegen habe ich mich eben entschieden, alles bis zur Ordenszeit auszuweiten. Also einmal natürlich schon dadurch, dass wir alles aus Doras Sicht erfahren werden, ist es schon anders, aber das Ganze wird auch etwas … naja, umfangreicher sein. In meiner alten FF hatte ich mich ja auf ganz, ganz wenige Figuren beschränkt. In dieser FF werden auch andere Ordensmitglieder auftreten.
@iriS: Mann, ist das ungewohnt, wenn jetzt hinter all deinen Kommentaren HpXperts steht XDDD
Aber natürlich macht Matthew wieder Fehler^^ Ich meine, der ist so ein Volldiot, das geht doch gar nicht anders ^^
Oh, Fettnäpfchen, gibt es in diesem Kapitel wieder reichlich. Tonks wird sich einfach nie ändern. ^^
@Izzy: Jaaah, Matthew mag Dora wirklich. Also so wirklich, wirklich. Aber das Problem ist einfach, dass er sich selbst am meisten liebt XD
Jaaah, ich schreib noch bis zur Dora-Remus-Zeit. Hab lange überlegt, aber ich werde bis zu ihrem bitteren Ende schreiben. Um das mittendrin abzubrechen, schreibe ich wahrscheinlich einfach zu gerne Dora/Remus.
Ja, lass dich überraschen, wie sich Dora in der ganzen Matthewsache verhalten wird. Heute geht es ja dann endlich weiter.
@Elbe: Macht doch nichts, ich hab selber nur ganz wenig geschrieben. Ja, und in diesem Kapitel werden nochmal einige Zweifel kommen. Aber er ist einfach ihr erster Freund, da überlegt man sich hundertmal, ob die Beziehung nicht zu retten ist^^
@all: Hey ihr! Ich glaube heute muss ich mich erstmal für die lange Wartezeit entschuldigen ^^ Ich hatte soo eine extreme Schreibblockade bei dem Kapitel - ich kam einfach gar nicht weiter. Gestern klappte es dann beim Schreiben auf einmal wieder ^^
Ich hoffe, es sind noch ein paar Leser übrig und denen wünsche ich dann ganz viel Spaß bei diesem Kapitel und danke für eure Kommis beim letzten.
14. Kapitel: Ein ganz wunderbarer Urlaub oder warum ich mich für meine Familie entscheiden würde
Fünf Monate später
13. Juni 1990
Du wirst dich gewiss wundern, dass ich in letzter Zeit keinen einzigen Eintrag gemacht habe, mein liebes Tagebuch. Ich habe in den letzten Monaten wenig Zeit und Lust dazu gehabt. Matthew, meine Freundinnen, das Quidditchtraining und nicht zuletzt natürlich der Unterricht haben mich sehr in Anspruch genommen und ich bin froh, dass ab morgen erst einmal Entspannung angesagt ist. Wobei Entspannung hier relativ zu sehen ist – zwar beginnen morgen die Ferien, allerdings werde ich schon am nächsten Morgen mit meinen Eltern, meinen Großeltern und Matthew an die See fahren. Auf einen entspannten Urlaub kann selbst ich als Optimistin bei dieser Konstellation nicht mehr hoffen.
Eine kleine Beziehungsskizze, damit du verstehst, was mich erwartet:
Matthew: - mag niemanden aus meiner Familie so richtig, ist aber davon überzeugt, dass ihn alle lieben
Daddy: - kann Matthew nicht leiden, wird sich aber bemühen das nicht zu zeigen
Mum: fragt sich, was ich an ihm finde und wird ihn ständig kritisieren
Grandpa: hält sich mit seiner Meinung noch sehr zurück, der Urlaub war seine Idee, also hoffe ich, er gibt Matthew eine echte Chance
Omi: kann ihn nicht ausstehen und wird kein Blatt vor den Mund nehmen
Und ich? Ich überlege gerade, ob ich nicht den Avada-Kedavra-Fluch an mir selbst üben soll.
14. Juni 1990
Heute sind wir in dem Hotel angekommen, dass meine Mutter für unsere Familie gebucht hat. Schon die Ankunft gab mir einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie wunderbar die nächsten zwei Wochen werden würden.
„Hoffentlich hat Doras und mein Zimmer auch Meeresausblick. Den bin ich schließlich von den Fünf-Sterne-Ferien mit meinen Eltern gewohnt.“
„Du teilst dir gar nicht mit Dora das Zimmer“, sagte meine Mutter leichthin und Matthew und ich starrten sie entsetzt an.
„Ihr habt doch wohl nicht geglaubt, dass ihr euch tatsächlich ein Zimmer teilt? Nein, meine Tochter soll ihre Träume verwirklichen, bevor sie ein Kind bekommt. Sie schläft bei mir und du wohnst mit Ted zusammen.“
Mein Vater zuckte nur die Schultern und auch Matthew sagte – wenn ihm sein Mangel an Begeisterung doch anzusehen war – nichts, während meine Haare sich rot färbten.
Nachdem Mum und ich unsere Koffer ausgepackt und geduscht hatten, war es auch bereits Zeit für das Abendessen. Mir war gleich ein bisschen unwohl dabei – diese feinen Hotels, in denen meine Mutter buchte und in denen das Abendessen von in schwarz-weiß gekleideten Kellnern serviert wurde, hatten mir nie so gut gefallen wie die gemütlichen Pensionen und Ferienwohnungen, in denen mein Vater gerne wohnte.
Schon als wir in den Essaal kamen, hatte ich ein ungutes Gefühl. Der ganze Raum war in Kerzenlicht getaucht und schick gekleidete Kellner servierten hier Speisen, von denen ich noch nie etwas gehört hatte.
„So, Dora, jetzt ja nichts falsch machen“, sagte ich mir selbst, doch als ich den ersten Schritt in den Raum gemacht hatte, stolperte ich schon über meine eigenen Füße. Bei dem Versuch mich festzuhalten, um nicht hinzufallen, riss ich vom nächstliegenden Tisch die Tischdecke herunter, die Teller zersprangen in tausend Stücke und was noch viel schlimmer war – die heruntergefallenen Kerzen setzten die ganze Tischdecke in Brand.
Meine Hand glitt automatisch in meine rechte Hosentasche, wo ich meinen Zauberstab aufbewahrte, aber meine Oma konnte ein Fiasko vermeiden. „Nicht hier!“, flüsterte sie entsetzt und schob meinen Zauberstab zurück in die Tasche, bevor ich einen Löschzauber anwenden konnte.
Statt also das Feuer selber zu löschen, wurden wir gemeinsam mit den Muggeln evakuiert und mussten draußen warten, bis die Hotelangestellten das Feuer gelöscht hatten.
Jetzt so im Nachhinein kann ich meiner Oma echt ziemlich dankbar sein. Wie peinlich wäre das bitteschön geworden, wenn wegen mir die Vergissmichs aus dem Ministerium hätten anrücken müssen. Und obwohl mir nicht nach lachen zumute war, als wir wieder zurück in den Speisesaal gehen durften, musste ich grinsen, als ich mir vorstellte, wie es meine Aktion in den Tagespropheten schaffte: Großalarm im Muggelhotel: Aufgrund einer tollpatschigen siebzehnjährigen, die einen Tisch in Flammen setzte, musste das Ministerium gestern Abend ein Großaufgebot von Vergissmichs in ein Muggelhotel senden. Alle Gäste des Hotels hatten miterlebt, wie besagtes Mädchen die Flammen mit einem Zauberspruch löschte,.
Mit hochrotem Kopf setzte ich mich zu meiner Familie und Matthew an den Tisch. Natürlich folgten mir die Blicke aller Hotelgäste.
Muss ich erwähnen, dass mich das nervös machte und ich unter eben diesen Blicken noch Rotwein über die weiße Tischdecke und Matthews Hose verschüttete, mein Fleisch herunter fallen ließ und die Kirsche, die zur Dekoration auf meinem Nachtisch lag, einmal quer durch den Speiseraum flog?
„Himmel, Dora, wir können froh sein, wenn sie uns morgen noch in ihrem Speiseraum empfangen“, tadelte mich meine Mutter, als wir den Raum verließen. Drinnen atmeten die anderen Gästen wahrscheinlich gerade alle auf.
„Ich wollte nicht in ein Hotel, dass mehr Sterne hat, als ich für mein Benehmen je bekommen würde“, verteidigte ich mich.
„Nymphadora, nach deinem stressigen Schuljahr wollten wir dir etwas Gutes tun. Dein Zeugnis hat uns sehr stolz gemacht.“ Das war natürlich nicht die Wahrheit. Nachdem was sie über Matthews Familie herausgefunden hatte, ahnte sie, dass er, der Luxusurlauber, mit einer gewöhnlichen Pensionen oder Ferienwohnungen nicht zufrieden sein würden. Und weil sie sich nicht vor Matthew Eltern profilieren wollte, hatte sie dieses Hotel gebucht. Aber das würde meine Mutter natürlich niemals zugeben.
„Mit einem Hotel, in dem ich bei jedem Schritt aufpassen muss, dass ich nicht falsch auftrete, tust du mir natürlich etwas sehr Gutes“, sagte ich. Meine Mutter öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber da hatte Matthew schon für sie Partei ergriffen. Und ja, richtig gehört! Mein Freund ergriff Partei für SIE!
„Ich finde das Hotel, was deine Mum ausgesucht hat, ziemlich schick. Genau so einen Luxus braucht man in den Sommerferien doch. Und mit der Tollpatschigkeit kann man es auch ein bisschen übertreiben, findest du nicht? Oder waren alle Aktionen heute Abend wirklich notwendig?“
Verblüfft starrte ich ihn an: „Solche Dinge passieren mir auch nicht einfach so, sondern ich plane sie schon im Voraus. Das hat absolut nichts mit meiner Tollpatschigkeit zu tun, ich finde es einfach überaus amüsant, wenn mich ein ganzer Saal für eine Vollidiotin hält.“
Matthew zog die Augenbrauen hoch: „Dora, so ungeschickt kann ein Mensch doch gar nicht sein. Du stellst dich durch solch tollpatschige Aktionen doch gerne in den Vordergrund!“
„Weil ich genauso bin wie du, Matthew! Ich stehe so unheimlich gerne im Rampenlicht, weil ich mich dann toller fühle“ Wütend starrte ich ihn an. „Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, aber es gibt durchaus Menschen, die sich nicht ständig in den Vordergrund drängen müssen.“
Wer hatte nochmal die Idee mit dem Urlaub gehabt?
Notizzettel an mich selbst: Grandpa bekommt bei seinem nächsten Geburtstag kein Geschenk!
15. Juni 1990
„Und was habt ihr heute vor?“, wollte meine Mutter am nächsten Tag beim Frühstück wissen.
„Wir gehen ins Dorf, schauen, gehen ein bisschen Shoppen und schauen, ob wir eine Disco für heute Abend finden“, antwortete Matthew.
Ich hatte ihm den gestrigen Abend noch nicht verziehen, verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Schön, dass du dir das überlegt hast. Ich habe vor, den heutigen Tag am Strand zu liegen und ein bisschen durch den Wald zu spazieren. Shoppen und Party machen kann ich auch Zuhause, da brauche ich keinen Urlaub am Meer zu machen.“
Meine Oma grinste: „Na, ihr seid euch ja sehr einig!“
„Schlimm genug, dass wir in so einem Ort gelandet sind, wo es so gut wie nichts. Aber zieh jetzt nicht auch noch so ein Naturprogramm ab, Dora…“, beschwerte sich Matthew. „Mensch, Dora, du bist doch sonst nicht so langweilig. Wenn ich mit meinen Eltern nach Spanien, Italien oder in der Karibik verreist bin, waren wir in Städten, in denen es jede Menge Nachtleben gab.“
„Ich denke, Dora ist alles andere als langweilig“, bemerkte meine Mutter scharf und sah ihn wütend an.
„Und wenn du das so siehst, frage ich mich, warum du mit uns hierher gereist bist und nicht mit deinen Eltern in einen dieser „supercoolen“ Orte“, fügte meine Oma mit einem finsteren Blick hinzu.
Matthew lächelte die beiden freundlich an: „Wissen Sie, Mrs Tonks, das kommt einfach daher, dass ich mich so unglaublich in Ihre Enkeltochter verliebt habe! Für Sie würde ich bis ans Ende der Welt reisen.“
Meine Oma machte ein Gesicht, als hätte man ihr Zitronenwasser statt Wein zum Abendessen gegeben und meine Mutter guckte so, als schmecke ihr das Essen nicht.
Zugegeben – vor meinen Eltern waren mir diese Komplimente, die schon fast Schleimereien waren, irgendwie unangenehm. Wenn wir alleine waren, fand ich solche Aussagen romantisch. Wenn Sharon und Mia dabei waren, machte es mir seltsamerweise auch nicht so viel aus, aber meine Familie war einfach so verdammt bodenständig veranlagt, dass sie an solchen Bemerkungen nichts Romantisches fanden. Niemand in dieser Familie benutzte solch hochtrabende Worte, obwohl die Liebe zwischen meinen Eltern sicher um einiges stärker war als die zwischen Matthew und mir. Meine Mum hatte für meinen Daddy alles aufgegeben. Sie hatte ihre eigenen Eltern und ihre geliebten Schwestern verlassen, um meinen Daddy zu heiraten. Obwohl sie für ihn viel mehr aufgegeben hatte als ich für Matthew je aufgeben würde, hatte sie zu ihm wohl niemals Sätze wie: „Für dich würde ich bis an Ende der Welt reisen“ genutzt. Dafür waren sie einfach beide nicht der Typ. Und ich? Nun, ich war eigentlich auch nicht der Typ für sowas. Aber warum hatte ich bei solchen Aussagen bis vor diesem Urlaub noch immer alles um mich herum vergessen?
20.Juni 1990
ICH WILL NACH HAUSE! Meine Familie und Matthew gemeinsam – das geht einfach nicht. Sie werden niemals mit ihm klar kommen und er niemals mit ihnen. Bei jeder Gelegenheit geraten die verschiedenen Parteien aneinander. Ob Omi, Mum oder Daddy – keiner von ihnen kann Matthew leiden und schon nach den ersten Stunden dieses Urlaubs zögerten sie nicht mehr, ihm genau das zu zeigen.
Selbst Grandpa, mein ruhiger, friedensliebender Opa, schafft es inzwischen nicht mehr, Matthew gegenüber eine neutrale Miene zu wahren, sondern hat ihn auch schon mehrfach in seine Schranken gewesen.
Matthew hingegen findet meine ganze Familie verdammt unfreundlich und da er ja so von sich selbst überzeugt ist, versteht er gar nicht, was sie gegen ihn haben. Erst gerade hatten wir mal wieder eins dieser „Deine-Familie-nervt-Gespräche“.
„Ich verstehe einfach nicht wieso wir diesen ersten gemeinsamen Urlaub mit deiner Familie verbringen müssen“, hatte er genervt gesagt. Wir waren gerade am Strand. Meine Familie lag einige hundert Meter weiter und ich hatte Matthew zu einem Spaziergang überredet, um mal ein paar Minuten halbwegs zu können. Auch wenn ich in diesem Urlaub selbst einige Streits mit Matthew ausgefochten hatte, so war es immer noch nicht so anstrengend, wenn wir beide allein waren. Meine Familie ständig davon abhalten zu müssen, Streit mit ihm anzufangen, war eine nervtötende Aufgabe.
„Matthew, ich mag meine Familie. Und ich hätte einfach gedacht, dass du sie auch mögen würdest. Wenn du mich so sehr lieben würdest, wie du immer sagst, dann würdest du es probieren. Sie sind mir wichtig.“
„Sie haben angefangen“, verteidigte sich Matthew.
Und ich konnte ihm nicht erklären, was er sowieso nicht verstand. Dass er mit seinem ignoranten Benehmen von Anfang an dafür gesorgt hatte, dass ihn niemand in meiner Familie mochte.
Zwei Stunden zuvor hatten wir dann einen „Du bist eine Streberin“-Streit.
„Könntest du einmal diesen Schulkram weglegen und mir deine Aufmerksamkeit widmen?“, fragte er mich, als ich am Strand meinen Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste herausholte.
„Zur Abwechslung mal?“, fragte ich ironisch und schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Er ignorierte meine Anspielung darauf, dass ich mich den gesamten Urlaub ihm widmete, vollkommen und sagte stattdessen:„Musst du wirklich so viel für die Schule lernen? Ich mache das alles mit links!“
„Es ist doch schön, dass du so ein intelligenter und kluger Mensch bist“, stellte ich sarkastisch fest. „Matthew, ICH habe Berufsträume. Und da diese einen beinahe fehlerfreien Abschluss erfordern, werde ich dieses Jahr härter arbeiten als je zuvor.“
„Das schaffst du sowieso nicht“, zuckte Matthew nur mit den Achseln.
Kampflustig sah ich ihn an: „Das werden wir ja noch sehen!“ Dann drehte ich ihm den Rücken zu und beugte mich wieder über meinen Aufsatz.
Während ich anfing zu schreiben (und dabei mit der Feder das Pergament durchdrückte), sagte ich: „Da du den Eindruck hast, dass ich es eh nicht schaffen werde, wirst du mir sicher verzeihen, wenn ich nun noch mehr Zeit dafür aufwenden muss, um für die Schule zu lernen.“
Ist es nicht schön, wenn einen sein Freund so tatkräftig beim Träume verwirklichen unterstützt wie meiner?
27.Juni 1990
Morgen noch, dann habe ich es geschafft!
In diesem Urlaub ist mir eines klar geworden. Wenn ich mich so wie meine Mum zwischen Freund und Familie entscheiden müsste würde ich nicht zögern. Meine Familie ist mir so viel wichtiger als mein Freund.
Und ich freue mich echt auf weitere zwei Monate Sommerferien ohne ihn!
28.Juni 1990
ZUHAUSE!!!!!
Und jetzt werde ich die restlichen Ferien mit meiner Familie genießen!
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