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Fanfiction

Das gibt es nicht! - Kapitel 6

von Sophia Black

Hey ihr. Vielen Dank für eure lieben Kommentare! Leider leider ist das hier schon das letzte Kapitel Hoffe sehr, dass es euch gefällt und wünsche ganz viel Spaß!
Hier noch die Antworten auf eure Kommis:

@Jucy: Freut mich sehr, dass dir der Song gefällt. Das Konzert wo dieses aufgenommen wurde war sozusagen meine Einstiegsdroge ins Ärzte - Fandasein. Klar kannte ich vorher auch die ganzen alten Sachen wie Westerland oder Zu spät. Allerdings hab ich nie realisiert, dass die drei richtig gute Musiker sind.
Diese Version von "Manchmal haben Frauen" find ich wirklich noch besser als das Original. Das gilt für fast alle Songs die auf dem Unplugged Album sind.
Jetzt aber wünsche ich viel Spaß mit dem nächsten Kapitelchen.

@Tonks.21: Ja stimmt. 1.2.3. hätte man theoretisch auch nehmen können. Ich mag den Song auch sehr. Obwohl ich Bela alleine, zumindest was seine Konzerte betrifft, nicht so gut finde. Für mich gehört der Mann entweder stehend hinter ein Schlagzeug (zusammen mit Farin und Rod) oder eben sitzend hinter ein Mikrophon bei irgendeiner Lesung oder als Synchronsprecher. Seine schauspielerischen Fähigkeiten find ich jetzt auch nicht wirklich das wahre, obwohl ich mir seine Filme, zumindest teilweise, angucke.
In diesem Fall allerdings musste es "Manchmal haben Frauen" sein, weil ich hier ja ein Ärztekonzert beschreibe und keines mit seiner Soloband.
So, dann wünsche ich auch dir viel Spaß bei diesem Kapitel.


VORHANG AUF!!!
************************************************
Dann endlich war es soweit. Der Auftritt der besten Band der Welt war voll im Gange und nicht nur Leah stand begeistert im Graben vor der Bühne und feierte die drei Musiker, auch ihre Familie und Freunde hatten es sich nicht nehmen lassen, das Konzert aus der ersten Reihe mitzuerleben.
Sämtliche Anwesende, die die Band eben noch nicht kannten, waren von der Spontaneität der drei begeistert und lauschten nicht nur der Musik, sondern auch den äußerst amüsanten Wortgefechten zwischen Farin und Bela.
„Oh man, die sind ja echt total super. Warum kennen wir die in England eigentlich nicht?“, fragte Hermine irgendwann schreiend an Leah gewandt. Die 30 jährige lachte nur. „Hey, die sind eine deutsche Band. Mit deutschen Texten. Was glaubst du interessiert daran die Jugend in England? Gar nichts.“ Hermine nickte. Dennoch nahm sie sich vor sich sämtliche Alben der Band zu besorgen. Sie fand sie einfach nur genial.
Das Konzert dauerte mittlerweile schon fast zweieinhalb Stunden und es war kein Ende in Sicht. Leah war davon ziemlich beeindruckt. Jan hatte ihr im Vorfeld schon erzählt, dass alle Ärztekonzerte verhältnismäßig lang waren. Doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass die drei auch auf einem Festival so lange spielen würden.
Belas Stimme riss sie aus ihren Überlegungen und sie blickte nach oben zur Bühne, an dessen Rand der Schlagzeuger gerade auf und abging.
„So, für den nächsten Song habe ich mir prominente Unterstützung gesucht. Ihr alle kennt sie schon. Und so wie ich ihren Auftritt gestern miterlebt habe, wart ihr alle begeistert von ihr. Bitte begrüßt mit einem tosenden Applaus … Leah von Phoenix!!!!“
Bei diesen Worten sprang Leah von hinten auf die Bühne. Sie hatte sich in Windeseile zur Bühne verdrückt und so fiel es niemandem auf, dass sie zuvor noch im Graben ordentlich mit abgefeiert hatte.
Die Band begann ohne Umschweife zu spielen und während Bela sang, stellte sich Leah spaßeshalber hinter sein Schlagzeug und fing dann genau beim ersten Schlagzeugeinsatz an zu spielen. Im ersten Moment war Bela etwas verwirrt gewesen, ließ sie dann aber gewähren. Schließlich wusste er um ihre musikalischen Fähigkeiten und das Publikum rastete schier aus.
Bela sang unbeirrt weiter und erst als ihr Einsatz kam, kehrte sie auf die Mitte der Bühne zurück und sang ihre Zeilen.

Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen haue gern.
Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen haue gern.
Immer, ja wirklich immer haben Typen wie du was auf die Fresse verdient.
Immer, ja wirklich immer haben Typen wie du was auf die Fresse verdient.


Wie nicht anders zu erwarten legte sie ziemliches Gefühl in die paar Zeilen, dennoch passte es perfekt zum Song und das Publikum, wie auch ihre Familie und Freunde trauten ihren Ohren nicht. Niemals hätten sie dieser amerikanischen Musikerin, die mit ihrer eigenen Band schon eine ziemlich erfolgreiche Karriere gemacht hatte, zugetraut, dass sie einen deutschen Song akzentfrei und so gefühlvoll würde singen können. Leah aber belehrte ihr Publikum eines Besseren und war selbst von der Resonanz erstaunt, als sie samt den drei Musikern hinter sich, verstummte.
„Leah!!“, schrie Bela da wieder in sein Mikrophon und riss Leahs Arm in die Höhe, stellte sich neben sie, deutete stolz vor sie und ließ sie dann wieder los.
„Vielen Dank!“, rief nun auch Leah ins Publikum und verbeugte sich. Noch immer brüllte und schrie das Publikum begeistert und klatsche so lange, bis Leah die Bühne wieder verlassen hatte.
Das Adrenalin rauschte durch ihre Adern und sie brauchte einen kurzen Moment, ehe sie zu ihrer Familie zurückkehren konnte. Erstmal wieder runterkommen.
Sirius kam ihr schon entgegen und grinste übers ganze Gesicht. „Na das sah doch nach einer Freundschaft fürs Leben aus da oben, oder?“, fragte er belustigt und drückte Leah einen Kuss auf den Mund. Diese grinste ebenfalls übers ganze Gesicht.
Der Rest des Konzertes wurde einfach nur super und so war es kein Wunder, dass die Ärzte noch mehrere Zugaben spielen mussten, ehe sie sich wirklich von ihrem Publikum verabschiedeten.

Sirius, Leah und die anderen entschieden direkt nach dem Konzert ins Hotel zurückzukehren.
Eine halbe Stunde später schmiegte sich Leah glücklich an ihren Mann, der ihr liebevoll über die Stirn streichelte.
„Und, hast du wenigstens die Nummer von einem der drei? Ich würde sie ja gerne mal wieder sehen“, sagte er leise. Leah grinste.
„Klar hab ich ihre Nummern. Was hältst du davon, wenn wir sie mal nach Black Manor einladen. Jan hat ja erzählt er hätte Freunde in New York und die anderen beiden würden ihn mit Sicherheit begleiten.“
„Find ich ne sehr gute Idee, Süße“, flüsterte Sirius, ehe er in die Traumwelt hinüberglitt.
Leah blieb noch wach und betrachtete ihren Mann beim Schlafen. Wie sehr hatte sie diesen Anblick in den letzten Monaten vermisst? Sie war ihm so dankbar, dass er sich dazu durchgerungen hatte sie die restliche Tour durch Europa noch zu begleiten, statt nach Hause zu fliegen und dort auf sie zu warten.

Der nächste Morgen brach schon früh an. Während die Crew von Phoenix schon fleißig dabei war alles einzupacken und sich auf den Weg zum nächsten Veranstaltungsort zu machen, saßen Leah, Sirius, die Kinder, Tonks, Remus, Hermine und Ron noch beim Frühstück und ließen das Konzert von gestern Revue passieren. Hermine war noch immer hin und weg von der besten Band der Welt und schwärmte unablässig von den dreien. Ron verdrehte schon genervt die Augen, was die anderen natürlich zum Lachen brachte.
„Ich muss die unbedingt mal wieder live sehen. Habt ihr nicht Lust sie zu fragen, ob sie mal mit euch eine Tour spielen wollen?“, fragte Hermine an Leah gewandt. Diese musste sich zunächst von ihrem Lachkrampf erholen, ehe sie ihrer Trauzeugin antworten konnte.
„Und als was sollen die dann auftreten? Als unsere Vorband?“ „Na klar. Und ihr die absolute Superband aus Amerika. Hat doch was, oder?“
„Du bist echt witzig Hermine. Das können wir zu Hause machen. Aber doch nicht in Europa. Vergiss nicht. Die Ärzte sind seit über zwanzig Jahren im Geschäft. Und auch wenn sie in England nicht so bekannt sind, die deutschen Fans reisen denen überall hin nach. Und sie werden überall bejubelt. Da können wir doch von den dreien nicht erwarten, dass sie als unsere Vorband spielen sollen. Eher spielen wir in deren Vorprogramm.“
„Wer spielt in wessen Vorprogramm?“, hörte Leah da plötzlich Dirks Stimme im Hintergrund fragen und wirbelte herum.
„Niemand. Das war nur eine dumme Idee meiner vorlauten Trauzeugin“, versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen. Doch der Drummer setzte ein breites Grinsen auf und setzte sich neben Leah.
„Also, ich hätte nichts dagegen bei euch als Vorgruppe zu spielen. Aber du hast schon Recht. Die Ärzte sollten das nicht machen. Mit meiner Soloband allerdings würd ich das gerne mal machen. Kann nur förderlich sein für uns.“
„Ist das dein Ernst?“ Bela nickte. „Klar, also, wenn ihr das wollt. Meldet euch einfach mal.“ Leah nickte und umarmte den Drummer freundschaftlich.
„Es wird allerdings noch etwas warten müssen. Nach der Tour ist Urlaub angesagt. Mindestens ein Jahr. Ansonsten lyncht mich mein Mann noch, weil ich zu viel arbeite.“
„Ach, und was hattest du dir da so vorgestellt mein Schatz?“, säuselte Sirius Leah ins Ohr und grinste breit.
„Naja, ne Weltreise. Zusammen mit den Kids. Wäre doch was, oder? Davon hab ich immer schon geträumt.“
„Ach, hast du das, ja?“ Leah nickte. „Na klar. Zusammen mit dir und den Kindern. Da wird uns garantiert nie langweilig.“
„Ganz sicher nicht. Ist nur die Frage wie ich das meinem Chef erkläre“, gab Sirius zu bedenken, was ihm einen empörten Schlag auf die Schulter einbrachte.
„Jetzt tu mal nicht so! Als ob wir uns das nicht leisten könnten. Du hast schon vor deiner Geburt ausgesorgt mein Lieber!“
Sirius und Leah brachen in lautes Gelächter aus, während Bela nur fragende Blicke mit dem Rest austauschte.
„Was wollt ihr jetzt damit sagen? Geboren im goldenen Käfig?“ Sirius nickte und sein Lachen gefror ihm auf den Lippen.
„Das ist der richtige Ausdruck. Ich wurde wirklich in den goldenen Käfig geboren. Und ich sag dir. Es war schrecklich. Wenn meine Eltern wüssten wofür ich ihr Geld ausgebe, die würden sich im Grabe um ihre eigene Achse drehen und nicht mehr aufhören.“
„Und wofür gibst du dein vieles Geld so aus? Ich meine…?“ Bela war eindeutig neugierig geworden.
„Hauptsächlich für Oldtimer. Die Dinger haben es mir echt angetan. Der Vorbesitzer unseres Hauses hat uns mehrere überlassen. Seit dem sammle ich die Dinger und lasse sie restaurieren.“
„Verkaufst du die auch?“ Sirius lachte. „Warum? Bist du etwa auf der Suche nach nem neuen Auto?“
Und schon hatte Leah abgeschaltet. Über Autos und Motorräder konnte sich Sirius stundenlang unterhalten. Praktisch sofort hatten sämtliche anwesende Männer sich um eine Ecke des Tisches versammelt und fachsimpelten.
Leah, Hermine, Anna, Tonks und die Kids hingegen vertrieben sich die Zeit derweil mit frühstücken.
Danach räumten sie ihre Zimmer und checkten schon mal aus dem Hotel aus.
Leah wandte sich gerade zum Ausgang, um ihre Taschen schon mal zum Bus bringen zu lassen, als Sirius, Remus, Simon und Bela zu ihnen kamen. Wie immer begrüßte Sirius seine Frau mit einem Kuss.
Nachdem alles mit dem Hotel geklärt war, verabschiedeten sich alle von Bela, der langsam aber sicher auch von den anderen schon sehnsüchtig erwartet wurde. Eigentlich hatte er sich nur von Phoenix und den anderen verabschieden wollen.
„Ich würde mich freuen, wenn ihr uns mal besuchen kommt. In New York“, meinte Leah zum Abschied zu Bela. Der Schlagzeuger nickte.
„Sirius hat uns schon eingeladen. Eure Adresse habe ich. Ich würde sagen wir melden uns einfach bei euch, sobald wir mit den Aufnahmen fürs Album fertig sind. Danach sind wir sowieso alle Urlaubsreif bevor es dann mit der Promo losgeht. Ich freu mich schon drauf.“ Leah lächelte und umarmte Bela noch einmal, dann folgten die anderen, die ebenso liebevoll verabschiedet wurden.
„Man sieht sich“, rief Bela ihnen noch nach, dann machte auch er sich auf den Weg in sein eigenes Hotel, von wo aus es wieder zurück nach Hamburg ging.
Phoenix hingegen waren wenige Stunden später in Amsterdam, wo sie am nächsten Abend ein Konzert geben würden. Alle freuten sich auf die letzten Konzerte der Tour, die natürlich grandios wurden.
Obwohl es anstrengend gewesen war, freute sich Leah auch über die erfolgreiche Tour. Für sie, wie auch für alle anderen war aber der Auftritt bei Rock am Ring die Krönung gewesen. Dass sie von nun an mit der besten Band der Welt befreundet waren, war da nur das I Tüpfelchen.
***********************************************
So, dann hoffe ich sehr, dass es euch gefallen hat.
Falls ihr Interesse daran habt, werde ich eventuell auch eine kleine Fortsetzung schreiben. Das hatte ich eigentlich schon vor, als diese Story entstand, habe mich aber bisher noch nicht drangesetzt.
Falls ihr also Wünsche oder Ideen für eine mögliche Fortsetzung habt, immer her damit.
Ansonsten freu ich mich jetzt einfach auf eure Abschlusskommentare und sage bis zum nächsten Mal.
GlG, eure Sophia


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