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Fanfiction

Das gibt es nicht! - Kapitel 4

von Sophia Black

Mein Dank geht schon wieder einzig und allein an Tonks.21, die mir hier weiterhin so fleißig Kommis schreibt.
Was ist los mit euch Leute? Ist euch die Story zu experimentell? Naja... egal! Ich mach weiter und wünsch euch viel Spaß hiermit.

***********************************************
Nachdem sich alle wieder etwas beruhigt hatten und Sirius seine Menschengestalt wieder angenommen hatte, unterhielten sie sich noch lange mit Bela, Farin und Rod. Die Drei bekamen gar nicht genug davon, mehr über die Zauberwelt zu erfahren. Natürlich erzählten die Zauberer längst nicht alles, denn schließlich wollten sie ihre Welt weiterhin vor den Menschen geheim halten. Dennoch erzählten sie offen aus ihrem Leben und zu was Magie fähig war.
„Aber eines verstehe ich noch immer nicht. Warum hast du diese Kaja die Emma vorhin erwähnt hat, in eure Welt eingeführt? Warum hat sie alles erfahren? Und wo ist sie?“
Traurigkeit zeichnete sich in Sirius’ Gesicht ab, als er Bela diese Frage stellen hörte.
Hermine und Ron waren mit den Kindern, Anna und Simon schon ins Hotel gefahren. Und so saßen nur noch Leah, Sirius, Tonks, Moony, Bela, Jan, Rod und Dray im Backstagezelt der beiden Bands. Draußen war es schon fast wieder hell, doch störte es keinen.
„Kaja war eine meiner besten Freundinnen. Ich habe sie im Babyschwimmkurs kennen gelernt. Sie war die erste Person in New York zu der sowohl Leah als auch ich eine engere freundschaftliche Beziehung aufgebaut haben.
Kaja ist Wills leibliche Mutter. Sie hatte damals kaum die Mittel sich und ihren Sohn durchzubringen. Wir haben sie auf Black Manor, unserem Anwesen am Stadtrand von New York, aufgenommen.
Wir waren eine kleine eingeschworene Familie. Es war alles wunderschön. Doch einige Monate vor Lilys Geburt wurden Phoenix von einem Stalker bedroht. Er schaffte es eines Abends aufs Anwesen zu kommen. Es kam zur Eskalation, in dessen Folge Kaja von ihm erschossen wurde. Sie hat sich für mich geopfert, ansonsten hätte die Kugel mich getroffen. Sie ist dann in meinen Armen noch im Salon gestorben. Es war eine schwere Zeit damals. Zumal wir lange gebraucht haben, bis wir Will adoptieren durften. Die Behörden haben sich quergestellt. Ohne die Hilfe unserer Freunde und der Familie hätten wir heute nicht das was wir haben. Und dafür bin ich jeden Tag aufs Neue dankbar.“

Wie Leah in ihr Bett im Hotel gekommen war, konnte sie später nicht mehr rekonstruieren.
Verschlafen öffnete sie die Augen und stellte überrascht fest, dass jemand neben ihr lag. Langsam sah sie zur Seite und beobachtete den friedlich schlummernden Sirius neben sich.
Ihre Sehnsucht war vergessen. Mit seinem Auftauchen hatte Sirius ihr ihren größten Wunsch erfüllt. Endlich waren sie wieder vereint und mussten nicht jede Nacht allein in irgendeinem Bett einschlafen.
Noch auf dem Festivalgelände hatte Sirius entschieden, Phoenix gemeinsam mit den Kindern auf die restlichen vier noch ausstehenden Konzerte zu begleiten.
Emma, Lily und Will hatten noch keine Ahnung davon, würden es aber beim gemeinsamen Frühstück erfahren. Schon jetzt freute sich Leah diebisch auf die Gesichter ihrer Rasselbande.
Bisher hatte sie ihren Kindern äußerst selten erlaubt, bei den Konzerten der Band dabei zu sein. Sie wollte einfach ihr Privatleben schützen, auch wenn sie die Band nicht als ihre Arbeit ansah. Natürlich verdiente sie damit ihr Geld, und das nicht zu knapp, dennoch stand die Familie an erster Stelle und sollte so wenig wie möglich in die Öffentlichkeit gestellt werden. Dafür war Leah wie auch Sirius ihr Privatleben zu wichtig.
Mit sanften Küssen weckte Leah ihren Ehemann, der nach einiger Zeit die Augen aufschlug und seine Frau seinerseits in immer fordernder werdende Küsse verwickelte.
Ungeduldig zerrte Sirius am T-shirt seiner Frau und streifte es ihr wenig später von den Schultern. Liebevoll begann er Leahs nun entblößten Oberkörper mit leichten Küssen zu bedecken. Leah ließ sich zurücksinken und genoss in vollen Zügen.
Ihnen beiden war klar zu was das hier führen würde. Und obwohl sie sich in einem relativ hellhörigen Hotelzimmer befanden, war es ihnen völlig egal. Sollten die anderen Hotelgäste doch Anstoß daran nehmen. Sie hatten so lange aufeinander verzichtet. Da war es doch wohl nicht verwunderlich, dass beide wie ausgehungerte Wölfe übereinander herfielen.

Leah kam gerade frisch geduscht aus dem Badezimmer, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Sirius war schon im Bad verschwunden und so öffnete die Sängerin nur mit einem Handtuch bekleidet, die Tür ihres Hotelzimmers.
Davor standen, wie nicht anders zu erwarten, Will, Lily und Emma. Alle drei grinsten über das ganze Gesicht, als sie ihre Mutter so vor sich stehen sahen.
„Guten Morgen“, flötete Emma und betrat vor ihren Geschwistern den Raum.
„Kommt ihr mit frühstücken?“ „Ja, gebt uns fünfzehn Minuten, okay?“, meinte Leah nur und scheuchte ihre Kinder schon wieder zur Tür hinaus.
„Glaubt ja nicht wir wüssten nicht was ihr hier gemacht habt“, meinte Will vorlaut und fing sich einen amüsiert bösen Blick seiner Mutter ein.
„Raus mit euch!“
Leah schloss die Tür wieder, da steckte Sirius auch schon den Kopf aus der Badezimmertür. „Waren das die Kids?“ „Das war wohl kaum zu überhören. Dein Sohn ist ganz schön vorlaut“, witzelte Leah und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss, bevor sie sich ihre Klamotten schnappte und sich am Doppelbett anzog.
„Wie sehr habe ich diesen Anblick vermisst“, säuselte Sirius vom Bad her. Leah warf ihr Kopfkissen nach ihrem lüstern blickenden Ehemann. „Hey, zieh dich lieber an. Die anderen warten schon auf uns.“
Lachend machte sich Sirius im Bad fertig und auf die Minute genau trat das Ehepaar Black auf den Hotelflur, um nach unten zum Frühstück zu fahren.

Als sie den Frühstücksraum betraten saßen alle anderen schon beim Frühstück. Freudig blickten sie ihnen entgegen.
„Ihr seht aus als hättet ihr eine harte Nacht gehabt“, fing Remus, der nun seine menschliche Gestalt wiedererlangt hatte, an zu witzeln.
„Remus Lupin. Ich wusste gar nicht, dass du schon am frühen Morgen so versaut sein kannst“, empörte sich Sirius und griff nach dem Kaffee.
Es wurde ein rundum amüsantes Frühstück. Und es war unübersehbar, wie froh alle Bandmitglieder waren endlich wieder im Kreise der Familie zu sein. Nur Ginny, Harry und der Rest der Weasleyfamilie fehlten.
All diese Leute waren nicht nur für Leah, Sirius, Will, Lily und Emma ihre Familie. Auch Anna, Simon und Dray konnten sich ein Leben ohne all die Zauberer gar nicht mehr vorstellen. Auch wenn sie alle sich äußerst selten sahen, so war es doch immer wieder wunderschön sobald sie alle aufeinander trafen. Eine Großfamilie, die ihresgleichen suchte.
Leah hatte sich gerade eine weitere Tasse mit Kaffee gefüllt, als ein Hotelangestellter auf sie zukam.
„Mrs. Leah Black?“ Die schwarzhaarige nickte. „Ich habe eine Nachricht für sie. Wenn sie bitte mitkommen würden?“
Stirn runzelnd erhob sich Leah und folgte dem Angestellten in die Lobby, wo er sie zur Rezeption geleitete.
Dort übergab er ihr wenig später einen Telefonhörer. Immer noch nicht wissend nahm Leah das Gespräch an.
„Leah Black am Apparat?“
„Hey Leah. Hier ist Bela.” “Hey, was verschafft mir denn die Ehre zu so früher Stunde?”, wollte die Sängerin wissen.
„Ich habe einen kleinen Anschlag auf dich vor.“ „Einen Anschlag? Na dann lass mal hören.“
„Ihr seid ja noch bis morgen in der Stadt und da dachten wir, ob du nicht Lust hättest, heute Abend, sozusagen als Special Guest mit uns auf die Bühne zu kommen.“
Leah musste zunächst schlucken, ehe sie Bela antworten konnte. „Moment mal. Ich soll mit euch auftreten? Heute Abend?“
„Ganz genau. Allerdings nur bei einem Song. Was ist, hättest du Lust?“
Leah strahlte. „Natürlich hab ich Lust. Wo seid ihr jetzt?“ „Noch im Hotel. Pass auf. Wir treffen uns in einer Stunde auf dem Festivalgelände. Dort erklären wir dir alles. Einverstanden?“
„Gerne. Dann bis nachher.“ Mit diesen Worten legte Leah auf und kehrte freudestrahlend zu ihrer Familie zurück. Allesamt starrten sie an, als sich Leah neben ihren Mann fallen ließ.
„Was war denn los?“, wollte Dray sofort wissen und betrachtete seine Freundin misstrauisch. Irgendetwas war passiert.
„Ich soll heute Abend mit den Ärzten auftreten“, sagte Leah möglichst nüchtern, was ihr nur bedingt gelang, da sie sich so sehr freute.
„Was? Aber das ist ja…! Glückwunsch.“ „Danke Anna.“ Alle am Tisch strahlten nun ebenso wie Leah und natürlich freuten sie sich auch alle, den Auftritt der selbsternannten besten Band der Welt live miterleben zu können. Denn das war ja wohl Ehrensache!
„Das nenne ich jetzt mal eine gelungene Überraschung“, war Simons Kommentar, nachdem sich alle wieder etwas beruhigt hatten.
Bei diesen Worten wechselten Sirius und Leah vielsagende Blicke, die ihre Kinder natürlich sofort aufschnappten und ihre Eltern fragend musterten.
Schließlich erhob sich Sirius und sah seine Kinder direkt an.
„Da wir gerade bei Überraschungen sind. Also…!“ Sirius unterbrach sich kurz. Er wollte die gespannten Gesichtsausdrücke seiner Kinder zunächst auf sich wirken lassen, bevor er mit der Überraschung rausrückte.
„Eure Mutter und ich haben uns überlegt, dass wir, das heißt ihr drei und ich, Phoenix für die letzten Konzerte der Tour begleiten werden.“
Ein Freudenschrei ließ die anderen Gäste des Hotels zusammenfahren und sofort sprangen Will, Emma und Lily ihren Eltern überglücklich um den Hals.
„Ist das euer Ernst? Wir dürfen wirklich mit auf Tour?“ Sirius und Leah nickten. „So schnell will ich euch nicht mehr gehen lassen. Und da die Band nach dieser Tour sowieso wieder eine längere Pause einlegen wird, finde ich die Idee eures Vaters sehr gut.“
„Das ist der Wahnsinn. Das muss ich sofort Alex schreiben“, meinte Lily und flitzte in ihr Zimmer, um ihrer besten Freundin einen Brief zu schreiben.
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Wie immer die herzliche Einladung in meinen Thread reinzuschauen. Und natürlich die Bitte nach Kommentaren.
Teilt mir eure Meinung mit. Die ist mir nämlich wichtig.
Bis zum nächsten Mal,
Lg, eure Sophia


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