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Fanfiction

Das gibt es nicht! - Kapitel 3

von Sophia Black

Weil ich gerade Jucy Potter bespamt hab... und weils so einen Spaß macht für euch zu schreiben! Hier das dritte Kapitel. Viel Spaß!
***********************************************
„MOONY!!!“, schallte da plötzlich Leahs laute Stimme durchs Zelt und ehe sie sich versah, wurde sie von dem großen Wolf umgerissen und abgeschleckt.
„Hey, nicht so stürmisch. Ich bleib dir erhalten“, lachte Leah und umarmte das große Tier liebevoll. Sie hatte ihn sehr vermisst. Genau wie alle anderen auch.
„Sängerin von Phoenix von Werwolf über den Haufen gerannt. Wäre ne interessante Schlagzeile für die morgigen Ausgaben, findet ihr nicht?“, lachte Hermine hinter Leah, die sich erst einmal von Remus befreien musste, ehe sie ihre Freundin begrüßen konnte.
„Echt ey. Ihr seid total gemein. Hättet ihr euch nicht vorher ankündigen können? Das Zelt hier ist nicht für so viele Besucher gemacht. Und außerdem wollte ich heute noch mal ins Bett.“
Ron schlug Leah freundschaftlich auf die Schulter und sah sie belustigt an. „Hat dir noch keiner gesagt, dass du eine Hexe bist? Einfach apparieren. Oder du erschreckst die Festivalbesucher indem du übers Gelände fliegst. Du musst ja nicht hier bleiben wenn du nicht willst.“
Leah, Hermine, Sirius, Tonks, Anna, Dray, Simon, Ted, Will, Lily und Emma brachen in schallendes Gelächter aus. Nur Bela, Farin und Rod verstanden kein Wort von dem was Ron da gerade gesagt hatte.
„Was ist denn hier los? Werwolf? Zauberer? Haben wir was verpasst?“, wollte Rod wissen. Doch seine Stimme zitterte merklich.
„Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten“, mischte sich nun Emma, die älteste Tochter der Blacks ein und setzte sich neben die drei Berliner Musiker.
„Meine Eltern, wie auch meine kleine Schwester, Tonks, Ted, Anna, Hermine, Ron und der junge Mann dort vorne sind Zauberer. Wir können zaubern. Moony, das heißt der Wolf dort, heißt eigentlich Remus John Lupin und ist Tonks Ehemann.“
Die Blicke von Bela, Jan und Rod hätten nicht geschockter sein können. Bela erhob sich.
„Du willst uns also allen ernstes sagen, dass dieser Hund da“, er deutete auf Moony, „ in Wirklichkeit ein Mensch ist. Das heißt, er ist ein Werwolf?“
Emma nickte ungerührt.
Fassungslos starrte der Schlagzeuger den anderen, die am Tisch saßen und Emmas Erklärung ebenso lauschten, als hätten sie von nichts eine Ahnung.
„Ihr wollt uns veräppeln. Das ist doch unmöglich. Es gibt keine Werwölfe, Zauberer, Vampire oder sonst überirdische Wesen. So etwas gibt es nicht!“
„Dad, würdest du ihm bitte zeigen was du kannst? Vielleicht glaubt er uns ja dann“, bat nun Lily ihren Vater. Sirius aber schüttelte den Kopf und sah wütend zu seinen Kindern.
„Ihr wisst ganz genau, dass es euch verboten ist Muggel in unsere Welt einzuführen. Ihr kennt unsere Gesetze“, versuchte er seine Töchter zurechtzuweisen.
„Ach ja? Und warum lebt dann Will bei uns? Warum darf er alles wissen? Warum hast du Kaja damals in alles eingeführt?“, rechtfertigte sich Emma und sah ihren Vater herausfordernd an.
An den Gesichtszügen ihrer Eltern konnte Emma sofort sehen, dass sie zu weit gegangen war. Sirius erhob sich und kam auf Emma zu.
„Emma Sophie Black. Was fällt dir ein, jetzt über Kaja zu sprechen. Du weißt ganz genau, warum Will bei uns lebt und was damals mit Kaja passiert ist. Wage es nicht noch einmal so etwas zu sagen. Haben wir uns verstanden Fräulein?“
„Ja Dad“, flüsterte Emma schüchtern und zog sich zu Ted und Tonks zurück, die mit Anna, Dray, Simon und Moony am Tisch saßen und dem allen stumm lauschten.
„Dann… dann stimmt es also? Ihr seid wirklich Zauberer? Und dieser Hund da vorne ist in Wirklichkeit ein… Mensch?“, fragte Bela ängstlich.
Leah nickte und sah den Schlagzeuger ernst an. „Ja, es stimmt. Alles was meine vorlaute Tochter gerade gesagt hat entspricht der Wahrheit. Es würde zu weit führen euch in unsere Welt einzuführen. Doch da ihr es jetzt schon wisst und noch nicht weggelaufen seid, könnten wir, vorausgesetzt ihr wollt es, diese Behauptungen beweisen.“
„Also das will ich jetzt schon sehen“, meinte Rod und Leah nickte nur. Sie drehte sich zu Sirius um und grinste frech.
Dann ging sie langsam auf Bela zu und deutete auf ihr Tattoo am Oberschenkel, das dem ebenfalls stark tatowierten Musiker schon aufgefallen war.
Fasziniert starrte Bela auf den Oberschenkel der Sängerin. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Leahs Tattoo sich bewegte. Es zeigte einen bärenhaften schwarzen Hund, der fröhlich von einer Seite zur anderen auf Leahs Unterschenkel hin und her lief.
„Wie? Was?“ Leah grinste. „Pads, darf ich bitten?“
Ein erstickter Schrei durchbrach die Stille, als an Stelle von Sirius plötzlich ein schwarzer Hund im Zelt saß und unschuldig auf die Anwesenden Musiker und ihre Angehörigen aufsah.
„Aber das… das ist…!“ Bela war sprachlos. Der Hund sah exakt so aus wie der auf Leahs Tattoo. Es war unglaublich.
„Darf ich vorstellen? Das ist Padfoot. Mein Ehemann. In seiner Animagusgestalt.“
„Wow“, war alles was Jan über die Lippen brachte, ehe er langsam Padfoots Kopf streichelte.
„Also das ist denke ich Beweis genug für eure Behauptungen. Ich glaubs einfach nicht. Ihr könnt wirklich zaubern.“
Bela strahlte und auch Rod und Jan verloren langsam ihre Scheu. Auch wenn das alles völlig neu und unglaublich war, so war es doch Realität.
Leahs Realität. Wie auch die Realität aller anderen in ihrem Umfeld.
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Hoffe wie immer auf Kommis.
Bis dahin,
Lg, eure Sophia


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