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Fanfiction

Das gibt es nicht! - Kapitel 1

von Sophia Black

Hier also das erste Kapitel einer Story die so eigentlich gar nicht hierher passt und doch Harry Potter ist.
Hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Wer noch mehr Storys von mir über die beste Band der Welt lesen möchte schaue bitte in meinen Thread. Dort gibt es Links zu den Fanseiten auf denen ich meine kreativen Ergüsse ebenfalls auf die Internetgemeinschaft loslasse.
Jetzt aber wirklich viel Spaß bei dieser Story!

************************************************

Noch immer konnten Leah, Anna, Dray und Simon ihr Glück kaum fassen. Es war der Wahnsinn. Als Alan ihnen vor einem knappen halben Jahr erzählt hatte, dass sie in diesem Jahr das erste mal überhaupt bei Rock am Ring, einem der größten Musikfestivals Europas auftreten würden, hatten die vier ihn für komplett bescheuert erklärt.
Gut, sie waren seit Beginn ihrer Karriere vor knapp zehn Jahren von den Medien gefeiert worden. Ihre Livekonzerte waren in Amerika legendär. Und alle vier hatten es trotz des immensen Erfolges geschafft auf dem Teppich zu bleiben. Aber dass sie wirklich Rock am Ring spielen sollten. Dem Festival von dem sie schon soviel gehört hatten. Das war wirklich was völlig anderes.
Jetzt aber waren sie also wirklich da. Sie gehörten gemeinsam mit den Ärzten, einer der erfolgreichsten Bands Deutschlands überhaupt, zu den Headlinern des Festivals. Es war völlig unglaublich.
Natürlich waren Phoenix dem deutschen Publikum genauso bekannt wie dem amerikanischen. Auch in Deutschland hatten sie bisher nicht nur eine Tour gespielt. Und sie liebten das deutsche Publikum. Dennoch war es ein befremdliches Gefühl neben all diesen Superstars aus Deutschland im Mittelpunkt zu stehen.
Das einzige das vor allem Leahs Euphorie etwas dämpfte war die Tatsache, dass sie ihre Familie schon ziemlich lange nicht mehr gesehen hatte.
Phoenix waren seit drei Monaten quer durch Europa auf Tour gewesen und Leah vermisste ihren Mann und ihre Kinder schrecklich. Natürlich hätte sie als Hexe einfach nach Hause apparieren können, doch der straffe Zeitplan ließ es einfach nicht zu.
Obwohl Phoenix erst am Samstagabend auftreten würden, waren sie schon Freitagabend angereist.
Der Samstagmorgen begann neblig. Dennoch wollte Leah so schnell es ging aufs Festivalgelände und so saß sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin Anna schon im Backstagebereich und frühstückte dort, statt wie Simon und Dray im Hotel zu frühstücken.
Prüfend sah Anna ihre Freundin an. „Du vermisst Sirius und die Kids ganz schön oder?“ Leah sah Anna an und nickte lachend. „Du hast ja gut reden. Dein Mann ist immer mit dabei wenn wir auf Tour sind. Aber Sirius…!“
Leah ließ den Kopf hängen. Anna erhob sich und umarmte die 30jährige.
„Hey, ihr werdet euch doch wieder sehen.“ „Ja, in ein paar Wochen. Ich will überhaupt nicht wissen was Sirius alleine zu Hause alles anstellt. Schließlich sind die Kids auch nicht da.“
„Na, Will ist doch da. Und außerdem sind ab Morgen Ferien. Lily und Emma sind doch jetzt schon kaum zu bremsen und freuen sich tierisch auf zu Hause.“
Leah musste lachen. Ja, ihre Töchter waren wirklich ziemlich hibbelig. Die armen Lehrer taten Leah jetzt schon Leid. Emma wie auch ihre jüngere Schwester Lily hatten eindeutig das Temperament ihres Vaters geerbt. Leah wollte wirklich nicht an der Stelle der Hogwartsprofessoren sein. Das Chaos wenn Leah denn mal zu Hause war reichte ihr vollkommen.
„Und, willst du dir heute ein paar Bands ansehen?“, wollte Anna wissen um ihre Freundin wieder auf andere Gedanken zu bringen.
Leah schüttelte den Kopf. „Nee, ich glaube nicht. Ach, keine Ahnung. Weißt du wann die anderen Headliner auflaufen wollen? Vielleicht schaffen die es ja mich von meinem Mann abzulenken.“
Anna lachte. „Na ich denke nicht, dass die heute noch hier auftauchen. Schließlich treten die erst morgen Abend auf.“ Leah nickte und erhob sich, um sich noch einen Kaffee zu holen.
Phoenix würden sich den Backstagebereich mit der ihnen noch unbekannten Band teilen müssen und wenn Leah ehrlich war, freute sie sich schon darauf. Ihr war jedes Mittel Recht, um nicht an ihre Familie in New York denken zu müssen.
Als hätten Die Ärzte Leahs Gedanken gehört, betrat ein großer blondgefärbter Mann, den Leah ungefähr auf Sirius’ Alter schätzte, das Zelt.
Breit lächelnd kam er auf Leah und Anna zu, die sich freundlich erhoben.
„Hey, ihr müsst zwei viertel von Pheonix sein“, meinte der große Blonde auf Englisch und Anna und Leah nickten grinsend.
„Ja, ganz genau. Ich bin Leah Black und das ist Anna Fitzgerald.“ Der Gesichtsausdruck des Deutschen hätte nicht überraschter sein können. Es war offensichtlich, dass er nicht damit gerechnet hatte, in akzentfreiem Deutsch von den beiden Amerikanerinnen begrüßt zu werden. Er musste ja auch schließlich nicht wissen, dass er es mit zwei Hexen zutun hatte, die da so ihre Tricks hatten mit denen sie die jeweilige Landessprache innerhalb weniger Stunden erlernen konnten.
„Ja, ähm… Ich bin Jan. Der Gitarrist der Ärzte.“ „Freut mich dich kennen zu lernen Jan.“ Leah lächelte.
Die drei wollten sich gerade setzen, als Bela und Rod das Zelt betraten. Bela bekam bei Leahs Anblick große Augen. Er kannte sie anscheinend und schien ein Fan zu sein.
Grinsend ging er auf Leah, Anna und seinen Bandkollegen zu. „Hey, du hast zumindest einen Teil unserer reizenden Zeltbewohner schon kennen gelernt wie mir scheint, Jan?“ Der nickte und deutete auf Leah und Anna.
„Darf ich vorstellen? Anna und Leah von Phoenix.“ Bela nickte und reichte beiden Frauen die Hand. „Ich hab einige eure Alben im Schrank stehen. Mein Kompliment zu eurer Karriere.“ Leah lächelte dankbar, während Anna strahlend auf Leah deutete.
„Ohne sie würde Phoenix immer noch in einem kleinen Proberaum in Brooklyn sitzen und vor sich hin trällern. Der eigentliche Star der Band ist eindeutig Leah.“
Diese knuffte ihre Freundin mit einem bösen Blick in die Seite. „Hey, wir hatten das schon mal. Wir sind eine Band. Und ihr keine ersetzbaren Musiker. Wie oft denn noch? Es wird echt Zeit dass dein Mann endlich hier auftaucht. Das ist ja kaum noch auszuhalten.“ „Dito!“
Bela und Jan hatten dem Streitgespräch der Mädels aufmerksam gelauscht. Obwohl Bela Fan von Phoenix war, war es ihm völlig neu, dass irgendeines der Bandmitglieder verheiratet war. Das Privatleben von Leah, Anna, Dray und Simon war noch besser geschützt als das der Punkrocker aus Berlin. Nichts drang nach außen. Niemand wusste, dass Leah seit über zehn Jahren mit Sirius verheiratet war und drei Kinder hatte. Auch dass Anna und Simon vor zwei Jahren geheiratet hatten, war nicht bekannt geworden.
Es gab nur wenige Leute die von all dem wussten. Dieser Kreis würde sich heute noch etwas vergrößern. Das wusste Leah, doch war es ihr egal. Jan, Bela und auch Rod waren ebenfalls große Stars und wussten um die Probleme mit Fotographen auf der Suche nach einer neuen Story. Da war es klar, dass sie nichts an die Presse oder sonst wen weitergeben würden.
„Hier seid ihr. Ich hab euch schon gesucht.“ Bela, der sich gerade einen Kaffee geholt hatte, drehte sich zu Rod um und lächelte. Rod hingegen ging auf Leah und Anna zu.
„Hi, ich bin Rod. Der Bassist der Ärzte.“ Leah und Anna stellten sich wieder vor und natürlich war Rod ziemlich überrascht, dass die beiden Deutsch sprachen.
„Darf man fragen warum ihr so gut Deutsch sprecht?“, fragte der Chilene. Leah lachte. „Ach, ich habe so eine gewisse Begabung was Sprachen betrifft. Ich spreche auch Französisch und Spanisch fließend. Es hat sich einfach angeboten als klar war, dass wir so viele Deutschlandkonzerte geben würden. Da sammelt sich schon was an in zehn Jahren Musikkarriere.“ Rod lachte und nahm Bela einen Kaffee ab, den der ihm mitgebracht hatte.
„Ihr spielt das erste Mal hier, oder?“, fragte Rod nach einem Schluck Kaffee. Die Mädels nickten.
„Ja. Ihr könnt euch unsere Gesichter gar nicht vorstellen, als unser Manager uns das mitteilte. Es ist der Wahnsinn.“
Bela lachte. „Also ich hab mich gefreut als ichs hörte. Ich komme auf jeden Fall zum Konzert.“ Leah strahlte. Obwohl sie den Drummer erst kurz kannte, mochte sie ihn jetzt schon und verstand sich auch mit Rod und Jan sehr gut.
„Hey ihr!“, ließ sich in dem Moment Simons Stimme vernehmen. Anna sprang natürlich sofort auf und begrüßte ihren Mann mit einem Kuss. Dray kam schon auf Leah zu und warf seine Tasche in eine Ecke.
„Warum hat das denn so lange gedauert?“, fragte Leah und es war unüberhörbar, dass sie leicht angesäuert war. „Das meine liebe Leah wirst du gleich sehen.“
Die schwarzhaarige zog die Augenbrauen hoch. „Was willst du jetzt damit sagen?“ Dray lächelte nur verschwörerisch und begrüßte nun auch Bela, Farin und Rod, die ihm auf Anhieb sympathisch waren. Vor allem als Bela ihm ein Bier anbot. Jetzt war der Schlagzeuger von Phoenix wirklich glücklich.
„Hey, solange meine Kinder anwesend sind, wirst du dich hier nicht besaufen. Damit das mal klar ist!“
Sämtliche Anwesende wirbelten herum und Leahs ungläubiger Blick wechselte in pure Begeisterung, bevor sie ihren Mann überglücklich ansprang.
„Was machst du denn hier? Ich denke du musst arbeiten?“ Sirius lachte. „Überraschung geglückt würd’ ich sagen“, grinste er und verwickelte seine Frau in einen leidenschaftlichen Kuss.
Es dauerte einige Zeit, bis sie sich voneinander lösten. Leah wollte sich gerade überglücklich an ihren Mann lehnen, als sie von zwei schwarzhaarigen Mädchen umgerissen wurde.
„Hey, ich bin auch nicht mehr die jüngste Mädels.“ Leah lachte herzhaft und knuddelte ihre Töchter überglücklich. „Was zum Teufel macht ihr alle hier? Das ist echt eine Frechheit“, beschwerte sich Leah, während sie William liebevoll umarmte.
„Das war Dads Idee“, lachte der 14 jährige und umarmte seine Mutter abermals.
„Ihr macht mich fertig. Ganz ehrlich. Das glaub ich jetzt einfach nicht. Hab ich noch mehr Gäste zu erwarten? Nur damit ich mich schon mal drauf einstellen kann“, wollte Leah von ihrem Mann wissen, der sie wieder liebevoll in den Arm schloss. Die drei Kids wurden schon von Anna, Dray, Simon und den Ärzten begrüßt und stellten sich ihnen vor. Sofort wurden die drei herzlich in die Runde aufgenommen und fühlten sich pudelwohl inmitten all dieser Vollblutmusiker.
************************************************
Das war der erste Streich.
Bin sehr gespannt was ihr sagt.
Lg, eure Sophia


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