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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Der zweite Versuch

von ratterhorpy

Der zweite Versuch

Schon während des Frühstücks waren die Koffer abgeholt und zum Zug gebracht worden. Luna schaute sich dennoch gewissenhaft um, ob sie denn auch nichts vergessen hatte. Ihre Mitschülerinnen aus ihrem Schlafsaal hatten ihre Sachen gepackt und sie brauchte sich nur um die wenigen Sachen kümmern, die im Krankenflügel waren. Gleich würden Ginny und Susan vorbeikommen um sie abzuholen. Mittlerweile hatte sie sich mit dem Schicksal abgefunden, Hogwarts verlassen zu müssen. Sie hoffte nur, das Harry Potter sich beeilen würde, Du-Weist-Schon-Wen zu vernichten, so das sie bald wieder zurück kehren könnte.

Unterdessen war Ginny auf dem Weg zum Krankenflügel und nahm eine Abkürzung durch einen der vielen schmalen Gänge. Sie wollte gerade hinter einem Vorhang heraus schlüpfen, als sie einige wohl bekannte Stimmen hörte.
Der Direktor und die beiden Carrows. Ginny hoffte, das sich der Wandvorhang noch nicht bewegt hatte und sie unbemerkt lauschen könnte.
„Wer auch immer dahinter steckt, wir müssen die Leute kriegen. Wir können uns nicht von Kindern auf der Nase herumtanzen lassen!“ schimpfte Alecto Carrow.
„Ich sage Euch, es ist dieser Longbottom!“ rief Amycus Carrow.
Ginny hörte Snape schnaufen.
„Lass mich ausreden, Severus ! Er ist aufmüpfig, er war dabei, als sie das Schwert stehlen wollten, Du hättest ihn mal bei seiner Befragung erleben sollen. Und schau Dir seine Freunde an. Weasley, die Ex von Potter. Lovegood, die Tochter des Herausgebers des Klitterers.“
„Ja, Amycus.“ sagte Alecto. „Was Potters Ex angeht, kannst Du recht haben, aber diese Lovegood? Ich weiß nicht. Sie scheint doch eher die Ansichten ihres Vaters nach zu plappern!“
Am liebsten wäre Ginny hinter dem Vorhang hervor gestürmt. Luna hatte durchaus ihre eigene Meinung.
„Das Du Longbottom verdächtigst ist lächerlich!“ höhnte Snape. „Der ist doch zu blöd, sich selbst die Schuhe zu binden!“
Auch diesen Spruch fand Ginny einfach ungeheuerlich.
„Ich weiß nicht, ob Du den Jungen nicht unterschätzt!“ sagte Amycus Carrow zweifelnd. „Ich werde ihn auf jeden Fall genauer im Auge behalten.“
„Ja und...“
Der Rest von Alecto Carrows Satz war nicht mehr zu hören, da sie verstummte, als eine Gruppe Schüler schwatzend über den Gang liefen. Als die Stimmen der Schüler weg waren, war es still. Ginny schaute vorsichtig hinter dem Vorhang hervor, doch Snape und die Carrows waren nicht mehr zu sehen.
Nachdenklich setzte sie ihren Weg zum Krankenflügel fort.


Ruckelnd setzte sich der Hogwartsexpress in Bewegung und machte sich auf den Weg nach London. Immer noch auf der Suche nach einem Abteil, schlängelten sich Neville und Hannah durch den Zug.
„Wir hätten wirklich früher losgehen sollen und nicht erst auf den letzten Drücker.“ meinte Neville.
„Ach was soll´s!“ meinte Hannah. „Ich fand es schön, so fast alleine mit Dir runter nach Hogsmeade zu laufen und nicht in der großen Masse.“
Neville lächelte und gab ihr stumm recht.
„Außerdem hat Susan mir versprochen, uns Plätze freizuhalten.“
„Neville, Hannah! Da seid Ihr ja endlich!“ rief Ginny durch den Zugflur. „Hier sind wir!“
Ginny machte einen sehr ungeduldigen Eindruck, so das Neville und Hannah ihre Schritte beschleunigten.
Die Abteiltüre hatte sich gerade hinter den Beiden geschlossen, da brach es schon aus Ginny heraus.
„Ihr glaubt nicht, was ich heute morgen mitbekommen habe! Die Carrows verdächtigen Dich, Neville, Luna und mich hinter der DA zu stecken!“
„Sehr scharfsinnig, nach der Sache an Halloween!“ sagte Neville trocken und fing an, zuerst Hannahs und danach sein Gepäck zu verstauen.
„Ich muss sagen, die Geschwindigkeit, mit der die Beiden kombinieren, ist echt schnell!“ sagte er, als er sich auf den Sitz neben Hannah fallen ließ.
Luna fing auf ihrem Platz in der Ecke an zu kichern.
„Das ist nicht witzig!“ rief Ginny aufgeregt aus.
„Das finde ich allerdings auch!“ stimmte Hannah Ginny zu.
„Ok. Dann lass uns mal ernsthaft darüber reden. Was hast Du mitbekommen, verdächtigen sie uns nur, oder sind sie sich sicher?“ fragte Neville.
„Die Carrows glauben es. Snape traut es am ehesten mir zu. Du weist schon, weil ich mit Harry zusammen war.“ meinte Ginny und verstummte.
Luna betrachtete das Minenspiel ihrer Freundin genau, bevor sie das Wort ergriff.
„Wen-Du-Weist-Schon-Wer erledigt ist, werdet Ihr das auch wieder sein!“
„Toll!“ murmelte Ginny leise und voller Sarkasmus, in der Absicht, das niemand dies hören sollte.
Luna hatte es trotzdem gehört.
„Du musst Geduld haben!“ sagte sie verständnisvoll. „Das ist vielleicht nicht einfach, aber Harry weiß, was er tut!“
„Na, jedenfalls muss irgendwas passiert sein. Die Carrows haben sich mächtig über die DA aufgeregt!“ wechselte Ginny wieder das Thema.
„Vermutlich haben sie mitbekommen, das Luna Hogwarts verlässt!“ überlegte Neville.
Luna schüttelte den Kopf. „Das dürften sie frühestens jetzt erfahren. Niemand außer Euch, Professor Flittwick, Professor McGonagall und Madam Pomfrey wusste Bescheid!“
„Sie könnten Dich aber auf dem Weg zum Zug gesehen haben!“ überlegte Hannah.
„Nein!“ sagte Ginny. „Das war noch ehe Luna den Krankenflügel verlassen hatte!“
„Was ist den mit dem Streich der Woche?“ fragte Susan nach.
„Das war schon vorgestern.“ sagte Ginny. „Der Carrow hatte sich eigentlich schon wieder beruhigt!“
„Ich habe gar nicht mitbekommen, was dieses Mal dran war!“ überlegte Susan.
„Oh, das war schön!“ lächelte Neville, als er daran zurück dachte.
„Du weißt ja, das Carrow momentan in den dunklen Künsten die Brandzauber durchgeht.“
Susan nickte.
„Unsere neuen Jahrgangsstreber, Grabbe und Goyle waren wieder einmal voll bei der Sache. Oh Mann, mir wird jedes mal schlecht, wenn ich sehe, wie die auf einmal lernen können!“
„Das sie jetzt so gut werden sagt einiges über sie aus!“ stimmte Hannah zu.
„Es war auf jeden Fall so, das Goyle seinen Zauber gerade so richtig gut hin bekommen hat und ich muss sagen, mein Timing war wirklich perfekt! Als Grabbe die Beschwörung gerade sprach und der Zauber gerade wirken sollte, habe ich eine Ladung Instand-Finsternis-Pulver losgelassen. Das Chaos war perfekt!“
„Zum Glück ist niemanden was passiert. Brandzauber und Finsternis.....“ meinte Susan.
„Ach wo, die Gryffindors waren alle gewarnt!“ grinste Neville.
Die Abteiltüre öffnete sich und Franklin kam herein.
„Hi Leute! Hier seid Ihr! Ich musste durch den halben Zug laufen um Euch zu finden. Dabei habe ich doch gar keine Zeit. Wir basteln da hinten gerade an selbst explodierenden Carrow Puppen!“
„An was?“ fragte Ginny.
„Eine Weiterentwicklung von Snape explodiert!“ meinte Franklin. „Ich wollte Euch nur kurz sagen, das ich den Slytherins eine Überraschung in Hogwarts hinterlassen habe. Nur, damit Ihr am ersten Schultag Bescheid wisst!“
„Was hast Du gemacht?“ fragte Ginny.
„Wie funktionieren die Puppen?“ fragte Luna beinahe gleichzeitig.
Franklin schaute zwischen Luna hin und her.
„Ich habe einige, sagen wir mal so, vermehrungswillige Wesen in den Gemeinschaftsraum der Slytherins geschmuggelt!“ erklärte Franklin.
„Wie bist Du da rein gekommen?“ fragte Neville fassungslos.
„Also, bitte!“ sagte Franklin entrüstet. „Das ist doch wirklich kein Problem für mich. Man muss einfach ein wenig kreativ und risikobereit sein!“
Luna schüttelte lächelnd den Kopf. „Und was ist mit den Puppen?“
„Ach, die funktionieren noch nicht so richtig. Die sollen nur dann explodieren, wenn man nett zu den Puppen ist. Im Moment explodieren sie aber auch noch, wenn man sie beleidigt. Wir sind noch dran am Arbeiten!“
„Ich würde sie trotzdem gerne sehen!“ sagte Luna.
„Dann komm halt mit!“ sagte Franklin. „Vielleicht hast Du ja noch einen Tipp für uns!“
„Klar mach ich!“ sagte Luna und stand auf.
Neville erhob sich ebenfalls.
„Ach, lass gut sein, Neville!“ meinte Luna. „Was soll mir hier im Zug schon passieren!“
Luna folgte Franklin, der noch kurz einen Abschiedsgruß in das Abteil rief, auf den Flur und ließ ihre Mitschüler mit einem unguten Gefühl zurück.

„Snape und die Carrows sind in Hogwarts, es sind keine Todesser hier im Zug!“ sagte Neville, um sich selbst zu beruhigen. „Außerdem ist die DA hier im ganzen Zug verteilt!“
„Die neue Generation ist aber auch im Zug!“ sagte Susan. „Die solltest Du nicht vergessen!“
„Die sind aber keine Todesser und werden nichts tun!“ sagte Ginny. „Die haben einfach nur eine große Klappe!“
„Leute, ich habe ein ganz mieses Gefühl.“ sagte Neville. „Erinnert Ihr Euch noch an die Dementoren, die damals den Zug durchsucht haben?“
„Ich gehe hinterher!“ sagte Ginny entschlossen und stand auf. Im nächsten Augenblick musste sie sich festhalten, weil der Zug scharf bremste.

Franklin gelang es besser als Luna, sich abzufangen. Sie waren gerade vor dem Abteil angekommen, in dem die Erstklässler saßen und sich über jeden Knall köstlich amüsierten. Luna wäre beinahe gestürzt und sie merkte wieder einmal, wie sehr sie noch von ihrer Krankheit geschwächt war. Als sie ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte und der Zug beinahe stand, konnte sie sich orientieren. Was sie außerhalb der Zuges sah, gefiel ihr überhaupt nicht.
„Sind das Todesser?“ fragte Franklin, der die Personen in den schwarzen Umhängen und den Masken ebenfalls gesehen hatte.
„Ja!“ war Lunas knappe Antwort.
Franklin schob sich an Luna vorbei, um einen besseren Blick aus dem Fenster zu haben.
„Was glaubst Du eigentlich, was Du da machst?“ schimpfte Luna und packte Franklin am Ärmel.
„Hey!“ wehrte sich dieser.
„Seh zu, das Du in Deckung gehst!“ schimpfte Luna und schob ihn in das Abteil zu den anderen Erstklässlern.
Mittlerweile stand der Zug und viele Schüler traten auf den Flur um nachzusehen, was los war. Franklin wehrte sich immer noch dagegen, ins Abteil geschoben zu werden. Luna stieß einfach kräftig zu und als Franklin in das Abteil fiel, schloss sie die Türe und sprach einen Verschlusszauber.
„Tut mir leid!“ rief sie durch das Glas und hoffte, das keiner der Erstklässler den Alohomora kannte.
Sie bekam noch mit, wie Franklin sich aufrappelte und gegen die Türe hämmerte, doch sie hatte bereits die Türe im Auge, auf die sich gerade zwei Todesser zu bewegten.

Der Zug stand. Immer mehr Schüler verließen die Abteile und standen somit im Weg. Neville drängelte sich durch die Reihen, gefolgt von Ginny, Hannah und Susan. Alle drei hatten, wie viele andere Schüler auch, die Todesser bemerkt, die den Zug eingekreist hatten. Es waren so viele.... Einige Schüler drängelten sich ungläubig an die Scheiben, andere gerieten in Panik. Dann gab es Schüler, die gingen zurück in ihre Abteile, setzten sich und schienen auf das Unausweichliche zu warten. Das einzige, was Neville im Augenblick Hoffnung machte war, das einige Schüler ihre Zauberstäbe zogen, überwiegend Leute aus der Da, aber nicht ausschließlich.
Fast gleichzeitig öffneten sich überall die Türen und Todesser strömten hinein. Obwohl, es gab auch Angreifer, anders konnte man sie nicht nennen, die waren nicht maskiert. Das mussten diese Greifer sein, von denen Potterwatch berichtet hatte. Die Panik und das Durcheinander nahm jetzt Überhand. Todesser und Greifer versuchten, in den Zug hineinzukommen, Schüler möglichst weit weg von den Türen und einige mutige Verteidiger hin zu den Türen. Ein Durchkommen schien unmöglich, dabei hatten Neville und seine Freunde Luna noch nicht einmal gefunden.
Schon zuckten die Lichter von Flüchen durch die Luft.
„Runter!“ schrie Neville den drei Mädchen zu, die mit ihm unterwegs waren.
„Stupor!“ hörte Neville Ginny schreien, die ihren Zauberstab auf einen Mann gerichtet hatte, der sich einer Gruppe verängstigter Mädchen näherte. Neville meinte, Fenhir Greyback erkannt zu haben, war sich aber auch im Klaren, das sie dringend weiter mussten, um Luna zu finden.
Neben Neville brach ein Schüler von einem Fluch getroffen ohnmächtig zusammen.
„Enervate!“ hob Neville den Zauber wieder auf.
„Wir müssen weiter!“ schrie er in Richtung der Mädchen und drängelte sich durch das Getümmel.
Weiter weg von den Türen kam er besser durch und erkannte auch schon im nächsten Waggon, das sich dort die gleichen Szenen abspielten, wie in dem Waggon, den er gerade verließ.
„Luna!“ sagte Ginny erleichtert, als sie den blonden Haarschopf erkannte.
Nach und nach schafften es immer mehr von den panischen Schülern, sich in den Abteilen zu verschanzen.
In einem Abteil bemerkte Ginny Pansy Parkinson, die sich unter der Sitzbank versteckte. Wäre sie Situation nicht so ernst gewesen, hätte sie beinahe laut angefangen zu lachen. Die neue Generation war wohl doch nicht ganz so mutig, wie sie gerne wären.
Ein roter Fluch schoss auf Ginny zu. Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich mit einem Protego schützen. Sie versuchte, direkt einen Stupor hinterher zu schicken, aber der wurde von dem Todesser ebenfalls geblockt.
Neville war damit ausgelastet, sich gleich gegen zwei Angreifer zu verteidigen, das konnte Ginny noch erkennen. Hannah hatte mit dem Wabbelbeinfluch zu kämpfen, der sie getroffen hatte. Susan lag reglos auf der Erde und Ginny hoffte inständig, das es nur ein Petrificus war.
Dann prasselte gleich eine ganze Salve Flüche auf Ginny ein. Zu viele um sie abzuwehren. Ein Stupor traf Ginny und sie brach zusammen.
Neville kämpfte und kämpfte. Die Nacht in Hogwarts und die Nacht im Ministerium waren nichts gegen das hier. Die Todesser gewannen immer mehr die Oberhand. Neville stand mit dem Rücken zur Wand und war im Grunde nur noch damit beschäftigt, Flüche abzuwehren. So lange, bis ihn der Petrificus erwischte. Er hatte vor einer Wand gestanden und dies verhinderte, das er umfiel. So konnte er beobachten, was um ihn herum geschah. Hilflos und ohne in das Geschehen eingreifen zu können.
Neville sah, das Hannah am Boden lag, von dem gleichen Fluch getroffen, den er damals im Ministerium abbekommen hatte. Ginny und Susan konnte er nicht sehen. Luna ließ gerade einen beeindruckenden Reduktor auf die Angreifer los.
Anthony Goldstein und Michael Corner wurden entwaffnet. Schritte näherten sich von hinten. Offenbar war der Kampf im letzten Waggon entschieden.
Neville hörte verschiedene Zaubersprüche hinter sich und er sah mit Schrecken, wie die Verteidiger getroffen wurden. Somit war klar, welche Seite den Kampf im hinteren Waggon gewonnen hatte. Einzig Luna stand alleine im Gang und sah sich verwundert um.
„Imperio!“
Der Angreifer war nicht zu sehen, doch Neville wusste es direkt und konnte deutlich erkennen, wem der Fluch gegolten hatte.
Luna ließ ihren Zauberstab sinken und ging auf die Angreifer zu.
Neville hätte am liebsten geschrien. Das durfte nicht sein! Luna müsste sich doch wehren, aber nichts dergleichen passierte.
Was sich vor seinen Augen abspielte wurde immer schlimmer und ließ Neville innerlich verzweifeln. Luna übergab einem Todesser ihren Zauberstab und ließ sich widerstandslos von zwei Todessern flankiert, aus dem Zug herausführen.
Hannah, die zwar mit dem Wabbelbeinfluch nicht laufen konnte, aber trotzdem noch handlungsfähig war, kroch auf Neville zu, richtete ihren Zauberstab auf ihn und beendete den Fluch.
Neville rannte, sobald er sich bewegen konnte, zur Türe, die soeben zugefallen war. Durch das kleine Fenster konnte er gerade noch erkennen, wie die Todesser mit Luna disapparierten.
Hilflos lehnte Neville sich gegen die Türe. Der Zug setzte sich wieder in Bewegung.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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