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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Friendly Fire

von ratterhorpy

Friendly Fire

„Ja und wir haben alle sehr gespannt die Türe beobachtet!“ erklärte Franklin gerade, der Ginny im Flur entdeckt hatte, und sich spontan entschloss sie in den Krankenflügel zu begleiten. „Terry hat die ganze Zeit versucht, mich in meinen Schlafsaal zu schicken, aber das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen!“ setzte er entrüstet fort.
„Natürlich nicht!“ stimmte Luna ihm lächelnd zu.
„Auf jeden Fall haben dann plötzlich alle ihre Zauberstäbe raus gezogen und einer hat das Licht ausgemacht!“ plapperte Franklin drauf los.
Franklin beugte sich vertraulich vor und fing an zu flüstern.
„Dann ging die Türe auf und ein beleuchteter Zauberstab kam durch den Türspalt!“
Luna riss die Augen auf, obwohl sie die Geschichte schon kannte. Ginny hingegen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Keiner hat was getan, da musste ich doch eingreifen!“ rief Franklin etwas lauter. „Ich habe nur einen Kopf gesehen, da habe ich schon den Petrificus losgelassen. Ich konnte doch nicht ahnen, das es Professor Flittwick war, der da rein kam!“
Luna lachte laut auf. „Das hätte ich gerne gesehen!“
„Der Professor hat den Fluch aber abgewehrt!“ grinste nun auch Franklin. „Da war erst mal ein kleiner Tumult, bis alle begriffen hatten, was eigentlich los war.“
„Hast Du eine Strafe bekommen?“ fragte Luna nach.
„Nein!“ Franklin schüttelte den Kopf. „Ich habe noch einmal Glück gehabt.“
„Hattest wohl keinen Termin zum Nachsitzen mehr frei?“ lachte Luna.
„Sooo schlimm ist es ja auch nicht!“ sagte Franklin.
Nun lachte auch Ginny. „Komm schon, Du wirst, wenn Du so weitermachst, am Ende des Schuljahres mehr nachsitzen gehabt haben, als meine Brüder Fred und George in ihrer Hogwartszeit. Das will was heißen!“
„Boah, es gab aber auch ein paar Streiche, bei denen hat mich keiner erwischt!“
„Dann ist ja gut!“ resümierte Luna. „Gibt es sonst noch was Neues?“
„Neville und Hannah sind jetzt ein Paar!“ sagte Ginny lächelnd.
„Das wurde langsam auch Zeit!“ meinte Luna.
„Sei froh, das Du das nicht mitbekommst!“ sagte Franklin, nachdem er die Augen verdreht hatte. „Die Zwei sind so was von ober peinlich! Die betütteln sich gegenseitig wie ein altes Ehepaar!“
„Das kann ich mir lebhaft vorstellen!“ lächelte Luna vergnügt.
Ginny kramte unterdessen Pergament und Federn heraus.
„Wir sollten langsam anfangen!“ meinte sie, was Luna mit einem Nicken quittierte.
„Ihr macht Hausaufgaben?“ fragte Franklin entgeistert. „Luna, Du bist doch krank!“
„Na ja, Hausaufgaben sind das nicht!“ sagte Luna. „Obwohl ich die auch mache, ich bin für heute aber schon fertig damit. Das hier wird ein Artikel für den Klitterer!“
„Das klingt irgendwie trotzdem langweilig!“ meinte Franklin. „Ich glaub, ich schaue mit lieber das Quiddichtraining an. Die Mannschaft hat sich eben fertig gemacht!“
„Das nächste Spiel ist Ravenclaw gegen Gryffindor, oder?“ fragte Luna.
Ginny nickte. „Mach Dir aber keine Hoffnungen. Das Spiel gewinnen wir!“
„Ich werde es ohnehin nicht sehen können. Ich bin dann immer noch hier im Krankenflügel!“
Ginny nickte und machte sich gemeinsam mit Luna an die Arbeit.

Das Ergebnis von Lunas und Ginnys Arbeit konnte Neville bereits eine Woche später lesen. Er saß gemeinsam mit Hannah in der großen Halle, die immer mehr im weihnachtlichen Glanz erstrahlte. Sie hatten Hagrid zugesehen, der die riesigen Tannen herein schleppte und Professor Flittwick beobachtet, der die Bäume schmückte.
Im Grunde hätten die Beiden die Freistunde nach dem Frühstück zum Lernen nutzen sollen, aber wenn sie schon das Glück hatten, beide zur gleichen Zeit eine Freistunde zu haben, nutzten sie diese auch.
Der Klitterer war mit der morgendlichen Eulenpost eingetroffen und bisher hatte sie Neville kaum beachtet. Erst als Hannah nach der Zeitung griff, widmete Neville dem Magazin seine Aufmerksamkeit.
„Oh, der Artikel ist schon drin!“ sagte Hannah und schlug Seite 23 auf.

EISFIEBER – VORTÄUSCHUNG EINES MYTHOS
Eine unglaubliche Täuschung spaltet das Land. Eisfieber, die Krankheit, die die meisten vernünftigen Hexen und Zauberer für einen Mythos halten, wurde vom Ministerium für Zauberei bewusst geheim gehalten und der Unglaube an diese Krankheit wurde gezielt gefördert.
Zur gleichen Zeit, als der ehemalige Zaubereiminister Cornelius Fuge, die Rückkehr von dem, dessen Name nicht genannt werden darf, zu verheimlichen versuchte, erkrankten eine bisher unbestimmte Anzahl von Hexen und Zauberern an einer mysteriösen, bis dato völlig unbekannten Krankheit.
Die Unauffälligkeit dieser schweren Krankheit, die anfangs einer normalen Erkältung gleicht, schien dem ehemaligen Minister in die Karten zu spielen. Nicht ein neuer Fluch sollte seine Feinde schwächen, nein, eine Krankheit sollte seine Feinde schwächen. Niemand hätte bei einer Krankheit mit einem gezielten Angriff gerechnet.
Die Patienten, die sich in der ersten Epidemie infizierten, wurden isoliert. Es wurden Heilmittel erforscht und den Patienten wurden, nach Ihrer Genesung, die Gedächtnisse gelöscht.
Seid dieser Zeit wird die Krankheit in der Mysteriumsabteilung von Unsäglichem zu Unsäglichem weitergegeben. Es ist ein immer wieder kehrender Kreislauf von Ansteckung und Genesung, denn die Krankheit ist im höchsten Maße ansteckend.
Minister Fuge wurde jedoch, nach dem öffentlichen Auftritt von Du-Weist-Schon-Wem, schneller abgesetzt, als er seine Geheimwaffe einsetzen konnte.
Doch mit Rufus Scrimgeour wurde ein Zauberer Minister, der ebenso wie sein Vorgänger, überwiegend den eigenen Machterhalt im Auge hatte. Auch er erkannte schnell, welche Waffe in den Tiefen seines Ministeriums lag und hielt sie weiterhin geheim, um die Krankheit schließlich gegen die Todesser einzusetzen. Wäre es ihm gelungen, so wäre er als der Retter der magischen Bevölkerung in die englische Geschichte eingegangen, berühmter noch als Merlin oder Harry Potter.
Doch Rufus Scrimgeour wollte noch abwarten, bis die Situation schlimmer wurde. Je schlimmer das Elend der Menschen, um so dankbarer würden die Menschen für ihre Rettung sein. Rufus Scrimgeour wartete zu lange.
Nun liegt die Krankheit in den Händen der Todesser.

Doch was ist das für eine Krankheit, dessen Existenz bisher verleugnet wurde? Nun, liebe Leser, die Wahrheit ist erschreckend.
Eisfieber beginnt wie eine normale Erkältung. Charakteristisch ist das starke Frösteln, das rasch an Intensität zunimmt. Die Körpertemperatur des Erkrankten nimmt rapide ab, so stark, das die unmittelbare Umgebung ebenfalls abkühlt. Ohne medizinische Behandlung, sinkt die Körpertemperatur so stark ab, das der Körper des Patienten tiefgekühlt wird. Die Behandlungsmöglichkeiten werden nach wie vor geheim gehalten und nur vereinzelt wissen Heiler, wie mit dieser gefährlichen Krankheit umzugehen ist.
Äußerste Vorsicht sei jenen geraten, die mit an Eisfieber erkrankten Hexen oder Zauberern zu tun haben. Eisfieber ist höchst ansteckend und endet in den meisten Fällen mit dem Tode.


„Das ist ganz schön dick aufgetragen!“ schmunzelte Hannah. „Passt wirklich gut zum Klitterer!“
„Es war wohl auch nicht ganz so leicht, Lunas Dad davon zu überzeugen, den Artikel zu drucken. Er war erst dabei, als man ihm die Geschichte von Fuge aufgetischt hatte!“ erklärte Neville.
„Ach ich habe gar keine Lust, in Muggelkunde zu gehen!“ klagte Hannah, die auf die Uhr geschaut hatte.
Auch Neville seufzte. Die Freistunden mit Hannah vergingen immer viel zu schnell.
„Dann können wir uns jetzt beide mit den Carrows herumschlagen.“ meinte Neville. „Ich muss in Dunkle Künste!“
„Na dann viel Vergnügen!“ sagte Hannah voller Sarkasmus. „Bei uns hat er gestern mit Brandzaubern angefangen!“
„Doch nicht mit dem Dämonsfeuer?“ fragte Neville erschrocken.
„Nein, dem nicht!“ beruhigte ihn Hannah. „Das ist wohl auch Carrow zu krass. Alleine die Vorstellung, das hier Schüler herumlaufen könnten, die.....!“
Hannah beendete ihren Satz nicht, doch das war auch gar nicht nötig.
„Komm, lass uns gehen!“ meinte Neville und griff im Aufstehen nach Hannahs Hand. Neville begleitete Hannah durch das Schloss, bis zum Klassenzimmer für Muggelkunde, wo er sich einige Minuten lang wortlos von seiner Freundin verabschiedete.

„Heute heißt es Ravenclaw gegen Gryffindor, der Zweite in der Meisterschaft gegen den Dritten!“ rief der Stadionsprecher ins Mikrofon.
Nach dem Desaster gegen Slytherin brauchte die Mannschaft von Gryffindor unbedingt einen Sieg.
Rawenclaw hatte in einem schnellen Spiel Hufflepuff geschlagen, die nun den letzten Platz innehatten. Doch Ginny hatte die Hufflepuffs bei Ihrem Training beobachtet. Wenn der Schnatz nicht all zu schnell gefangen würde, hätte Hufflepuff eine Chance gegen Slytherin zu gewinnen. Das wäre wiederum gut für die Gryffindormannschaft, wenn sie das Spiel heute gewinnen würden.
„Mannschaftskapitäne zu mir!“ rief Madam Hooch und Ginny machte sich auf, zur Mitte des Spiefleldes, wo sie den Kapitän der Rawenclaws mit Handschlag begrüßte.
„Ich will ein faires, sauberes Quiddichspiel sehen!“ ermahnte die Schiedsrichterin, ehe sie das Spiel anpfiff.
Im Gegensatz zu dem Spiel gegen Slytherin verlief dieses Spiel wirklich fair und sauber. Zwar schenkten die beiden Mannschaften sich wirklich nichts, aber die schweren Fouls blieben aus. Es war ein torreiches Spiel, auf beiden Seiten und die Zuschauer waren, trotz der Kälte, begeistert.
Punkte herauszuspielen war jedoch kaum möglich. Ginnys letztes Tor hatte den Vorsprung von Gryffindor gerade mal auf dreißig Punkte anwachsen lassen. Jetzt kam alles auf Kathleen an, die Sucherin der Gryffindors.
Kathleen McNess hatte sich eigentlich als Jägerin beworben und nachdem sie im ersten Spiel gegen Slytherin gegen den anderen Sucher das Nachsehen hatte, war sie unsicher. Zu Unrecht, wie Ginny fand.
„Du schaffst das, Kathleen!“ rief Ginny ihrer Mannschaftskameradin zu, als sie in der Nähe vorbei flog.
„Hoffentlich!“ rief diese. „Ich friere sonst auf dem Besen fest!“
„Fang den Schnatz und Du kannst ins Warme!“ antwortete Ginny grinsend und tauchte nach unten ab, um sich den Quaffel für den nächsten Angriff zu sichern.
„Die Sucherin der Gryffindors scheint Ihre Taktik in den letzten Minuten verändert zu haben!“ hörte Ginny den Stadionsprecher sagen. „Ob dieses seltsame Fluggebaren hilft, den Schnatz zu finden, oder nur dazu dient, den gegnerischen Sucher zu verwirren? Jedenfalls letzteres ist ganz klar der Fall!“
Ginny schaute sich um. Sucher kreisten größtenteils über dem Spielfeld, um eine größtmögliche Übersicht zu erhalten. Kathleen jedoch flog in Schlangenlinien durch das Stadion, beschleunigte rasant und bremste wieder ab. Es wirkte sehr konfus, doch ihr Gesichtsausdruck war höchst konzentriert. Der Ravenclaw Sucher konnte sich unterdessen nicht entscheiden, was er tun sollte. Beschleunigte Kathleen, folgte er ihr, denn sie könnte ja den Schnatz gesehen haben. Dann bremste sie abrupt ab und der Sucher schoss an ihr vorbei. Oder sie flog urplötzlich eine Scharfe Kurve.
Schließlich gab der Sucher der Ravenclaws auf, Kathleen zu folgen, weil er keinen Sinn darin sah.
„Die Verwirrtaktik der Gryffindorjägerin scheint nicht aufzugehen, der Sucher der Raven.... Sie hat den Schnatz! Kaum ist der andere Sucher weg, holt sie sich den Schnatz! Gryffindor gewinnt mit dreihundertsiebzig zu einhundertneunzig!“

Der Tee bei Hagrid tat wirklich gut und half die kalten Knochen wieder aufzuwärmen. Nachdem sich der Trubel im Quiddichstadion aufgelöst hatte war Ginny, gemeinsam mit Kathleen, die spontan von Ginny eingeladen wurde, zu Hagrid gegangen.
„Harry war auch immer ein klasse Sucher. Hat einmal den Schnatz nach fünf Minuten gefangen.“ erzählte Hagrid gerade.
„Das muss vor meiner Zeit gewesen sein!“ überlegte Kathleen.
„Jaow!“ meinte Hagrid. „War wohl in seinem ersten oder zweiten Jahr! War noch ziemlich klein damals!“
Ginny grinste. Neben Hagrid waren alle klein.
„Wo isn eigentlich Neville?“ fragte Hagrid. „Letztens war er auch dabei!“
„Das darfst Du ihm nicht verübeln, ich glaube der verbringt momentan jede freie Minute mit Hannah Abott!“
„Richtich!“ sagte Hagrid. „Sehn ja schwer verliebt aus, die Kinners! Nehmt Euch ein Keks!“
Kathleen griff nach Hagrids berühmten Keksen und bemühte sich redlich ein Stück abzubeissen.
„Was warn das für ne neue Taktik, die Du geflogen bist?“ fragte Hagrid. „Hab ich noch nie gesehen!“
„Och das war keine Taktik. Ich musste nur irgendwie den anderen Sucher ablenken, ohne dabei den Schnatz aus den Augen zu lassen!“ grinste Kathleen.
„Du hattest ihn schon vorher gesehen und nicht gefangen?“ fragte Ginny fassungslos. „Warum?“
„Hey, er hat einen viel besseren Besen! Der ist schneller als meiner!“ rechtfertigte sich Kathleen.
„Aarg“ machte Ginny. „Tu das nie, nie wieder!“
„Un, was macht ihr in den Weihnachtsferien?“ fragte Hagrid. „Wird kein schönes Weihnachten dies Jahr, glaub ich. Sin schlimme Zeiten wieder. Wie damals. Ehe der kleine Harry Du-Weist-Schon-Wen verjagt hat. Hab ja immer gehofft er wär endgültig erledigt. Aber Dumbledore hat das nie geglaubt. Recht hatte er! Wenn er noch wär....“
„Wenn Professor Dumbledore noch leben würde, würde er uns morgen Abend einen Ratschlag geben!“ meinte Ginny. „Wir sollten, wenn wir übermorgen nach Hause fahren, ein schönes Weihnachtsfest mit unseren Familien feiern. Wachsam sein, aber das Fest der Liebe gerade in den dunklen Zeiten feiern, denn wann sonst hat es mehr Bedeutung!“
„Jaow!“ sagte Hagrid. „Genau das hätte er gesagt!“
Er hob seine riesige Teetasse hoch.
„Auf Dumbledores Ratschlag!“
Ginny stieß grinsend mit Hagrid an und auch die verwirrte Kathleen, die noch darüber nachdachte, von wem der Ratschlag denn nun stammte schloss sich dem an.
„Ich glaube aber es wird trotzdem keinen gemütlichen Bummel durch die Winkelgasse geben!“ meinte Kathleen. „Wird anders dieses Jahr.“
Ginny stimmte dem stumm zu. Dieses Jahr würde vieles anders sein. Bill und Fleur würden für sich alleine feiern. Ron würde nicht da sein. Und der spezielle Gast, der die letzten Jahre die Weihnachtsfeste mit ihrer Familie verbracht hatte, würde ebenso fehlen. Beim Fest der Liebe.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung