von ratterhorpy
Der erste Versuch
(A/N Ich mag es selber nicht, wenn Autoren ellenlange Kommentare vor ihre Kapitel setzen und schwafeln. Aber wenn Ihr nach so langer Zeit noch da seid, finde ich, habt ihr eine Erklärung verdient. Also, wir haben ein altes Haus gekauft und die Renovierung und der Umbau haben sehr viel mehr Zeit gekostet, als wir gedacht hatten. Wir sind zwar immer noch nicht fertig, aber wenigstens habe ich den Umzug hinter mir. So, jetzt kommt endlich das neue Kapitel! )
Mit einem Wink mit dem Zauberstab hatte Madam Pomfrey sämtliche Lichter im Krankenflügel gelöscht. Neville suchte Deckung hinter einem leeren Bett, Ginny tat es ihm gleich. Madam Pomfrey postierte sich hinter der Türe zu ihrem Büro und auch Professor McGonagall ging in Deckung, in ihrem Fall, hinter einem der vielen weißen Wandvorhänge.
Neville sah sich vorsichtig um. Für Jemanden, der nichts von ihrer Anwesenheit wusste, sah der Krankenflügel, bis auf das flackernde Leuchten des Kaminfeuers absolut verlassen aus. Die Lichter zu löschen und in Deckung zu gehen, hatte nur Sekunden gedauert und der Verursacher der Geräusche an der Türe hatte diese noch nicht einmal geöffnet.
Neville hatte das untrügliche Gefühl, das es nun los ging. Professor Flittwick war im Ravenclawturm und Neville hoffte, das die anderen aus der DA so vernünftig waren, in ihren Häusern zu bleiben.
Langsam und beinahe lautlos öffnete sich die Türe. Die erleuchtete Spitze eines Zauberstabes schob sich durch den Türspalt. Die Art und Weise, wie die Person den Krankenflügel betrat, ließ den letzten Zweifel verschwinden.
Zwei Personen, mit langen Kapuzenumhängen betraten den Raum. Beide hatten einen Lumos auf ihre Zauberstäbe angewendet und das Licht der beiden Zauberstäbe ließ erhellte den Raum in unheilvoller Weise. Der Krankenflügel schien scheinbar verlassen. Neville, Ginny, Professor McGonagall und Madam Pomfrey waren in den Schatten ihrer Verstecke gut verborgen.
„Schau hinter den Vorhängen nach!“ hörte man Amycus Carrow flüstern.
Gestikulierend teilten die Beiden den Raum unter sich auf und machten sich auf den Weg. Alecto Carrow steuerte die Richtung von Neville und Ginny an, während Amycus Carrow sich in die Richtung bewegte, wo Professor McGonagall sich verborgen hatte.
Hinter den schneebedeckten Hügeln ging die Sonne langsam auf. Noch war es dämmerig, doch es versprach ein schöner Tag zu werden. Die schrumpfhörnigen Schnarchkakler scharrten mit ihren Vorderläufen im Schnee und knabberten ein wenig am gefrorenen Boden. Der Winter war sehr hart für die Tiere und auch Luna fröstelte es. Sie zog ihre Decke enger um sich. Langsam ging sie näher an die Herde heran, ganz leise, um die Tiere nicht zu erschrecken. Plötzlich sah eines der Tiere auf und schaute Luna direkt an. Sie wagte kaum sich zu bewegen. Fasziniert betrachtete sie das fremdartige Wesen vor sich. Das winzige Horn, dem das Tier seinen Namen verdankte, funkelte in den ersten Sonnenstrahlen. Luna hatte noch nie etwas so schönes gesehen. Der Schnarchkakler wendete sich wieder von Luna ab. Er war offensichtlich zu der Erkenntnis gelangt, das Luna keine Gefahr darstellte. Er setzte seine Bemühungen fort, etwas essbares unter der Schneedecke zu finden. Luna erschrack jedoch, als sie einen kleinen, schwarzen Blutegel sah, zu dem sich das Tier gerade herunterbeugte.
„Nein!“ schrie Luna. „Das ist doch Edward!“
Sie wollte auf den Schnarchkakler und den Blutegel zulaufen, stellte jedoch im nächsten Augenblick fest, das sie im Bett saß. Es war wohl nur ein Traum gewesen.
Nebenan, im großen Saal des Krankenflügels, hatte jeder die Rufe aus dem kleinen Zimmer gehört.
Die Carrow Geschwister entfernten sich wieder von den versteckten Verteidigern und eilten in Richtung Lunas Zimmer.
Verdammt, das war nicht gut. Neville wollte schon hinterher stürmen, doch Ginny hielt ihn auf. Mit einer Geste bedeutete sie ihm, noch zu warten.
Die Carrows waren vor dem Hinweisschild an Lunas Türe stehen geblieben und waren sich uneinig.
„Das ist ein Hirngespinst!“ flüsterte Amycus Carrow. „Eisfieber ist nicht ansteckend!“
„Aber im schlimmsten Fall tödlich!“ widersprach Alecto leise. „Wir brauchen sie lebendig!“
„Sollen wir etwa warten, bis die Kleine wieder genesen durch das Schloss spaziert? Die ist doch sonst nie alleine!“ zischte Amycus zurück.
„Willst Du dem dunklen Lord erklären, das wir das Kind haben krepieren lassen?“
„Du musst auch immer Recht haben!“ flüsterte Amycus gereizt.
„Verdammt, ich hätte mich nicht von Dir bequatschen lassen sollen! Lass uns zusehen, das wir verschwinden und den Befehl abwarten!“ sagte Alecto leise und zog ihren Bruder aus dem Krankenflügel heraus.
Ungläubig verharrten die Verteidiger noch einen Augenblick in ihren Verstecken, ehe sie sich aus ihrer Deckung heraus trauten. Neville wusste nicht ob er lachen oder heulen sollte. Sie hatten wirklich vor gehabt, Luna zu entführen. Wären sie nicht so uneinig und wäre Luna nicht so krank gewesen, hätten sie es getan. Luna war noch einmal davon gekommen, es war nicht zum Schlimmsten gekommen. Was für ein Glück. Aber es stand fest, das dies nur ein Aufschub war. Wenn Du-Weist-Schon-Wer es befehlen würde, würden sie Luna entführen.
Doch die Todesser brauchten Luna ja lebendig, sonst könnten sie Mr.Lovegood nicht unter Druck setzen. Luna blieb also noch eine Gnadenfrist, so lange sie krank war.
Noch während Neville in seinen Gedanken vertieft war, war Professor McGonagal zum Kamin gegangen, hatte nach dem Flohpulver gegriffen und hatte anschließend unschlüssig innegehalten. Sie drehte sich zu Neville um und sah in forschend an.
„Ich kann den Kamin nicht nutzen, das wäre zu gefährlich. Sie wissen ja, die werden überwacht.“ sagte sie.
„Wo wollten sie denn hin?“ fragte Neville.
McGonagall atmete tief durch, doch es war Ginny, die die Absicht ihrer Hauslehrerin erkannte.
„Sie wollten jemanden benachrichtigen, richtig? Jemand der hier im Schloss ist?“
„Mister Longbottom, wenn sie eine unauffälligere Methode haben, Professor Flittwick zu benachrichtigen, wäre ich ihnen sehr dankbar....“ sagte Professor McGonagall.
Der bittende Ausdruck auf Professor McGonagalls Gesicht beschämte Neville. Es war albern, ein Geheimnis aus den verzauberten Galleonen zu machen. Die Professoren McGonagall und Flittwick hatten bisher alles getan um sie zu unterstützen und zu beschützen. Sie waren absolut vertrauenswürdig.
„Ich kann Professor Flittwick nicht direkt erreichen!“ sagte Neville, als er die Galleone aus seiner Hosentasche zog. „Aber ich kann mir nicht vorstellen, das alle unsere Freunde in Ravenclaw schon schlafen und die kann ich erreichen.“
Er sendete die Nachricht „Alles o.k. Flittwick in Krankenflügel schicken“ , während Professor McGonagall ihn dabei interessiert zuschaute.
„Wie?“ fragte McGonagall interessiert.
Ginny reichte ihrer Hauslehrerin ihre eigene Galleone, auf dessen Rand noch die Warnung über Lunas bevorstehende Entführung stand.
„Achten sie auf den Rand, Professor. Die Botschaft wird sich verändern, wenn Neville seine Galleone aktiviert.“
„So haben sie hiervon erfahren?“ fragte Professor McGonagall?
Ginny nickte, doch Professor McGonagall hatte ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Galleone gerichtet, die sich in ihrer Hand erwärmte.
„Das ist ein beeindruckendes Stück Zauberei!“ sagte Professor McGonagall. „Wer hat das entwickelt, das sieht nach einem Proteus Zauber aus?“
„Ursprünglich war es Hermine Granger!“ erklärte Neville. „Luna kommt aber auch sehr gut damit zurecht. Sie hat eine Menge darüber herausgefunden.“
„Miss Granger!“ sagte Professor McGonagall betrübt. „Es ist ein Jammer, das hier ist UTZ Niveau und noch darüber! Nur weil sie muggelgeboren ist.....“
Professor McGonagall hielt Ginny ihre Galleone wieder hin.
„Denken Sie, Professor Flittwick ist informiert?“
„Da habe ich keine Sorge Professor!“ meinte Neville. „Die meisten sind dieses Jahr sehr aufmerksam geworden, was die Galleonen angeht!“
„Die Meisten?“ fragte Professor McGonagall erstaunt. „Wie viele von Denen haben Sie denn im Umlauf?“
„Och, so einige halt!“ grinste Ginny.
Professor McGonagall fragte nicht weiter nach und so warteten sie auf Professor Flittwick, der kurze Zeit später erschien.
„Miss Lovegood?“ fragte er ohne Einleitung.
„Sie liegt sicher in ihrem Bett!“ sagte Madam Pomfrey.
Der kleine Professor war sichtlich erleichtert.
„Meine Schüler sagten zwar, es sei alles in Ordnung, aber....! Ich war dennoch immer noch beunruhigt.“
Der Professor nahm sich einen Stuhl und wandte sich an Neville.
„Ihre Nachrichten sind bei den Schülern angekommen. Du liebe Zeit, ich hatte erwartet, das meine Schüler völlig verängstigt sein würden, aber was ich in meinem Haus angetroffen habe, hätte ich nie gedacht. Zahlreiche Schüler hatten ihre Zauberstäbe auf mich gerichtet, als ich durch die Türe trat! Der junge Boot hätte mich um ein Haar mit einem Petrificus Totalus erwischt!“
„Nun, da musst Du nachsichtig sein, Filius!“ sagte Professor McGonagall. „Terry fühlt sich wohl sehr für seinen kleinen Cousin verantwortlich. Da ist er wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen!“
Ginny wandte sich kichernd ab und auch Neville wusste schon, das Professor Flittwick seiner Kollegin wohl widersprechen würde.
„Es war nicht Terry Boot!“ sagte der Professor dann auch. „Es war der kleine Franklin!“
„Wo kommen wir den hin, wenn schon elfjährige Kinder einen solchen Fluch können!“ klagte Madam Pomfrey.
„Franklin ist fast zwölf!“ widersprach Ginny. „Darauf besteht er!“
„Daran sieht man doch, wie jung er noch ist!“ sagte Madam Pomfrey.
„Nun, wenn man bedenkt, das der Junge ein beachtliches Potential hat, sich in Schwierigkeiten zu bringen, bin ich dennoch froh, das er sich den richtigen Leuten anschließt.“ resümierte Professor Flittwick.
„Franklin ist klug, aber nicht weise, noch nicht. Er ist mutig und er ist ein treuer Freund. Er hat das Herz auf dem richtigen Fleck und er steht für das Gute ein. Er ist für mich ein Vorbild, obwohl er so jung ist. Wir tun alles, um dort zu sein, wo er die Gefahren noch nicht erkennen kann!“ sagte Neville.
Professor McGonagalls Gesicht glühte vor Stolz auf ihren Schüler und auch Professor Flittwick schaute erfreut.
„Du klingst schon fast wie Luna!“ sagte Ginny.
„Womit wir wieder beim Thema wären!“ sagte Neville. „Luna ist hier nicht mehr sicher! Zumindest, wenn sie den Krankenflügel verlässt!“
„So lange sie krank ist, werden sie das Mädchen wohl kaum wegbringen.“ stimmte Madam Pomfrey zu. „Wir könnten sie also direkt von hier aus zu einem sicheren Ort bringen. Sie muss allerdings im Moment noch medizinisch versorgt werden.“
„Am liebsten wäre mir, wenn sie dann bei Dir bleibt, Poppy.“ sagte Professor McGonagall. „Hier wäre sie besser versorgt, als in unseren sicheren Häusern.“
Neville fand die Information interessant. Gut zu wissen, das der Orden des Phönix sichere Häuser hatte.
„Aber die Carrows werden zuschlagen, wenn sie den Befehl dazu erhalten, ob Luna nun krank ist, oder nicht.“ gab Ginny zu bedenken.
„Oha, da könnten wir aber Mister Lovegood einspannen. Eisfieber wäre doch ein tolles Thema für die nächste Ausgabe des Klitterers. Seine Tochter kann ja exklusiv berichten. Darüber hinaus verbreiten wir das Gerücht, das es Luna schlechter geht. Das könnte die Todesser ausbremsen.“ schlug Neville vor.
„Ich muss sie da leider enttäuschen, Mister Longbottom!“ sagte Madam Pomfrey. „Mister Lovegood hat äußerst seltsam auf meine Nachricht über die Erkrankung seiner Tochter reagiert. Gewiss, er war sehr besorgt, das die Erkältung seiner Tochter so schlimm war, aber er schloss Eisfieber als Diagnose direkt aus. Er hielt Eisfieber für einen Begriff aus der keltischen Mythologie, der nur dazu diene, kleine Kinder davon abzuhalten, im Winter zu lange in der Kälte zu bleiben.“
„Dann müssen wir Ihn eben dazu bringen, die Wahrheit über diese Krankheit zu bringen, die Wahrheit, die vom Ministerium bisher verschwiegen wurde!“
„Welche Wahrheit denn, Mister Longbottom“? fragte Professor Flittwick.
„Ich glaube, was mein Schüler zu sagen versucht, ist, das wir und eben ein wenig der Phantasie bedienen müssen!“ sagte Professor McGonagall.
„Wir sollen herum phantasieren?“ fragte der Professor erstaunt. „Das könnte funktionieren!“
„Außerdem, Luna könnte so Hogwarts regulär verlassen, wenn sie bis Weihnachten krank ist!“ überlegte Ginny.
„Wie meinen sie das?“ fragte Professor McGonagall nach.
„Demelza und Anthony haben sie erwischt, als sie alleine waren.“ erklärte Ginny. „Eben hat Carrow sich noch beschwert, das Luna nie alleine ist. Wenn sie vom Krankenflügel aus direkt zum Hogwartsexpress gebracht wird, kann sie in den Weihnachtsferien verschwinden. Da können die Carrows nichts tun. Verschwindet sie jetzt, ist hier die Hölle los!“
„Ich muss schon sagen, Miss Weasley, es spricht einiges für Ihre Argumentation!“ lobte Professor McGonagall. „Mein Vorschlag: Poppy, Du bittest Miss Lovegood, Ihren Vater möglichst viel über ihre Krankheit zu schreiben. Der Orden wird sich um die so genannte verschwiegene Wahrheit kümmern und dafür sorgen, das Mister Lovegood davon erfährt.“
„Trotzdem werden wir und darum kümmern, das immer jemand im Krankenflügel ist, der im Notfall eingreifen kann!“ ergänzte Professor Flittwick.
„Das machen wir!“ sagte Neville und erntete mit seinem Ausspruch böse Blicke von den Professoren und der Krankenschwester.
„Mister Longbottom, glauben sie nicht, wir würden ihren Einsatz heute Nacht nicht zu schätzen wissen, und auch Ihr Engagement Miss Weasley. Aber Sie beide sind Schüler. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Unterricht, leisten sie Miss Lovegood ein wenig Gesellschaft und lassen sie uns hier übernehmen!“ sagte Professor Flittwick.
„Aber,...!“ Neville wollte widersprechen. Professor McGonagall jedoch ließ einen Widerspruch nicht gelten.
„Mister Longbottom, laden sie nicht alle Lasten alleine auf Ihre Schultern!“ sagte die Hauslehrerin voller Verständnis. „Ich weiß, das Sie allerhand tun, das sie....... Sie übernehmen mehr Verantwortung, als sie es sollten. Lassen sie uns in diesem Fall das Ruder in die Hand nehmen!“
Neville starrte vor sich hin, als diese Worte in seinen Kopf drangen. Es war im seid dem Sommer schon ein paar Mal so gegangen, das er das Gefühl hatte, ihm würde alles über den Kopf wachsen. Er wusste, das er seinen Lehrern vertrauen konnte. Würde er denn noch ruhig schlafen können, in dem Wissen, in welcher Gefahr Luna schwebte und er würde nichts tun? Wenn er wirklich jemand anderem das Ruder überlassen würde? Andererseits würden sie Ihm auch keine andere Wahl lassen. Also traf er seine Entscheidung.
„Es ist in Ordnung, wenn sie sich darum kümmern. Sollte ich jedoch noch irgend etwas in Erfahrung bringen, was wichtig sein könnte, werde ich sie direkt informieren, in Ordnung?“ sagte Neville. „Und es wäre nett, wenn auch sie und erzählen würden, wenn sich etwas Neues ergibt!“
„Das ist sicherlich machbar, Mister Longbottom!“ versprach Professor McGonagall. „So, und nun würde ich vorschlagen, ich bringe sie Beide zurück zum Gryffindorturm.“
„Wir können doch auch alleine....!“ meinte Neville.
„Um zwei Uhr nachts?“
Neville hatte tatsächlich nicht bemerkt, wie spät es bereits war. Es war sicherlich nicht gut, um diese Zeit einem der Carrows oder Snape über den Weg zu laufen.
„Ja, Professor, ich hatte nicht an die Uhrzeit gedacht!“ meinte Neville.
Madam Pomfrey war unterdessen noch einmal zu dem Einzelzimmer von Luna gegangen, um einen Blick hinein zu werfen. Luna schlief wieder tief und fest. Von den Ereignissen, die ihretwegen gerade stattgefunden hatten, hatte sie nichts mitbekommen.
„Sie schläft“ flüsterte Madam Pomrrey den Anderen zu.
Nun ließen sich Neville und Ginny auch zurück zu ihrem Haus bringen. Ginny verabschiedete sich im Gemeinschaftsraum ziemlich schnell von Neville und ging die Treppen zu den Mädchenschlafsäälen hinauf. Neville blieb kurz stehen und die Müdigkeit traf ihn wie ein Hammer. Bisher hatte die Aufregung ihn wach gehalten. Er schleppte sich schnell nach oben und ging so schnell wie möglich ins Bett.
Noch kurz kam die Erinnerung an den Abend, als Hannah ihn geküsst hatte, aber er schlief schneller
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