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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Geheimes Gespräch

von ratterhorpy

Geheimes Gespräch

Langsam wachte Luna auf. Zunächst orientierungslos, versuchte sie sich um zuschauen. Sie lag in einem fremden, ungewohntem Bett und trotz des gewaltigen Berges an Decken, die über ihr lagen, fror sie.
Der starke, aber dennoch unverkennbare Geruch nach Desinfektionsmitteln rief ihr in Erinnerung, wo sie sich befand. Im KrankenflĂĽgel von Hogwarts. Gleich darauf erinnerte Luna sich auch wieder an Madam Pomfreys Diagnose: Eisfieber.
Lunas Dad hielt diese Krankheit für einen Mythos. Es gab keine glaubhaften Berichte über Personen, die an einer solchen Krankheit erkrankt waren. Die einzigen Berichte stammten von einigen über besorgten Müttern, die eine Erkältung ihrer Sprösslinge hoch spielen wollten.
Noch als Madam Pomfrey ihre Diagnose gestellt hatte, hielt Luna diese Krankheit ebenfalls für einen Mythos. Nun stellte sie aber fest, das dies keine normale Erkältung sein konnte und sie überlegte, das ihr Urteil doch ein wenig vorschnell gewesen war. Ihre Beine waren hart wie Eisklumpen und sie konnte sie nicht bewegen, fast so, als ob sie eingefroren waren.
Das war eine sehr interessante Erfahrung und das würde auch Ihren Vater sicherlich interessieren. Auch Lunas Finger waren eisig und unbeweglich. Ihre Arme konnte sie jedoch mit einiger Kraftanstrengung bewegen. Langsam, aber stetig schaffte Luna es, die Arme aus den Decken zu befreien. Interessiert betrachtete sie ihre Hände, die blau angelaufen waren und deutliche Frostspuren zeigten. Was für eine außergewöhnliche Erfahrung!
Noch ehe Luna weiter darüber nachdenken konnte fühlte sie sich von der eigentlich kleinen Anstrengung sehr erschöpft. Luna wollte nicht gleich wieder einschlafen, doch sie war zu sehr geschwächt um sich gegen die Müdigkeit zu wehren. Sie schlief wieder ein.

Nur wenige Augenblicke später trat Madam Pomfrey in das Krankenzimmer ein, um nach ihrer Patientin zu schauen. In ihrer Hand hielt sie eine zusammengerollte Zeitschrift, die eben per Eulenpost an Luna angekommen war.
Besorgt trat sie an Lunas Bett heran, als sie sah, das Lunas Arme auf, statt unter der Decke lagen. Sie legte die Zeitungsrolle auf den Nachttisch ab, wo sie aufklappte. Dies beachtete die Krankenschwester jedoch nicht. Sie sorgte dafür, das Lunas Arme wieder unter die Decke gelangten. Dabei schlich sich ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht der Krankenschwester. Die Arme ließen sich wieder bewegen und waren nicht, wie in der vergangenen Nacht, tief gefroren. Schnell erneuerte Madam Pomfrey noch den Wärmezauber über Lunas Bett. Als sie sich schließlich abwenden wollte, fiel ihr Blick auf die Zeitschrift.
Madam Pomfrey war ein heimlicher Fan dieser Zeitung. Nicht das sie alles glaubte, was darin stand, aber sie konnte sich herrlich darĂĽber amĂĽsieren. Was noch hinzu kam war, das in letzter Zeit immer mehr Artikel darin erschienen, die sich mit der Situation, in der England steckte, befassten. Diese speziellen Artikel waren sehr, sehr glaubhaft und vor allen Dingen, der Klitterer war mittlerweile die einzige Zeitung, die sich noch traute, solch heiĂźe Eisen an zu fassen. Mr. Lovegood, der Vater ihrer Patientin, hatte sich in letzter Zeit mit seinen mutigen Artikeln eine Menge Respekt verschafft.
Madam Pomfrey setzte sich auf den nächstbesten Stuhl und begann die Zeitung durchzublättern. Einer der Artikel interessierte sie dabei besonders.

ANGRIFF DER TODESSER AUF PRESSEFREIHEIT
In einem unglaublichen Akt der Bedrohung haben in der vergangenen Zeit Todesser versucht die Pressefreiheit in England zu unterbinden. Tageszeitungen und viele Magazine sind unmittelbar nach der Machtübernahme von dem, dessen Name nicht genannt werden darf, auf die neuen Richtlinien und Meinungen der Todesser eingeschwenkt. Nicht so der Klitterer. Waren es zunächst Eulen, die die Redaktion erreichten, mit Forderungen, ebenfalls auf die Richtlinien des Ministeriums unter Du-Weist-Schon-Wem einzugehen, so sind es mittlerweile regelmäßige Heimsuchungen, bei denen die Todesser in der Redaktion des Klitterers erscheinen. Man möchte Druck ausüben, um eine ideologische Änderung der Inhalte des Klitterers zu erreichen. Dabei scheuen sich die Todesser nicht einmal vor der Androhung von Gewalt oder schwarzer Magie. Meine persönliche Meinung als Herausgeber des Klitterers habe ich den Todessern mehrfach dargelegt und in der Hoffnung, das die Todesser endlich die Freiheit der Presse akzeptieren, möchte ich den treuen Lesern des Klitterers folgendes mitteilen: Auch zukünftig wird der Klitterer sich nicht den angeordneten Meinungen des Ministeriums beugen!

Madam Pomfrey seufzte besorgt. Lunas Vater tat sich mit diesem Artikel wahrlich keinen Gefallen. Sie legte die Zeitung zurĂĽck auf den Nachttisch und blickte noch einmal prĂĽfend auf ihre Patientin.

„Imperio!“
Mit einem Male war Ginny plötzlich wunderbar entspannt.
„Komm mit!“ sagte die weibliche Stimme.
Ginny tat, wie ihr befohlen und folgte dem Mädchen Schritt um Schritt.
„Ginny?“ rief Neville, in der Hoffnung, sie würde sich ablenken lassen.
Doch Ginny reagierte nicht im Geringsten auf Nevilles Ruf. Sie war vollends damit beschäftigt Hannah zu folgen, die in großen Bögen quer durch den Raum der Wünsche lief.
„Ginny!“ rief Neville erneut. „Wehr Dich dagegen!“
Ginny dachte nicht daran. Sie hörte Neville zwar, aber wozu sollte sie sich wehren? Es war doch alles gut. So ein Blödsinn, Neville hatte keine Ahnung.
Sie blieb stehen, weil auch Hannah stehen geblieben war.
„Mach einen Purzelbaum!“ sagte Hannah.
Ginny bĂĽckte sich und machte den Purzelbaum auf dem harten Steinboden. Neville tat es schon vom zusehen weh
„Noch einen!“ forderte Hannah.
Ginny zögerte keinen Moment lang und tat wie befohlen.
„Gleich noch ein Mal!“ forderte Hannah.
Neville war völlig hin und her gerissen. Einerseits war er stolz auf Hannah, weil sie den Fluch so gut hin bekam, andererseits missfiel es ihm, was sie mit Ginny veranstaltete.
„Noch mal!“ rief Hannah.
Ginny zögerte.
„Mach endlich!“ rief Hannah und setzte nach. „Imperio!“
Ginny legte Hände auf den Steinboden und machte den Purzelbaum.
„Weiter, den nächsten!“ forderte Hannah.
Nach zwei, drei weiteren Purzelbäumen veränderte sich Ginnys Verhalten. Das Gefühl war eigenartig. Ginny taten alle Knochen weh, aber durch das wohlige Gefühl, das der Fluch in ihr auslöste, störten sie die Schmerzen nicht. Sie war sich immer mehr bewusst, das sie die Purzelbäume nur deshalb machte, weil dieser Fluch auf ihr lag und deswegen störte sie auch der Gedanke, weiter zu machen. Was sie hier tat, war nicht in Ordnung. Sie fand, sie sollte damit aufhören.
Sie wollte nicht weitermachen, aber als Hannah sie genau dazu aufforderte, reagierte sie wie selbstverständlich, als sei ein Purzelbaum nichts anderes, als Ein- uns Ausatmen. Wäre da nicht dieses Gefühl, das der Fluch verursachte, wäre Ginny sich über sich selbst verärgert. Warum machte sie das bloß?
„Nein!“ flüsterte sie fast unhörbar, als Hannah sie aufforderte weiterzumachen. Doch sie hatte nicht die Kraft, sich der Aufforderung zu widersetzen. Die Hände lagen schon auf dem Boden und sie senkte den Kopf, als das wohlige Gefühl mit einem Schlag verschwunden war.
„Du hast es geschafft!“ schrie Hannah begeistert.
Neville sah, wie sich Hannah begeistert zu ihm umdrehte und ihn anstrahlte.
„Sie hat es geschafft!“ rief sie ihm zu.
Eine strahlende Hannah ließ Neville völlig vergessen, was gerade los war, wo er war und was sie hier im Raum der Wünsche wollten. Er fand Hannah einfach entzückend.
Doch er wurde schnell in die Realität zurück gerufen, als sich dieses entzückende Wesen von ihm abwendete und sich um Ginny kümmerte, die sich gerade aufrappelte.
„Wie geht es Dir?“ fragte Hannah aufgeregt. „Es tut mir leid, das muss ziemlich weh getan haben, aber ich dachte, dann fällt es Dir leichter Dich zu wehren!“
Ginny streckte sich und verzog das Gesicht. Jetzt, wo die Wirkung des Fluches weg war, und ohne das entspannende GefĂĽhl, setzte der Schmerz richtig ein.
Ginny wusste aber auch, das weder jammern, noch meckern ihr jetzt helfen wĂĽrde. Hannah hatte recht, was sie sagte war einleuchtend. Also hielt sie lieber den Mund und ging zu einem der weichen Sessel und lieĂź sich darauf nieder.
Ginnys Schweigen hatte dazu geführt, das die Begeisterung aus Hannahs Gesicht verschwunden war. Besorgt und ein wenig ängstlich betrachtete sie Ginny.
„Es ist in Ordnung, wirklich!“ sagte Ginny schließlich. „Ich hätte es nicht geschafft, wenn es nicht weh getan hätte.“
„Du hast es geschafft und das ist fantastisch!“ freute sich Neville. „Du kannst wirklich stolz auf Dich sein!“
„Ich habe es nur geschafft, weil Hannah aufgehört hatte.“ sagte Ginny und schaute zu dem Mädchen auf. „Hättest Du den Fluch erneuert, hätte ich keine Chance gehabt!“
„Mach Dich doch nicht selber klein!“ sagte Hannah. „Hättest Du damit gerechnet, das Du es so schnell schaffst? Bestimmt nicht!“
„Stimmt ja!“ gab Ginny zu.
„Das nächste Mal klappt es noch besser!“ machte Hannah Ginny Mut.
Ginny zog die Schultern hoch. Vermutlich hatte Hannah recht. Die nächste Generation hatte es auf sie abgesehen, aber mit dieser Übung heute Abend fühlte sie sich bereits ein wenig sicherer.
„Es wird langsam spät!“ unterbrach Neville Ginnys Gedanken. „Wir sollten uns auf den Weg machen. Wir bringen Dich zum Hufflepuffeingang!“ sagte er zu Hannah.
„Oh, nein!“ widersprach Hannah. „Dann seid Ihr zwei ja ganz alleine unterwegs!“
„Eifersüchtig?“ fragte Ginny frech heraus. Ihr Mundwerk tat ihr schließlich nicht weh.
„Ich,... ähm...!“ stammelte Hannah und wurde rot bis zu den Haarwurzeln.
Neville schaute auf seine Schuhspitzen. Er traute sich gar nicht, Hannah direkt anzusehen. Er war jedoch sehr aufgeregt, welche Antwort sie nun geben wĂĽrde.
„Es geht doch darum: Ich stehe auf keiner Liste! Weder bei den Carrows, noch bei der nächsten Generation!“ sagte Hannah.
„In Ordnung!“ sagte Neville. „Dann bringen wir Ginny zum Gryffindorturm und danach begleite ich Dich!“
Das ist ja lieb gemeint von Dir, Neville, aber das brauchst Du nicht!“ meinte Hannah.
„Mir ist es aber lieber so! Ich will nicht, das Dir etwas passiert!“ widersprach Neville.
„Ich kann schon auf mich selbst aufpassen!“ stellte Hannah klar.
„So habe ich das auch gar nicht gemeint!“ beschwichtigte Neville. „Ich weiß, das Du eine fähige Hexe bist, aber hier sind Todesser im Schloss. Ich würde mich besser fühlen, wenn Du nicht alleine durch die Gänge läufst!“
Ginny lehnte sich grinsend zurück und schloss die Augen. Die Zwei zankten sich schon wie ein altes Ehepaar. Es war absolut klar, was die Beiden für einander empfanden. Nur die Zwei hatten es noch nicht ganz kapiert. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis sie zueinander fanden? Ginny gönnte es ihnen von ganzem Herzen. Es sollte keiner mit dem Schmerz leben, der in ihrem eigenen Herzen bohrte, seid Harry weg war.
Plötzlich war Ruhe. Ginny schaute auf und sah Hannah und Neville, die Ginny gespannt ansahen.
„Wir dachten gerade Du bist eingeschlafen!“ gab Neville zu.
„Nein!“ sagte Ginny und stand auf. „Ich wollte nur warten bis Ihr fertig diskutiert habt! Können wir?“
Ginny war so in Gedanken versunken gewesen, das sie gar nicht mitbekommen hatte, wie Neville und Hannahs Diskussion ausgegangen war. Sie hielt sich also an den Beiden und musste feststellen, das alle Beide den Weg zum Gryffindorturm einschlugen. Ginny war es recht. Sie freute sich auf ihr weiches Bett, das sie noch genießen würde, so lange es ging. Morgen, da war sie sicher, würde ihr Rücken übersät sein mit blauen Flecken.

Für Neville fing der schönste Teil des bisherigen Tages in dem Moment an, als Ginny hinter dem Portrait der fetten Dame verschwand. Es war Abend, der Vollmond schien durch die Fenster und er durfte ganz alleine mit Hannah durch die Gänge schlendern. Sie redeten nicht viel, sondern genossen einfach jeweils die Anwesenheit des Anderen.
Wären sie nicht so ruhig gewesen, hätten sie vielleicht auch das Gespräch überhört, das hinter einer Ecke geführt wurde, um die sie gerade biegen wollten.
Neville hielt Hannah am weitergehen auf und zog sie in den Schatten der RĂĽstung, die ĂĽber diese Weggabelung wachte. So dicht an dicht mit Hannah zu stehen, war angenehm, sehr angenehm fĂĽr Neville. Sie duftete einfach wunderbar. Hannah legte den Zeigefinger auf ihre Lippen, auch sie hatte die Stimmen hinter der Ecke erkannt.
„...nicht, warum Du immer noch seine Genehmigung haben willst. Wir holen sie einfach da raus und basta!“ sagte Amycus Carrow.
„Es geht hier nicht um Snapes Zustimmung. Wir sollen es mit Ihm absprechen, Du kennst die Befehle des dunklen Lords!“ sagte Alecto Carrow bestimmt.
„Der dunkle Lord wird stolz auf uns sein, wenn wir diesen Schmierereien Einhalt gebieten!“ argumentierte Amycus.
„Der dunkle Lord schätzt keine Alleingänge!“
„Der dunkle Lord schätzt es aber auch nicht, wenn seine Anhänger Däumchen drehend zusehen, wie seine Herrschaft von einen daher gelaufenen Schmierblatt in den Dreck gezogen wird!“ schimpfte Amycus. „Und das Problem kann noch heute aus der Welt geschafft werden!“
„Amycus! Leise bitte! Es sind noch genügend Leute unterwegs!“ ermahnte Alecto.
„Ich sage Dir, ich hole mir heute Nacht diese Göre und das Problem ist erledigt!“ sagte Amycus nun etwas leiser.
„Luna!“ hauchte Hannah entsetzt und lehnte sich an Neville an, der, ebenfalls geschockt, die Arme um sie legte.
Amycus Carrow schien nun richtig Freude an seiner Idee zu gewinnen. „Vielleicht kann ich ja noch ein wenig Spaß an ihr haben, ehe wir sie wegschaffen!“
Nevilles Gesicht begann eiskalt zu prickeln, so als ob er sich jeden Augenblick ĂĽbergeben mĂĽsste.
„Du bist echt krank, weist Du das?“ sagte Alecto Carrow, ohne eine Spur Missbilligung in der Stimme.
„In ein paar Stunden sind die Gören alle am Schlafen, dann schlagen wir zu!“ bestimmte Amycus.
„Wir haben keinen Befehl vom dunklen Lord, wir....“
Neville erschrak, als die Stimme von Alecto Carrow näher kam. Jeden Moment würden die Geschwister um die Ecke kommen. Es war keine Zeit mehr, sich zurückzuziehen. Blitzschnell drehte er sich mit Hannah im Arm um, so das wenigstens sie aus dem direkten Blickfeld verschwand. Auch ihr stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben. Neville wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Da tat Hannah etwas, womit er niemals gerechnet hatte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.


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