Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Eisfieber

von ratterhorpy

Eisfieber

„Madam Pomfrey?“ rief Padma in den leeren Krankenflügel hinein.
Es war niemand zu sehen und da Luna immer mehr die tragende Unterstützung ihrer beiden Mitschülerinnen benötigte, brachten die Zwilling sie zum nächsten Bett und sagten Luna, sie solle sich hinsetzten. Alleine zu stehen, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Padma war schon mit besorgtem Blick auf dem Weg zu Madam Pomfreys Büro, als diese aus der Türe heraustrat.
„Was ist los, ihr Lieben?“ fragte die Heilerin.
„Luna ist krank!“ sagte Padma. „Es ist echt erschreckend, wie schnell es ihr schlechter ging. Als sie in die Große Halle kam, war sie ein wenig blass und verfroren, aber jetzt kann sie sich gar nicht mehr selbst auf den Beinen halten.“
„Sie sieht aus, als hätte sie Fieber, aber statt heiß zu sein ist sie eiskalt. Fast so wie.......“ Pavarti stockte und schaute auf Luna, die zitternd auf der Bettkante saß.
„Fast so wie Eisfieber!“ sagte Pavarti geschockt.
„Reden sie keinen Unsinn!“ sagte Madam Pomfrey erschrocken und eilte sofort zu Luna.
„Sie Beide können dann gehen, danke!“ sagte Madam Pomfrey, als sie sich über Luna beugte.
„I-i-ist k-kein Eisf-fieber!“ sagte Luna zittrig. Sie schüttelte sich vor Kälte. „So ein Unsinn!G-g-ibst d-d-och gar n-n-icht!“
„Nun, ich fürchte Miss Patil hat Recht was die Symptome angeht!“ sagte die Krankenschwester besorgt, während sie Luna in eine Decke einwickelte.
Luna schüttelte jedoch vehement den Kopf.
„Eisf-fieber i-ist bl-blos ein M-M-Mythos. B-b-böse Erk-k-kältung ha-ha-habe ich!“ sagte sie.
„Kindchen, wer hat Ihnen den erzählt, Eisfieber sei nur ein Mythos? Es kann sein, das es nur eine Erkältung ist, aber wir gehen besser sicher, ja?“ fragte die Schwester liebevoll.
Sie wickelte Luna überflüssigerweise noch einmal in die Decke ein, die Luna ohnehin schon bedeckte und eilte kurz davon, nur um einige Augenblicke später mit einem dampfenden Kelch wieder zu kommen.
„Das ist Pepper-up-Trank, Miss Lovegood. Passen sie aber auf, ich habe ihn erhitzt, er kocht noch!“ warnte die Krankenschwester.
Luna streckte die Hände nach dem Kelch aus und legte ihre Hände um die Seiten des Kelches. Die Wärme war angenehm, jedoch nur für einen kurzen Augenblick. Denn der Kelch begann sofort, sich abzukühlen. Zuerst verschwanden die sprudelnden Bläschen, an denen man erkennen konnte, das der Trank gekocht hatte, anschließend hörte der Trank auch noch auf zu dampfen.
Luna schaute erschrocken auf den erkalteten Zaubertrank, auf dem sich eine dünne Eisschicht bildete..
„Oh, ja !“ seufzte Madam Pomfrey. „Kommen Sie, wir bringen sie näher an den Kamin, sie können jedes bisschen Wärme gebrauchen!“
Luna ließ sich von der Krankenschwester helfen, obwohl sie mit dieser Diagnose nicht einverstanden war. Eisfieber- so ein Unsinn! Aber etwas Wärme tat ihrer Erkältung sicherlich gut, dachte Luna.
„Kindchen, was haben sie denn da am Hals?“ fragte die Schulschwester besorgt, als sie einen dunklen Flecken bei Luna bemerkte.
„Och, das ist nichts!“ wehrte Luna zitternd ab.
„Das sieht für mich aber nicht nach Nichts aus!“ rief Madam Pomfrey aus. „Lassen sie mich sehen! Das ist vielleicht schon der Infektionsherd!“
„D-d-das ist ni- nichts. D-das war nu-nur Edward!“
„Nun, Miss Lovegood, nach den Gerüchten, die über Sie und Mister Longbottom im Umlauf waren, sollte man meinen, sie würden mit den jungen Herren nun etwas vorsichtiger umgehen!“
Luna schüttelte vehement den Kopf.
„K-k-kein Junge! Ed-Edward i-i-ist ei-ein Blu-Blut-egel!“
„Ein Blutegel?“ fragte die Krankenschwester irritiert. „Wie kommt der an Ihren Hals?“
„D-d-das w-war nur ei-ein T-t-t-test! F-F-Flucha-a-abwehr!“
„Kindchen, Kindchen, wie kommen sie bloß auf solche Ideen?“ fragte Madam Pomfrey kopfschüttelnd.
Luna, wie sehr sie auch vor Kälte zitterte, ergriff nun ernsthafte Sorge. War Edward etwa krank? Brauchte der Kleine Hilfe? Wie sollte man ihm helfen, wo er sich doch versteckt hielt? Wäre er doch bloß nicht einfach gegangen! Sie selbst, das sah sie ein, war im Augenblick nicht in der Verfassung nach Edward zu suchen. Während sie noch versuchte zu überlegen, wen sie bitten könnte, nach dem Blutegel zu suchen, flößte die Schulschwester ihr einen Trank ein, der sie innerlich etwas aufwärmte. Noch bevor Luna eine Lösung ihres Problems eingefallen war, viel sie in einen unruhigen Schlaf.
Madam Pomfrey wuselte immer noch besorgt um Luna herum, schaffte weitere Decken herbei, die sie über das Mädchen ausbreitete, in der Hoffnung, das diese dem Mädchen genügend Wärme spenden würden.

Etwas Wärme hätte Neville und Ginny ebenfalls gut getan, als sie auf dem Astronomieturm standen und mit Hilfe der Langziehohren die neue Generation belauschten.
„Der Spruch an der Eingangshalle war eine Beleidigung, die wir uns nicht bieten lassen können.“ zeterte Pansy Parkinson. „Wir müssen uns dringend etwas einfallen lassen! Wir werden es ihnen heimzahlen!“
„Wem willst Du es heimzahlen?“ fragte Gregory Goyle.
„Na Dumbledores Armee, Du Trottel!“
„Du weist aber gar nicht, wer dazu gehört!“ widersprach Goyle.
„Potters Liebchen mit Sicherheit!“ warf Zabini ein.
Ein Stockwerk höher schaute Neville besorgt zur Seite. Doch Ginny hörte konzentriert zu.
„Sehr schön!“ sagte Pansy und man konnte dabei ihr Grinsen beinahe hören. „Mit der habe ich ohnehin noch eine Rechnung offen!“
„Sollen wir uns nur sie schnappen, oder gleich die ganze Blutsverräterbande aus Gryffindor?“ fragte Blaise.
„Willst Du Dich gleich mit einem ganzen Haus anlegen?“ giftete Pansy los.
„Das wäre wohl etwas übertrieben!“ gab Blaise zu. „Dafür sind wir zu wenig Leute! Ich mache mir nur so meine Gedanken. Kann es sein, das Du gerade versuchst, uns für Deine privaten Angelegenheiten einzuspannen?“
„Willst Du damit sagen, ich werde nicht alleine mit dieser Weasley fertig?“ zeterte Pansy.
Blaise gab keine Antwort, man hörte lediglich Pansys wütendes Schnauben.
„Ich werde es Dir schon zeigen!“ resümierte sie.
„Was hast Du vor?“ fragte Goyle.
„Das, mein Lieber, wirst Du schon sehen!“ sagte Pansy und das Grinsen war in ihre Stimme zurück gekehrt.
„So, da bin ich aber mal gespannt!“ sagte Zabini.
„Leute, begreift Ihr den Ernst der Lage nicht?“ mischte sich nun Harper ein. „Wenn wir aus der Schule raus kommen und wir vor dem dunklen Lord stehen, was wollt Ihr ihm erzählen? Wir haben die Weasley geärgert? Das qualifiziert und garantiert zum Todesser!“
„Was sollen wir denn tun?“ giftete Pansy Harper an.
„Vergiss Deine Ambitionen, Potters Liebchen zu schaden!“ antwortete Harper. „Sie kann uns noch nützlich sein.“
„Hä?“
„Ich denke da mal an ein nettes kleines Schlückchen Veritaserum. Da plaudert sie alles aus, was wir über Dumbledores Armee wissen wollen!“ überlegte Harper.
Oben auf dem Turm wurde Ginny blass.
„Was allerdings schwierig sein wird.“ überlegte Harper weiter. „Ein gut platzierter Imperius könnte ebenfalls weiterhelfen. Sie könnte uns zum nächsten Treffen von Dumbledores Armee führen.“
Neville machte sich die geistige Notitz Ginny unbedingt in die Übungen für den Imperiusfluch einzubeziehen. Sie musste schnellstens lernen den Fluch abzuschütteln.
„Ich bekomme den Fluch immer noch nicht richtig hin, Du etwa?“ fragte Blaise.
„Nein, aber das bedeutet wir müssen üben, üben, üben!“ sagte Harper.
„Und was machen wir bis dahin?“ fragte Pansy.
„Informationen sammeln!“ sagte Harper. „Es ist ziemlich wahrscheinlich, das die Weasley zu Dumbledores Armee gehört. Wir müssen schauen, mit wem sie sich so abgibt. Diese Lovegood, Longbottom, und ich glaube sie war eine Weile mit Corner zusammen. Beobachten und Hinweise sammeln. Wenn wir genügend wissen, dann können wir handeln!“
Ginny hatte genug gehört und riss sich das Ende des Langziehohres heraus. Pansy hatte sie bisher nicht ernst genommen. Zwar drohte sie und stichelte sie des öfteren, aber im Grunde schätzte Ginny sie eher als feige ein. Nun, wo Harper seine Pläne verkündet hatte, machte sie sich mehr Sorgen.
Auch Neville schien ziemlich besorgt.
„Lass uns zurück zum Gryffindorturm gehen!“ flüsterte er, während er die Schnur seines Langziehohres aufrollte und in seiner Umhangtasche verschwinden ließ.
Ginny nickte und die beiden schlichen sich möglichst leise an der Kammer unter der Plattform die Treppe des Astronomieturmes hinab. Erst als sie den Turm komplett verlassen hatten, fanden sie ihre Sprache wieder.
„Du musst ab jetzt verdammt vorsichtig sein!“ sagte Neville überflüssigerweise.
„Ja, verflucht.“ stieß Ginny aus. „Da kann ich mich jetzt mit Luna zusammentun!“
„Ihr könntet Euch eine Wohnung suchen und wie zwei alte Jungfern zusammenleben!“ grinste Neville.
„Was soll das denn?“ rief Ginny erbost aus.
„Hey, war doch nur ein Witz!“ rechtfertigte dieser sich. Gleich darauf wurde er allerdings wieder ernst.
„Wir müssen unbedingt weiter an dem Imperius üben.“ sagte er, als er Ginny die Türe zurück ins Schloss aufhielt. „Merlin sei Dank, das die Slytherins auch noch ihre Probleme damit haben. Hannah war bisher die Einzige, die den Fluch hin bekommen hat und Du musst unbedingt lernen, ihn abzuschütteln!“
„Ja, sicher!“ überlegte Ginny. „Und ich werde wohl in Zukunft verdammt gut auf meine Getränke aufpassen müssen!“
„Das wirst Du wohl!“ bestätigte Neville. „Wie handhabt Ihr das mit den Getränken beim Quidditchtraining?“
„Die Getränke stehen in der Kabine!“ erklärte Ginny.
„Unbewacht?“ fragte Neville.
„Unbewacht!“ bestätigte Ginny.
„Ab jetzt nicht mehr!“ bestimmte Neville. „Darum müssen wir und kümmern! Dann müssen wir uns darum kümmern, das Du nicht mehr alleine durch die Gänge läufst!“
„Mir wird nichts anderes übrig bleiben!“ seufzte Ginny. „Gefallen tut es mir nicht!“
„Das wird schon!“ versicherte Neville. „Bei Luna klappt das ja auch. Die Ravenclaws achten auf sie und wir Gryffindors werden auf Dich aufpassen. Und wenn Ihr zusammen unterwegs seid, um so besser. Da ist Anthony auch etwas entlastet.“
„Wieso, was ist denn mit Anthony?“ fragte Ginny verwundert.
„Der hat sich beklagt!“ lachte Neville. „Luna war im Bach hinter dem Schloss und hat nach Blutegeln gesucht!“
Ginny stimmte in Nevilles Lachen mit ein.
„Ich kann es mir lebhaft vorstellen!“ sagte sie. „Luna kann, so gerne ich sie auch habe, manchmal anstrengend sein!“
„Presidiarius!“ sagte Neville zu dem Portrait der fetten Dame, denn sie waren mittlerweile am Gryffindorturm angekommen.
Das Portrait schwang zur Seite und sie traten in den überfüllten Gemeinschaftsraum ein. Es war heute allerhand los. Ein paar Zweitklässler mischten gerade die Meute etwas auf, indem sie mit einem fangzähnigem Frisbee spielten, der Krach des Spieles Snape explodiert war zu hören. Am großen Tisch vor dem Fenster waren einige Fünftklässler mit Hausaufgaben beschäftigt und versuchten immer wieder, die jüngeren Schüler zur Ruhe zu ermahnen.
Ginny war die viele Lernerei letztes Jahr noch lebhaft in Erinnerung. ZAG, ZAG und noch mal ZAG.
„Bei uns war es leichter!“ kommentierte Ginny die Szene. „Wir hatten immerhin Hermine, die als Vertrauensschülerin eisern für Ruhe gesorgt hatte.“
„Jep, die würde hier ganz schön durchgreifen!“ meinte Neville. „Wenn sie nicht gerade unter Büchern begraben für ihren UTZ lernen würde.!
„Dich habe ich noch nie lernen sehen. Also für den UTZ!“ sagte Ginny als sie sich durch den Raum schlängelten.
„Mir fehlt irgendwie der Antrieb dazu!“ sagte Neville. „Dieses Hogwarts ist nicht mehr das, was es einmal war. Und ob mir ein UTZ von einer Schule, in der der Direktor ein Todesser ist, gefällt? Ich weiß es nicht!“
„Oho!“ rief Ginny überrascht aus. „Siehst Du was ich sehe?“
Neville versuchte Ginnys Blick zu folgen,
„Wie kann sie so etwas tun?“ fragte Ginny mit erheblichem Sarkasmus in der Stimme. „Das wird meinem Bruder das Herz brechen!“
Nun sah auch Neville, was Ginny meinte.
„Seamus und Lavender?“ fragte er verblüfft. „Da hat er die Sache mit Romilda doch gut weggesteckt!“
„Redet Ihr nicht miteinander? Ihr teilt Euch immerhin einen Schlafsaal!“ fragte Ginny.
„Naja, auf einen Rat bezüglich Mädchen kann er bei mir wohl gerne verzichten!“ sagte Neville ausweichend.
„Romilda?“ hakte Ginny nach.
Neville wollte eigentlich nicht erzählen, wie es dazu gekommen war, das Romilda Seamus mit einem blauen Auge verziert hatte.
„Ein Missverständniss!“ erklärte Neville. „Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen!“
Sie fanden ein fast freies Sofa. Fast, den lediglich Pavarti saß dort mit einem Buch auf den Knien.
„Hallo!“ sagte sie. „Da seid Ihr ja! Ich habe schon nach euch gesucht!“
„Was ist los?“ fragte Neville.
„Na ja, ihr seid doch Freunde von Luna. Padma und ich haben sie heute Abend in den Krankenflügel gebracht.“
„Was ist mit Ihr?“ fragte Ginny.
„Madam Pomfrey hat uns direkt wieder raus geschmissen, aber es sah aus wie Eisfieber!“ erklärte Pavarti.
Ginny überlegte. Sie hatte schon einmal davon gehört, aber sie wusste, das diese Krankheit recht selten war. Viel wusste sie nicht darüber.
„Bist Du sicher?“ fragte Neville. „Meine Oma hat früher zwei oder drei Mal im Winter befürchtet, ich hätte Eisfieber!“
„Erklärt mir bitte mal einer, was das für eine Krankheit ist?“ bat Ginny.
„Nun zuerst glaubst Du, Du hast eine Erkältung!“ erklärte Pavarti. „Husten, Schnupfen und Dir ist kalt!“
„Dann wird Dir immer kälter!“ ergänzte Neville. „Nein, Dir wird nicht nur kälter, Du wirst es tatsächlich. Du wirst so kalt, das sogar Deine Umgebumg abkühlt.“
„Wenn es nicht behandelt wird, gefriert Dein Körper zu Eis!“ sagte Pavarti. „Ich hatte eine Tante, die hatte auch Eisfieber. Sie ist gestorben, als ihr Herz aufhörte zu schlagen, weil ihr Blut eingefroren ist!“
„Ach du liebe Zeit!“ sagte Ginny schockiert. „Weist Du, wie es Luna geht?“
„Ich denke nicht, das Du Dir Sorgen machen musst.“ antwortete Pavarti „Sie war zwar etwas schwach auf den Beinen, aber sie konnte noch mit etwas Unterstützung laufen. Ihre Beine waren also noch nicht tiefgefroren. Madam Pomfrey kriegt das schon hin!“
Ginny war nicht wirklich beruhigt. Nachdenklich schaute sie aus dem Fenster, wo sie die ersten Schneeflocken des Jahres vor dem Fenster tanzen sah. Sie waren wie auf ein geheimes Passwort erschienen. Ginny fröstelte.
„Man friert gleich, wenn man das alles hört!“ sagte Pavarti verständnisvoll. „Aber keine Sorge, es ist nicht ansteckend!“
Luna war in guten Händen. Das wusste Ginny und das war beruhigend. Doch da gab es noch andere Menschen. Im speziellen Fall Drei. Ob sie wohl auch die ersten Schneeflocken fallen sahen? Und was sollten sie tun, wenn sie krank würden? Nun fröstelte Ginny noch etwas stärker.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling