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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Lunas Ausflug ins Freie

von ratterhorpy

Lunas Ausflug ins Freie

Luna machte sich fertig, um nach draußen zu gehen. Ihre dicken, wasserfesten Stiefel waren leider auf wundersame Weise verschwunden, was sie nur mit einem Seufzen quittierte. Irgendwo würden sie wieder auftauchen. Mann konnte ja schlecht von den Stiefeln verlangen, das sie die ganze Zeit im Koffer herumlungerten. Die wunderschönen, sonnengelben Ballerinas, die sie im Sommer auf der Hochzeit der Weasleys getragen hatte, waren zu schade für das, was sie vorhatte. Für die Sandalen war es eigentlich zu kalt, aber mit ein paar dicken Socken würde das sicher gehen. Schnell hatte sie noch nach Ihren Hogwartsumhang gegriffen und war hinauf in den Gemeinschaftsraum gegangen, wo Terry und Anthony schon, wie Luna sie gebeten hatte, auf sie warteten.
„Finde ich echt toll, das Ihr mir helft!“ strahlte Luna die Jungen an.
„Ist doch Ehrensache!“ meinte Terry und fing sich einen missmutigen Blick von Anthony ein, der in den vergangenen Tagen oft an Lunas Seite durch das Schloss gelaufen war.
„Geht Ihr raus?“ fragte Franklin, der mit einigen anderen Erstklässlern an einem der Tische saß und Hausaufgaben machte.
„Ja!“ nickte Luna. „Hast Du Lust mitzukommen?“
„Kommt Ginny auch mit?“ fragte Franklin, der augenblicklich seine Sachen zusammenpackte, ohne eine Antwort abzuwarten.
„Nein, sie sagt, sie hätte keine Zeit!“ meinte Luna.
„Schade!“ sagte Franklin. „Aber ich komme trotzdem mit! Ich hole nur noch meinen Umhang!“
„Musste das jetzt sein?“ fragte Terry, der seinem Cousin hinterher schaute, als dieser in Richtung Schlafsaal verschwand.
„Ich kann doch einen Freund nicht einfach stehen lassen!“ sagte Luna verblüfft. „Natürlich kann er mitkommen, wenn er will!“
„Einen Freund?“ fragte Terry. „Der ist erst elf!“
„Freundschaft ist doch keine Frage des Alters!“ sagte Luna.
„Was wolltest Du eigentlich draußen suchen?“ fragte Terry nachdenklich.
„Mach Dir da mal keine Sorgen. Ich hatte nicht vor, Acrumentulas zu suchen. Die Wesen, die ich suche, sind selbst für Erstklässler wie Franklin ungefährlich.“ winkte Luna ab.
„Na wie beruhigend!“ murmelte Anthony.
„Was?“ fragte Luna nach.
„Sag mal!“ rettete Terry seinen Freund. „Wie definierst Du gefährlich?“
Terry war die Frage beinahe unangenehm und er schaute Luna verunsichert an. Womit er nicht gerechnet hatte, war Lunas helles Lachen zu hören.
„Das klingt aber sehr nach Hagrids harmlosen Tierchen!“ lachte Luna. „Aber keine Sorge, ich bin da etwas strenger als Hagrid, was die Gefahr von Tieren angeht!“
„Ich suche nach Blutegeln!“ sagte sie und sah, wie Franklin, winterlich eingekleidet, wieder den Gemeinschaftsraum betrat.
„Bin soweit!“ rief er ihnen durch den halben Raum entgegen.
„Prima!“ strahlte Luna. „Dann kann es ja losgehen!“
Sie wandte sich zur Türe und ging mit ihren drei Begleitern nach draußen. Innerhalb der Schlossmauern war die Gruppe recht schweigsam. Luna konnte man nur als erwartungsfroh bezeichnen, während Franklins Gesicht in Erwartung eines Abenteuers freudig glänzte. Terry und Anthony entgegen warfen sich immer wieder genervte Blicke zu.
Als die Gruppe ins Freie traten, wo sie die kalte, neblige Novemberluft erwartete, kehrten auch die Stimmen der Schüler wieder zurück.
„Jetzt bin ich auch so was wie Dein Leibwächter!“ grinste Franklin. „Auch wenn Michael meint, ich wäre mit dem zaubern noch nicht so weit!“
„Du kannst ja aufpassen, ob Gefahr droht, das andere überlässt Du dann Terry und Anthony!“ sagte Luna ernsthaft.
Terry wollte schon seinem Cousin widersprechen, doch Luna schüttelte, unbemerkt von Franklin, den Kopf.
„Lass ihm doch den Glauben!“ flüsterte Luna Terry zu.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Franklin.
„Ich bin auf der Suche nach Blutegeln!“ sagte Luna.
„Die leben im Wasser, oder?“ fragte Franklin und wollte schon in Richtung See gehen.
„Stimmt!“ sagte Luna. „Aber wir suchen besser hinterm Schloss, am Bach.“
„Wofür brauchst Du die?“ fragte Franklin neugierig, als sie um das Schloss herum gingen.
„Ich will es gar nicht wissen!“ murmelte Anthony.
„Die Blutegel helfen bei der Abwehr von dunklen Flüchen.“ erklärte Luna sachlich.
„Das habe ich noch nie gehört!“ sagte Franklin. „Warum sagen die uns das nicht und warum gibt es für die Schüler keine von Denen?“
Luna setzte schon zur Antwort an, aber Franklin hatte schon eine Spekulation zur Hand.
„Glaubst Du, die Carrows haben das verboten?“
„Nein!“ sagte Luna bestimmt. „Die Carrows sind, wie viele Zauberer und Hexen, etwas verbohrt, was neuere Erkenntnisse angeht. Was nicht seit Jahrhunderten erwiesen ist, wird nicht geglaubt!“
„Das sieht denen ähnlich!“ spottete Franklin. „Wie geht das denn jetzt mit den Egeln?“
„Falsche Frage! Falsche Frage!“ murmelte Anthony unheilsvoll.
Luna beachtete das Gemurmel hinter sich nicht, sondern zeigte sich erfreut über Franklins aufgeschlossenes Interesse. Geduldig erklärte sie Franklin, wie man die Blutegel ansetzte und diese dann die Flüche aussaugen würden. Franklins Gesicht veränderte sich ständig. Emotionen wie Ekel, Erstaunen und Verwunderung wechselten sich ständig ab.
„Also ich denke, ich werde den Hals nehmen!“ sagte Franklin nach Lunas Erklärung. „Auch wenn sie man da sehen kann. Die andere Stelle....“
Er verzog angewidert das Gesicht.
„Niemals!“
Während des Gespräches waren sie am Bach angekommen. Luna beglückwünschte sich noch einmal für die Wahl der Sandalen. Unter den erstaunten Blicken der Anderen landeten sowohl die Sandalen, als auch die dicken Socken im Gras. Luna krempelte ihre Hosenbeine hoch und stieg in den eisigen Bach.
„Wollt Ihr mich alles alleine machen lassen?“ fragte sie die drei Jungen am Ufer.
„Das Wasser ist doch bestimmt saukalt!“ meinte Franklin zweifelnd.
„Ja!“ antwortete Luna. „Das kribbelt so schön!“
„Wenn ich das nicht schon vorher gewusst hätte, würde ich sagen, jetzt ist sie übergeschnappt!“ murmelte Anthony Terry zu.
Doch Terry beobachtete entsetzt wie Franklin sich fertig machte, um Luna in den Bach zu folgen.
„Du willst doch nicht da rein gehen!“ rief Terry.
„Stell Dich nicht so an wie ein Mädchen!“ entgegnete Franklin und stieg ins Wasser.
„So, wo muss ich suchen?“ fragte er Luna.
„Sie sitzen meist unter den Steinen. Such Dir einen größeren Stein, so wie den da!“
Luna griff nach dem Stein, auf den sie gedeutet hatte.
„Du drehst ihm um.“
Luna tat genau das, was sie gerade erklärt hatte.
„Wenn Du mehr Glück hast als ich, sitzt ein Egel auf der Unterseite des Steines!“
„Hier ist auch keiner!“ sagte Franklin enttäuscht, als er seinen ersten Stein heraus geholt hatte.
„Du nicht auch noch!“ jammerte Anthony, als Terry sich Luna und Franklin anschloss.
Mit genervter Miene zog nun auch Anthony seine Schule aus.
Zu viert wateten sie den Bach entlang und drehten einen Stein nach dem anderen um, aber sie hatten keinen Erfolg.
„Die müssen hier irgendwo sein. Wir haben nur noch nicht gründlich genug gesucht!“ trieb Luna die Jungs an.
„Bist Du sicher, das deine Blutegel nicht gerade Urlaub im warmen Süden machen?“ meckerte Anthony.
„Natürlich!“ sagte Luna. „Du bist genial, Anthony! Das ich daran nicht gedacht habe! Das Wasser ist ja viel zu kalt!“
„Na toll!“ rief Anthony erbost aus. „Danke!“
Er stieg aus dem Wasser. „Weißt Du, ich habe sooo gerne kalte Füße!“
„Das es zu kalt ist, heißt nicht, das sie nicht da sind!“ sagte Luna sachlich. „Es heißt nur, das sie sich tiefer zurück ziehen.“
„Wie jetzt?“ fragte Terry nach.
„Seht her!“ sagte Luna uns die wühlte in dem Sand, der gerade noch von einem Stein bedeckt war.
Triumphierend hob die ihre rechte Hand, mir der sie eine Mulde gebildet hatte in die Richtung der Jungen.
Ein schmaler, schwarzer Wurm kringelte sich in dem Wasser in ihrer Handfläche.
„Ist er nicht wunderschön?“ strahlte sie.
„Bisschen eklig ist der schon!“ kommentierte Franklin.
„Unsinn, hör nicht auf ihn!“ sagte Luna zu dem Egel in ihrer Hand.
Anthony am Ufer grinste hinterhältig. „So Luna, wie funktioniert Dein Blutegel jetzt? Kannst Du es uns zeigen? Auch ohne bösen Fluch, nur so zu Demonstrationszwecken?“
„Klar kann ich das!“ sagte Luna zu Anthony, dessen Grinsen sich in ein ungläubiges Staunen verwandelte.
„Nicht war, Edward, wir zeigen es ihm!“ sagte Luna und hielt sich den Egel an den Hals, wo er sich festsaugte.
„Wer ist Edward?“ fragte Terry verwirrt.
„Na der Blutegel!“ sagte Luna. „Er heißt Edward!“
„Du gibst dem Blutsauger einen Namen?“ fragte Anthony fassungslos.
„Hat nicht jedes Wesen ein Recht auf einen Namen?“ fragte Luna.
„Uah, der wird fetter!“ sagte Franklin, der mit einer Mischung aus Faszination und Ekel Lunas Hals betrachtete.
„Ja, jetzt isst er sich satt. Würde mich jetzt ein Fluch treffen, würde er Ihn aus mir heraus saugen!“
„Wow!“ sagte Franklin. „Können wir das auch ausprobieren?“
„Warum nicht?“ fragte Luna.
„Luna du solltest lieber nicht.....“ versuchte Terry zu warnen, aber Franklin zog schon seinen Zauberstab.
„Ich mach das!“ sagte er selbstbewusst. „Da könnt Ihr gleich sehen, was ich bei Michael schon alles gelernt habe!“
Er gichtete seinen Zauberstab auf Luna, überlegte kurz und sprach seinen Zauberspruch.
„Petrificus totalus!“
Lunas Arme und Beine klappten zusammen und sie kippte nach hinten um. Das Wasser spritzte kräftig und ließ auch die Jungen nicht aus.
„Hoffentlich hat sie sich nicht gestoßen!“ rief Franklin erschrocken aus und schaute sofort nach ob es ihr gut ging.
„Leichte Schläge auf den Hinterkopf!“ murmelte Anthony.
„Hey, jetzt ist aber genug!“ rügte Terry seinen Freund. „Kannst Du nicht mal aufhören damit?“
„Du bist ja auch nicht seid Tagen mit ihr unterwegs. Die kann einen in den Wahnsinn treiben!“
„Ist ja gut, das glaub ich dir ja.“
„Nein, Du hast recht. Ich will mich gar nicht so lustig über sie machen. Mit einem dummen Spruch fällt es mir leichter mit ihr Zeit zu verbringen.“ sagte Anthony.
Er hatte sich aber während seiner Worte schon wieder in den Bach gewagt und beugte sich zu Luna herunter.
„Sie schielt die ganze Zeit auf ihren Hals!“ stellte Anthony fest. „Sollen wir sie nur aus dem Wasser holen, oder gleich den Zauber auflösen?“
„Finite!“ sagte Terry und hob Franklins Zauber wieder auf.
Luna kletterte vor Kälte zitternd aus dem Wasser heraus und sprach einen Trockenzauber auf ihre Kleidung.
„Oh, war das kalt!“ sagte sie immer noch zähneklappernd. „Guter Zauber, Franklin!“
„Dankeschön!“
„Aber es hat nicht wirklich funktioniert!“ merkte Terry an.
„Edward war doch total unterkühlt!“ erklärte Luna. „Ich weiß aber schon, wie wir das Problem lösen können!“
„Und wie?“
„Wir müssen einen Teich anlegen, dessen Temperatur wir etwas wärmer halten!“ erklärte sie.
Luna begann den Blutegel an ihrem Hals sachte mit dem Finger zu streicheln. „Nicht war, dann frierst Du auch nicht mehr so!“
„Ähm, in Ordnung!“ sagte Terry. „Das machen wir aber nicht mehr heute!“
„Nein!“ sagte Luna traurig. „Es wird bald dunkel, wir sollten lieber zurück ins Schloss!“
„Weist Du was, Terry?“ fragte Franklin auf dem Rückweg leise, so das Luna es nicht hören konnte. „Ich habe da so meine Zweifel, was die Blutegel angeht. Ich werde wohl Ginny um Rat fragen, ehe ich so ein Ding an meinen Hals lasse!“
„Mach das!“ sagte Terry, der nicht den leisesten Zweifel hatte, das Ginny den gleichen Rat geben würde, wie er selbst.

Luna saß am Abendbrottisch und hielt krampfhaft ihren Tee fest. Sie hatte, nachdem sie zurück ins Schloss gekommen war, heiß gebadet uns sich wirklich dick angezogen. Trotzdem fror sie immer noch. Es war wohl nicht so gut für die Gesundheit, im November in den Bach zu steigen. Hoffentlich würden die Anderen nicht auch noch krank werden. Zu allem Überfluss war Edward auch noch gegangen, ohne sich zu verabschieden. Als sie daran dachte, atmete sie tief ein und dies endete in einem Hustenanfall. Sie konnte plötzlich gar nicht mehr aufhören.
„Warum gehst Du nicht zu Madam Pomfrey, die kann Dir einen Trank geben!“ sagte Padma Patil.
„Soll ich mitgehen?“ fragte sie. „Pavarti geht bestimmt auch mit, wenn ich sie frage!“
„Das wäre lieb, ich habe eh keinen Hunger!“ sagte Luna.
Padma nickte und drehte sich um zum Gryffindortisch. Pavarti war sofort aufmerksam und sie kam herüber, als ihre Schwester sie herbei winkte.
„Wir bringen sie in den Krankenflügel!“ erklärte Patma.
Luna stand auf und ihr wurde schwindelig. Die Patilschwestern hakten sich jedoch auf beiden Seiten unter und gaben Luna halt.
„Mir geht es auf einmal gar nicht gut!“ murmelte sie.
„Keine Sorge, wir bringen dich in den Krankenflügel. Madam Pomfrey kümmert sich schon um dich!“ meinte Pavarti. Im Stillen schloss sie sich der nicht ausgesprochenen Meinung ihrer Schwester an. Luna sah aus, wie sie sich fühlte: Gar nicht gut.

Das wäre auch Neville und Anthony aufgefallen, hätten sie nicht Luna und die Pavarti Zwillinge um Augenblicke verpasst.
Anthony war hoch erfreut, Neville in der Eingangshalle zu treffen. Vielleicht hatte Neville ein wenig Einfluss auf Luna.
„Du musst sie unbedingt stoppen!“ sagte Anthony Goldstein flehend zu Neville. „Luna hat heute jeden Stein im Bach auf dem Hogwartsgelände umgedreht.“
Anthony schnaufte kräftig.
„Sie hat Blutegel gesucht. Eklig und sie war hell auf begeistert! Jetzt will sie, das wir ein Wasserloch graben und warmhalten. Es sei zu kalt für Blutegel, meint sie!“
„Jetzt beruhige Dich erst mal!“ sagte Neville. „Es bringt doch nichts sich aufzuregen. Du weißt doch, wie Luna manchmal ist!“
„Umpf!“ machte Anthony. „Sie hat einem von den Viechern einen Namen gegeben!“
„Sehe es halt mal so, wenn Ihr auf dem Gelände unterwegs seid, ist sie fast sicherer, als hier im Schloss!“ argumentierte Neville. „Da ist sie sehr viel schwerer zu finden!“
„Ist Dir eigentlich klar, wofür sie Blutegel sucht?“ sagte Anthony verzweifelt.
Neville konnte sein Grinsen nicht mehr verhindern.
„Schöner Freund bist Du!“ meckerte Anthony und lief zum Ravenclawtisch.


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