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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Übungsgruppen

von ratterhorpy

Übungsgruppen

Die vielen Blicke, die auf Neville, Ginny und Luna gerichtet waren, waren nicht nur Neville zu viel.
„Hört auf zu starren!“ zischte Ginny, während Neville verlegen den Leuchter an der Decke anstarrte. Einzig Luna saß ziemlich gelassen auf ihrem Stuhl und schaute das Radio an.
„Romulus, was ist passiert?“ fragte Stromer.
„Nun, wie es aussieht, haben drei Schüler während des Festmahls an Halloween die Gunst der Stunde genutzt, um in das Büro von Severus Snape einzubrechen. Ziel dabei war offensichtlich das Schwert von Godric Gryffindor, das seid einigen Jahren im Büro des Schulleiters von Hogwarts aufbewahrt wurde.“ antwortete Remus.
„Für die Hörer, die über die Geschichte des Schwertes nicht informiert sind, möchte ich noch eine kurze Zusammenfassung geben. Godric Gryffindor, einer der vier Gründer von Hogwarts, hatte das legendäre Schwert dereinst von Kobolden fertigen lassen. Nach seinem Tode galt es lange Zeit als verschollen, obwohl zeitweise immer wieder Gerüchte auftauchten, das Schwert sei für einige Zeit wieder erschienen. Im Laufe der Jahrhunderte bildete sich die Legende, das Schwert eile denjenigen Gryffindors zur Hilfe, die seine Hilfe dringend benötigten. Zum letzten Mal geschah dies im Sommer vor fünf Jahren, als Harry Potter damit in der Kammer des Schreckens gegen einen Basilisken kämpfte. Seither wurde dieses Schwert in Hogwarts aufbewahrt.“
„Glaubst Du es gab einen bestimmten Grund, der die Schüler veranlasst hat, das Schwert zu stehlen?“ fragte Lee nach.
„Nun Stromer, genaueres wissen wir leider nicht!“ antwortete Remus. „Man kann nur Vermutungen anstellen. Naheliegend wäre in diesem Fall, das die Schüler der Meinung waren, das Schwert stehe Harry Potter zu und nicht den Todessern!“
„Genau!“ sagte Luna resolut und schlug mit der Faust auf den Tisch. Das sorgte für einiges Schmunzeln im Raum.
„Was haben die Schüler anschließend mit dem Schwert gemacht?“ wollte Lee nun wissen.
„Bedauerlicherweise wurden sie bei dem Einbruchsversuch erwischt.“ antwortete Remus. „Das Schwert wurde daraufhin aus Hogwarts entfernt und bei Gringotts untergebracht.“
Neville stöhnte entsetzt auf. Er hatte noch mit niemandem darüber geredet, aber tief im Inneren hatte er schon überlegt, ob ein zweiter Versuch möglich war. Sie Hoffnung war nun dahin.
Eine Hand legte sich sanft an seinen Ellbogen und als er sich zur Seite umsah, sah er Hannah, die in voller Verständnis anlächelte.
„Was ist aus den Schülern geworden?“ fragte Lee nach.
„Sie sind, wenn man die Umstände betrachtet, vergleichsweise gut davon gekommen. Wenn man bedenkt, das zwei Schüler, wegen ein paar respektlosen Bemerkungen bei der Eröffnungsfeier, eine ganze Nacht lang in Ketten gelegt wurden, ließe sich vermuten, das die übelste Strafe auf die Schüler wartete. Tatsächlich mussten die Schüler dem Wildhüter Hagrid eine Nacht lang zur Hand gehen.“ erklärte Remus.
„Für manche Schüler wäre das fast eine Belohnung!“ sagte einer von Ginnys Brüdern.
Ginny grinste. Zumindest galt das für die Zwillinge.
„Romulus, was würde Harry Potter dazu sagen, wenn er jetzt hier wäre?“ fragte Lee.
„Ich denke, er wäre ziemlich besorgt. Nach dieser Aktion stehen die Schüler mit Sicherheit unter besonderer Beobachtung. Auf der anderen Seite wird es Harry natürlich unheimlich gut tun, beweist es doch, das auch noch andere Leute auf seiner Seite stehen!“
„Wie beurteilst Du diese Situation?“ fragte Lee.
„Ich halte die Aktion für bodenlosen Leichtsinn!“ sagte Remus.
„Was denken die anderen im Raum?“ fragte Lee nach.
„Die Aktion war gegen Snape und die Todesser. Sie war unwahrscheinlich mutig und ich bin richtig stolz auf die Drei!“ sagte einer der Zwillinge.
„Da kann ich mich nur anschließen. Alles was gegen Snape geht, verdient unseren Stolz und unseren Respekt!“ sagte der andere Zwilling.
„Royal, deine Meinung?“ fragte Lee amüsiert.
„Ich habe zwei Sichtweisen der Sache. Zum einen muss ich Romulus zustimmen. Die Schüler haben sich über das Verhältnis in Gefahr begeben und das ist extrem leichtsinnig. Zum Anderen, sie sind für das aus ihrer Sicht Richtige eingetreten und haben damit ein Signal gesetzt. Das war sehr, sehr mutig!“
Die Meinung, die nicht abgefragt wurde, war die im Raum der Wünsche. Doch die war eindeutig. Keiner warf den drei Schülern Leichtsinn vor. Im Gegenteil, es wurde heftig applaudiert.

„Leute, könntet Ihr kurz warten?“ rief Neville in den Raum, als sich die Truppe nach der Sendung auflösen wollte. „Ich muss euch noch kurz was erzählen!“
Neugierig nahmen alle wieder Platz.
„Seamus und ich haben heute Nachmittag durch Zufall mitbekommen, wie sich eine Gruppe älterer Slytherins getroffen haben. Pansy Parkinson, Grabbe, Goyle, Harper und Blais Zabini. Ich kann nur sagen: Keiner von ihnen ist ein Todesser!“
„Das ist doch mal eine gute Nachricht!“ meinte Anthony Goldstein.
„Nein, ist es nicht!“ sagte Neville. „Sie haben es ausdrücklich bedauert, kein dunkles Mal zu tragen und haben deshalb beschlossen, sich hier genügend zu beweisen, das sie schließlich eines bekommen!“
„Hast Du auch mitbekommen, was genau sie vorhaben?“ fragte Michael Corner nach.
„Sie haben einen Gegner!“ erklärte nun Seamus. „Dumbledores Armee!“
„Da werden sie aber auf Knieselknochen beißen!“ sagte Luna.
„Wir sollten uns auf jeden Fall in Acht vor denen nehmen!“ meinte Demelza Robbins.
„Ich könnte denen hinterher spionieren!“ schlug Franklin vor.
„Du machst nichts dergleichen!“ protestierte Terry Boot.
„Aber....!“
„Franklin, wir werden jetzt mehr denn je Verteidigungszauber üben!“ mischte sich Michael Corner ein. „Du wirst kaum die Zeit haben, sechs Slytherins hinterher zu laufen!“
„Wie läuft es eigentlich bei Euch?“ fragte Luna nun an Michael gewandt.
Viele interessierte diese Frage auch. Schließlich sollte Michael ja mit den jüngeren Schülern lernen.
„Naja, einen einfachen Stupor kriegen die meisten schon hin. Es sind halt überwiegend einfache Zauber. Klammerflüche und so. Ein Protego ist für die meisten noch zu schwierig.“ sagte Michael.
„Du brauchst Dich da nicht zu rechtfertigen. Wir waren alle älter, als wir das gelernt haben!“ meinte Luna. „Ich finde es toll, das Du das machst!“
Michael Corner schienen Lunas Worte ein wenig aufzubauen.
„Es macht echt Spaß!“ meinte Michael. „Und ich mag die junge DA!“
Die Erst- und Zweitklässler im Raum strahlten.
„Nicht noch einen Namen!“ jammerte Neville, nicht ganz ernst gemeint.
„Was?“ fragte Michael verwirrt. „Das ist kein Name. Wir sind Dumbledores Armee. Bloß halt die jüngeren davon!“
„Schon klar!“ sagte Neville, „Es ist halt nur so, das sich die Slytherins auch einen Namen gegeben haben. Die nächste Generation!“
Einiges Gemurmel herrschte im Raum, das schließlich von Seamus Finnigan unterbrochen wurde.
„Stellen wir doch mal eines klar: diese neue Generation werden wir nicht dulden, oder?“
Statt einer Antwort bekam er nur ratlose Gesichter zu sehen.
„Was hast Du vor?“ fragte Terry nach.
„Wir haben doch schon mal einen Vorteil. Wir wissen, wer Die sind, aber die wissen nicht, wer wir sind!“ meinte Seamus.
Einige im Raum nickten.
„Dann finde ich Franklins Vorschlag gar nicht so schlecht, bin aber der gleichen Meinung wie Terry. Es tut mir leid, Franklin, aber ich bin auch der Meinung, das sollte ein Schüler übernehmen, der schon etwas besser zaubern kann. Es ist gut, wenn wir wissen, was sie so tun und vorhaben!“
Wiederum schauten die Schüler zustimmend.
„Warum erklären wir denen nicht den Krieg?“
Jetzt redeten alle durcheinander.
„HALLO?“ rief Seamus in den Raum.
„Hört mir doch erst mal zu!“ sagte er, als er wieder die Aufmerksamkeit seiner Mitschüler hatte.
„Ich dachte da an eine Warnung, ähnlich wie bei Feinde von Albus. So in der Art: eine neue Generation von Todessern wird nicht geduldet!“
Die Schüler ließen sich das durch den Kopf gehen und am nächsten Morgen konnte jeder Schüler aus Hogwarts eine neue Botschaft direkt neben dem Eingang zur großen Halle lesen:

„Feinde der DA, nehmt euch in Acht: eine neue Generation Todesser wird nicht geduldet!“

Direktor Snape sah aus, als ob er Schampoo geschenkt bekommen hätte, die Carrows waren außer sich vor Wut und am meisten amüsierten sich die Mitglieder der DA über die langen Gesichter am Slytherintisch.


Die jüngeren Schüler übten fleißig Verteidigungszauber, aber Neville hatte sein Training was den Imperiusfluch anging, in der letzten Zeit sträflich vernachlässigt.
Hannah hatte zuerst etwas übel launig reagiert, als er von dem Treffen mit Luna erzählt hatte, dies änderte sich jedoch schnell, als Neville Hannah bat, ihn zu begleiten. Hannah sagte daraufhin gerne zu und so hatten die Beiden Luna, die nicht alleine zum Raum der Wünsche gehen sollte, abgeholt.
„Darf ich?“ fragte Luna, als sie in dem Flur angekommen waren. Neville nickte Luna zu und diese begann vor dem Raum auf und ab zu gehen.
Luna hatte dem Raum ihre eigene Vorstellungskraft vorgegeben und es war wirklich erstaunlich.
Ein kleines Podium beherrschte eine Seite des Raumes, worauf man sich gegenseitig mit dem Fluch verzaubern konnte. Auf der anderen Seite standen drei gemütliche Sessel um einen Tisch herum, auf denen Bücher lagen, die Neville völlig unbekannt waren.
Einige von denen könnten recht nützlich sein, behandelten alle Bücher bis auf eines dunkle Künste und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Mit dem Buch über magische Blutegel konnte Neville aber erst mal nichts anfangen.
„Das können wir erst brauchen, wenn wir den Fluch können!“ sagte Luna und nahm Neville das Buch aus der Hand.
„Was haben Blutegel mit dem Imperiusfluch zu tun?“ fragte Hannah.
„Ich hoffe viel!“ sagte Luna. „Ich weiß nicht, wie es mit dem Imperiusfluch aussieht, aber magische Blutegel helfen gegen dunkle Flüche!“
„Aha!“ sagte Hannah. „Davon habe ich noch nie gehört!“
„Das glaube ich!“ seufzte Luna unglücklich. „Es ist ein solches Glück, das es magische Blutegel gibt, es findet in der Zaubererwelt jedoch kaum Beachtung!“
Hannah hörte interessiert zu.
„In der Muggelwelt setzen Heiler sie sogar bei normalen Krankheiten ein. Also, nichtmagische Blutegel meine ich!“
„Stimmt!“ sagte Hannah. „Davon hat mein Vater auch mal erzählt!“
Luna war, zu Nevilles Entsetzen, richtig begeistert. Er konnte es ja zum Teil verstehen, hatte Luna nun endlich jemanden gefunden, der ihre teilweise absurden Theorien sich nicht nur anhörte, sondern auch noch bestätigte.
„Ja?“ rief Luna freudig aus. „Und? Weist Du mehr darüber?“
„Ganz sicher bin ich mir nicht, aber die Blutegel sollen wohl irgendwelche Gifte aus dem Blut herausholen!“ sagte Hannah.
„Das ist fantastisch!“ freute sich Luna. „Wenn schon die normalen Blutegel so viel bewirken können, stell Dir nur mal vor, was magische Blutegel können!“
„Wollten wir uns nicht mit dem Imperiusfluch beschäftigen?“ mischte sich Neville ein.
„Das tun wir doch!“ sagte Luna uns setzte sich in einen der Sessel.
„Stell Dir doch mal vor, wir stellen fest, das sie wirklich gegen den Imperius helfen!“ sagte Luna. „Das wäre unser größtes Glück. Wir könnten dauerhaft geschützt sein!“
„Und wie soll das funktionieren?“ fragte Neville, der sich, ebenso wie Hannah auch hingesetzt hatte.
„Schau her!“ sagte Luna und klaffte das Buch auf. Sie zeigte auf das Bild eines wurmähnlichen Wesens.
„Siehst Du diesen Saugknopf?“ fragte sie und deutete auf die Stelle. „Der Blutegel wird an eine gut durchblutete Stelle am Körper gesetzt, wo er sich fest saugt!“
Neville schlug, rein aus Reflex, die Beine übereinander.
„Ja, da wirkt es besonders gut!“ sagte Luna, der die Reaktion nicht entgangen war. „Übrigens auch bei Frauen!“
„Wo?“ fragte Hannah, die nicht ganz mitbekommen hatte, von welcher Stelle Luna sprach.
„Im Schritt!“ erklärte sie. „Aber den meisten wäre das wohl unangenehm!“
Luna schüttelte lächelnd den Kopf.
„Man kann sie auch am Hals ansetzten. Jedenfalls ist es so, wenn der dunkle Fluch einen Trifft, saugen sie die dunklen Kräfte wieder aus dem Körper. Bei einigen Flüchen hat man das erfolgreich ausprobiert, aber nicht bei den Unverzeihlichen.“
„Aha!“ sagte Neville ungläubig.
„Das Problem ist nur, das die Egel nur eine gewisse Menge Kräfte absaugen können. Wenn sie satt sind, lassen sie einfach los!“ erklärte Luna.
Neville grinste und überlegte, ob er den Blutegeln Frechheit unterstellen sollte.
„Das heißt, wir brauchen viele Blutegel!“ überlegte Luna.
„Vorausgesetzt sie helfen wirklich, was wir aber noch ausprobieren müssten!“ schloss sich Hannah an.
„Dann sollten wir jetzt schleunigst mit dem Lernen anfangen!“ sagte Luna und zog ihren Zauberstab hinter dem Ohr hervor.
Neville stimmte Luna sofort zu, nahm sich aber gleichzeitig vor, nachher noch einmal mit Hannah zu reden. Lunas teilweise absurden Vorstellungen sollte man nicht all zu sehr unterstützen.
Die Übung des Fluches erwies sich weiterhin als recht schwierig. Luna sagte nach einer Weile, sie müsse unbedingt einmal Franklin fragen, ob es den Slytherins in Carrows Lerngruppe auch so schwer gefallen war. Einzig Hannah machte wirkliche Fortschritte. Hannah war der Beweis, das Hufflepuff nicht das Sammelbecken für den Ausschluss der anderen Häuser war. Alle Flaschen kommen nach Hufflepuff, so hieß es oft. Gewiss, das Haus Hufflepuff nahm jeden auf, aber die herausstechenden Eigenschaften waren Fleiß und Loyalität. Hannah arbeitete härter an dem Fluch, als Neville und Luna, so hatte sie die Beiden nicht nur recht schnell eingeholt, sondern sogar überholt.
„Imperio!“ rief sie und richtete ihren Zauberstab auf Luna, die daraufhin begann Kniebeugen zu machen.
„Luna?“ fragte Neville nach einigen Augenblicken. „Kannst Du aufhören?“
Doch Luna lächelte Neville an und machte weiter. Neville sah zu Hannah, die immer noch mit großen Augen den Zauberstab auf Luna richtete.
„Luna?“ fragte Neville erneut.
„Du wirst nicht auf ihn hören!“ sagte Hannah.
Luna reagierte nun noch nicht einmal auf Nevilles Rufe.
„Ich glaube das reicht!“ sagte Hannah und ließ den Zauberstab sinken.
„Du hast es geschafft!“ rief Neville freudig aus, als Luna verwirrt stehenblieb. In seiner Freude umarmte Neville Hannah, ließ sie jedoch mit hochrotem Kopf wieder los.
„Was hat Hannah geschafft?“ fragte eine immer noch verwirrte Luna.
Neville und Hannah waren beide noch verlegen.
„Ich..., ich habe Dich gerade mit dem Fluch belegt!“ gab Hannah zu.
„Bist Du sicher?“ fragte Luna. „Wann?“
„Gerade eben!“ sagte Neville. „Erinnerst Du Dich nicht an die Kniebeugen, die Du gerade gemacht hast?“
„Nein!“ antwortete Luna. „Habe ich wirklich Kniebeugen....?“
„Ja, Du hast überhaupt nicht mehr auf mich reagiert!“ erklärte Neville.
Lunas Gesicht hellte sich auf. Sie murmelte vor sich hin.
„Blutegel, wir brauchen jetzt Blutegel!“ murmelte sie hellauf begeistert und lief ohne Abschied zur Türe hinaus.
Neville und Hannah schauten ihr einen Moment hinterher.
„Mist, sie soll doch nicht alleine durch die Gänge laufen!“ sagte Hannah.
„Du hast recht!“ sagte Neville und griff vollkommen unbewusst nach Hannahs Hand. „Komm schnell hinterher!“
Gemeinsam Hand in Hand liefen sie ihrer Mitschülerin hinterher, bis sie Luna kurz vor dem Ravenclawturm einholten.


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