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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Die neue Generation

von ratterhorpy

Die neue Generation

„Muggel versuchen gezielt, Hexen und Zauberern ihre Kinder abzunehmen.“ dozierte Alecto Carrow. „Die eigens dafür gegründete Muggelbehörde nennt sich Jugendamt. Unter dem Vorwand des Kindeswohls werden minderjährige Hexen und Zauberer gewaltsam ihren Familien entrissen, um ihnen anschließend ihre magischen Fähigkeiten zu stehlen.“
Viele der Schüler hatten ihre Ohren auf Durchzug gestellt. Alecto Carrow erzählte ohnehin immer den gleichen Mist.
„Das Ministerium für Magie hat in der allgemeinen Schulpflicht bereits einen wesentlichen Schritt unternommen, um für Ihre Sicherheit zu sorgen!“
Neville hatte eine ganz andere Meinung, was die Gründe für die Schulpflicht anging.
„So lange, wie Sie in Hogwarts verweilen, ist für Ihre Sicherheit gesorgt, sie brauchen also nicht beunruhigt sein!“
Nach seinem zweiten Aufenthalt im Krankenflügel und all den anderen Schülern, die wegen den Carrows dort gelandet waren, empfand Neville diese Aussage als puren Hohn.
„Natürlich werden wir weiterhin gerne für Ihre Sicherheit sorgen. Wer sich in den Weihnachtsferien nicht der Gefahr eines Angriffs durch Muggel aussetzten will, darf versichert sein, das er die Ferien hier in Hogwarts verbringen darf.“ setzte Alecto Carrow fort.
Neville schüttelte unmerklich den Kopf. Keiner seiner Freunde würde über Weihnachten im Schloss bleiben. Da war er absolut sicher.
„Ja und wer will, darf ein paar Unverzeihliche lernen und das dunkle Mal annehmen!“ flüsterte Seamus Neville zu.
„Mr. Finnigan, haben Sie etwas zu sagen?“ fragte die Professorin.
„Ich, ähm.“ setzte Seamus an. „Ich sagte, es ist noch verdammt lange hin, bis zu den Weihnachtsferien!“ und erntete dafür Gelächter seiner Mitschüler.
„Nun, die sechs Wochen werden sie auch noch durchstehen!“ sagte die Professorin.

„Mann, da hast Du aber Glück gehabt, das Dir noch schnell genug etwas eingefallen ist!“ meinte Neville, als er wenig später gemeinsam mit Seamus den Raum verließ.
„Hm ja, die wäre so was von ausgerastet!“antwortete Seamus.
Neville folgte Seamus in Richtung Innenhof. Muggelkunde war für heute die letzte Unterrichtsstunde gewesen und sie hatten für den Rest des Tages frei. Im Innenhof angekommen, fiel Nevilles Blick auf den Astronomieturm. Seit Hannah dort oben gestanden hatte, mied er normalerweise diesen Ort. Die Erinnerung war grausig. Dennoch konnte er den Blick nicht abwenden und nur deshalb bekam er mit, wie Gregory Goyle sich durch die Türe des Turmes schlich.
„Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?“ fragte Seamus und wedelte mit seiner Hand vor Nevilles Gesicht.
„Was?“ fragte Neville verwirrt.
„Nein, tust Du nicht!“ stellte Seamus fest. „Bist wieder in Gedanken bei Deiner Hannah!“
„Gregory Goyle!“ sagte Neville.
„Uah!“ sagte Seamus angewidert und schüttelte sich. „Wie kommst Du denn auf den?“
„Gar nicht!“ grinste Neville, der Seamus Reaktion richtig deutete. „Der ist gerade im Astronomieturm verschwunden!“
„Und was soll mir das sagen?“ fragte Seamus.
„Richtig, Du warst ja auch im Krankenflügel. Als Hannah da oben war, waren ein paar Slytherins in der Kammer unter der Plattform und haben wohl eine Party gefeiert!“
„Na super!“ sagte Seamus. „Das nenne ich Feingefühl!“
„Ich wollte schon damals wissen, was die da zu feiern haben!“ sagte Neville nachdenklich.
Gerade liefen Blaise Zabini und Pansy Parkinson über den Hof und verschwanden ebenfalls in dem Turm.
„Dann solltest Du gleich die Gelegenheit dazu bekommen!“ sagte Seamus. „Aber glaubst Du, das da was besonderes dahinter steckt? Die können doch einfach so Party machen!“
Neville schüttelte den Kopf. „Frag mich nicht warum, aber ich habe das Gefühl, da steckt mehr dahinter!“
Vincent Grabbe ging zusammen mit Harper, dem Sucher der Slytherins über den Hof.
„Wenn du was herausfinden willst, solltest Du noch ein wenig warten, falls da noch mehr kommen!“ riet Seamus.
Plötzlich musste Neville daran denken, das die Weasley Zwillinge der DA ein paar Scherzartikel gespendet hatten. In seinem Schlafsaal lagen ein paar Langziehohren. Wenn er oben auf der Plattform wäre, über dem Fenster zur Kammer.......
„Ich habe oben im Schlafsaal Langziehohren. Willst Du auch welche?“ fragte Neville.
„Was fragst Du so blöde? Klar doch!“ sagte Seamus.

Einige Zeit später standen Seamus und Neville auf der Plattform des Astronomieturms und ließen die Schnüre der Langziehohren hinab.
„..... das Dumbledores Armee eine Bedrohung für den Fortschritt unserer Schule ist!“ hörten sie Harpers Stimme.
„Ich fand es aber echt komisch, was sie mit Mrs. Norris gemacht haben!“ sagte Goyle.
„Goyle, das spielt keine Rolle. Die untergraben die Autorität von Direktor Snape und den Professoren Carrow. Und damit auch die des dunklen Lords!“ schimpfte Pansy Parkinson.
„Aber ich mag die Katze nicht!“ widersprach Goyle.
„Die mag keiner!“ sagte ein Junge, vermutlich Blaise. „Es geht darum, das wir etwas gegen diese Halbblüter und Blutsverräter tun! Wenn Du sie so toll findest, wirst Du nie das dunkle Mal bekommen!“
„Ich finde die ja gar nicht toll!“
„Gut, das das geklärt ist!“ mischte sich nun Pansy wieder ein. „Habt Ihr euch Gedanken über einen Namen gemacht?“
„Wie wäre es mit Snapes Armee?“ sagte Grabbe,
„Oh bitte!“ sagte ein angewiderter Harper. „Das klingt irgendwie geklaut!“
„Armee des dunklen Lords?“
„Zu anmaßend! Denkt dran, noch hat keiner von uns das dunkle Mal!“
„Malfoy schon!“ sagte Grabbe.
„Der ist nicht hier, Du Idiot!“
„Weiß ich doch!“
„Ich habe mir überlegt, es sollte etwas sein, was in die Zukunft weist. Neue Generation, oder so was!“ sagte Harper.
„Die neue Generation von Todessern!“ sagte Pansy. „Klingt gut!“
„Dann haben wir ja so etwas wie einen Namen!“ sagte Blaise Zabini. „Lasst uns anstoßen, auf die neue Generation, auf den Kampf gegen Dumbledores Armee, auf den dunklen Lord!“
„Auf den dunklen Lord!“ ertönte es mehrstimmig.
„Und darauf, das wir dem dunklen Lord auch auffallen! Sonst ist die ganze Mühe umsonst!“

Neville und Seamus nahmen die Langziehohren wieder heraus. Beide waren geschockt über das gehörte.
„Mann, das wird immer schlimmer hier!“ sagte Seamus.
Neville hatte genau das gleiche gedacht. Wo sollte das alles noch hinführen?

„Sei doch mal ehrlich, überrascht Dich das?“ fragte Ginny, nachdem Neville ihr im Gemeinschaftsraum von seinen neuen Erkenntnissen erzählt hatte. „War doch klar, das diese Schlangen sich irgendwann Du-Weist-Schon-Wem anschließen!“
„Ist Dir klar, was das bedeutet?“ fragte Neville. „Wir haben es nicht nur mit Snape und den Carrows zu tun, sondern auch noch mit ein paar Möchtegerntodessern!“
„Schon klar!“ sagte Ginny. „Die werden sich auch noch besonders profilieren wollen!“
„Wir müssen die Anderen warnen!“ meinte Neville. „sollen wir auch McGonagall informieren?“
„Ich glaube, die ahnt da auch schon was!“ meinte Ginny und reichte Neville ein Pergament. „Die Themen für unsere Aufsätze!“
Neville nahm Ginny das Pergament ab.
„Strömungen und Gegenströmungen im Widerstandskampf und wie ihnen zu begegnen ist!“ las Neville vor und runzelte die Stirn. „Hä?“
„Das ist doch genau das, was jetzt passiert!“ sagte Ginny. „Dumbledores Armee ist eine Strömung im Widerstandskampf und die neue Generation ist eine Gegenströmung dazu!“
„Hätte McGonagall das nicht auch einfacher ausdrücken können?“ fragte Neville. „Glaubst Du, die weiß etwas von der neuen Generation?“
„Eher nicht!“ meinte Ginny. „Ich glaube eher, die rechnet damit, das so etwas passieren könnte!“
„Dann ist sie mir weit voraus. Ich habe nicht im Traum daran gedacht, das die sich selbst organisieren. Eher hätte ich gedacht Carrow rekrutiert seine Leute. Du weißt schon, die Kandidatenliste.“
„Er hat die Leute aber ziemlich gut eingeschätzt!“ meinte Ginny.
„Sehe ich genauso!“
„Ist das mein Thema?“ fragte Neville und hielt das Pergament hoch.
„Eines von den Beiden!“ sagte Ginny und zeigte auf das Blatt. „Da steht noch ein Thema drauf.“
„Aufbau und Führung von Geheimgesellschaften“ las Neville vor. „Das läge mir wahrscheinlich besser. Zumindest verstehe ich, was McGonagall will.“
„Prima, dann nehme ich das Andere!“ meinte Ginny. „Brauchst Du das Blatt noch?“
„Nein!“ lachte Neville und gab Ginny das Pergament zurück. „Bei Deinem Thema hätte ich auch Probleme mir den Titel zu merken!“
„Oh, das ist nicht das Problem!“ sagte Ginny und brachte das Pergament zum Kamin, wo sie es in die Flammen warf.
Neville folgte Ginny und schaute auf das Pergament, das gerade ein Opfer der Flammen wurde.
„Was ist das jetzt?“ fragte er.
„Das mein lieber Neville,“ sagte Ginny, „ist ein kleiner Hinweis von Luna. Wenn die Aufsatzthemen in die falschen Hände geraten......“
„Wir sind doch hier im Gryffindorturm!“ sagte Neville.
„Gerade Du müsstest doch wissen, wovon hier die Rede ist!“ sagte Ginny.
„Ich?“
„Ich sag nur: Sirius Black und die Passwörter fürs Portrait!“
Neville wurde leicht rot. Die Erinnerung, an dieses Erlebniss war nicht gerade angenehm. Durch seine Schusseligkeit, hatte Sirius Black damals in den Gryffindorturm eindringen können.
„Ich denke, ich habe verstanden!“ nuschelte Neville.
„Prima!“, grinste Ginny. „Dann können wir ja los!“

Regelmäßig zu den Zeiten, in denen Potterwatch gesendet wurde, strömten die Mitglieder der DA in den Raum der Wünsche, um sich gemeinsam die Sendung anzuhören. So lief es auch heute. Der Raum der Wünsche hatte sich wieder in den üblichen großen Raum verwandelt, in denen sie ihre Besprechungen abhielten. Neville dachte kurz über die Fantasielosigkeit seiner Mitschüler nach. Zum Radio hören wären doch ein paar Sessel und Sofas bequemer gewesen.
„Du musst Ihnen die Funktion des Raumes einfach erklären, dann wird es auch bequemer!“ sagte Luna, die gerade flankiert von Anthony Goldstein und Patma Patil hereintrat.
„Woher hast Du gewusst, das ich gerade darüber nachgedacht hatte?“ wunderte sich Neville.
„Dein Arm!“ sagte Luna.
„Was ist mit dem?“ fragte Neville und schaute nach beiden Armen.
„Na, es war die Art, wie Du ihn gehalten hast!“ lächelte Luna.
Anthony und Patma, die immer noch neben Luna standen verdrehten die Augen. Scheinbar nahmen die Beiden ihre Aufgabe, Luna nicht alleine durch die Gänge laufen zu lassen, sehr ernst und bekamen solche Aussprüche jetzt öfter zu hören, dachte Neville.
„Ich danke Euch Beiden!“ sagte Luna freundlich zu Anthony und Patma, die sich erleichtert entfernten. Hier im Raum der Wünsche brauchten sie nicht speziell auf Luna aufzupassen.
Luna atmete tief durch.
„Denk nicht, ich wäre undankbar!“ sagte sie zu Neville. „Aber die Beiden sind schrecklich wortkarg!“
Eine Antwort blieb Neville erspart, denn gerade ertönten die Pssst und Ruhe Rufe im Raum. Potterwatch ging auf Sendung.
„Hallo und herzlich Willkommen zur neuesten Sendung von Potterwatch, dem magischen Hörfunk, der den Todessern im Ministerium schlaflose Nächte bereitet!“ ertönte Lees Stimme aus dem Radio.
„Ja, liebe Hörer, ich darf mit stolz verkünden, das eine groß angelegte Suchaktion der Todesser nach unserem Sender erfolglos geblieben ist!“
Die Schadenfreude war in den Gesichtern der Schüler deutlich abzulesen.
„Aber wir wollen uns nicht all zu lange mit uns selber beschäftigen, für unsere Hörer ist es sicherlich interessant zu hören, was draußen, in der magischen Gemeinschaft abgeht!“sagte Lee. „Royal, unser Berichterstatter aus dem Ministerium. Wie sieht es dort aus? Was ist mit den Prozessen der Muggelgeborenen? Gibt es sonst noch interessante Neuigkeiten?“
„Erst mal danke für die freundliche Begrüßung, Stromer!“ sagte Kingsley. „Nun zu Deinen Fragen. Die Prozesse gegen die Muggelgeborenen sind ins Stocken geraten. Die Muggelgeborenen, die die Todesser in die Finger bekommen haben, sind zu langen Haftstrafen in Askaban verurteilt worden. Viele Muggelgeborene sind glücklicherweise frühzeitig geflohen und nach denen wird nun intensiv gesucht.“
„Übernehmen nun die Auroren diese Aufgabe?“ wollte Lee wissen.
„Nein!“ antwortete Kingsley. „Dafür haben die Todesser Greifer Teams zusammengestellt. Greifer sind kleinere Gruppen, die seit einigen Wochen gemeinsam nach Flüchtigen Personen suchen. Eine Arbeit, die die Todesser nicht selbst machen wollen!“
„Interessant!“ überlegte Stromer. „Es scheint so, als hätten sie etwas besseres zu tun?“
„Man erfährt nicht viel. Was man tut, ist die Gesetzgebung zu ändern, speziell was magische Wesen angeht. Für viele Wesen wird das Leben künftig noch schwieriger, anderen Wesen werden Erleichterungen zuteil. Berühmtestes Beispiel hierfür ist Fenhir Greyback, der in letzter Zeit im Ministerium ein und aus geht.“
Aus den Radio etrönte ein Husten.
„Hat man Du-Weist-Schon-Wen schon im Ministerium gesehen?“ fragte Lee.
„Nein, er ist nicht mehr im Ministerium gewesen. Damit ist, meiner Meinung nach, vorerst auch nicht zu rechnen! Ich persönlich hoffe, das es nie so weit sein wird“ sagte Kingsley.
„Warum“? fragte Stromer.
„Du-weist-Schon-Wer ist immer noch dabei, seine Macht zu festigen. Den erste wahrhaft großen Schritt hat er gemacht, als er Dumbledore ermorden ließ. Den nächsten Schritt machte er mit der Übernahme des Ministeriums. Es fehlt ihm aber noch ein wesentlicher Schritt. Erst wenn er Harry Potter beseitigt hat, wird er offen auftreten. Womöglich würde er dann sogar....“
Kingsley geriet ins stocken.
„... Harrys Leichnam präsentieren, als Zeichen, das der Widerstand gebrochen ist!“
„Wollen wir hoffen, das es nie so weit kommen wird!“ sagte Lee, hörbar erschüttert. „Nager, Beisser, Ihr habt sehr wohl über Sichtungen von Du-Weist-Schon-Wem zu berichten?“
„Es gibt viele Berichte, von Zauberern und Hexen, die Du-Weist-Schon-Wen gesehen haben wollen. In manchen Fällen sind diese Aussagen nicht all zu glaubhaft und es scheint, als ob Leute mit diesen Aussagen Aufmerksamkeit erzeugen wollten. So gab zum Beispiel ein Apotheker aus Cornwall an, Du-Weist-Schon-wer würde bei ihm regelmäßig Zaubertrankzutaten kaufen.“
„Im Ernst, es gibt so viele, die behaupten ihn gesehen zu haben, wo sich im Nachhinein herausstellt, das es ein Hirngespinst war. Ich glaube eher, Du-Weist-Schon-Wer hält sich im Moment sehr, sehr bedeckt!“
„So nun kommen wir zu der Rubrik, die schon vor der Sendung eifrig von uns diskutiert wurde!“ sagte Lee. „Ich begrüße Romulus mit der Rubrik Freunde von Potter!“
„Danke Stromer, ich freue mich, hier zu sein!“
„Romulus, es gibt keine Neuigkeiten über Harry Potter, wohl aber aus Hogwarts!“ sagte Lee.
„Das ist richtig!“ antwortete Remus. „Wie es aussieht sind an Halloween drei Schüler in das Büro von Severus Snape eingebrochen!“
Im Raum der Wünsche wurde es totenstill und alle Gesichter wandten sich den drei Schülern zu.


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