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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Carrows Listen

von ratterhorpy

Carrows Listen

Anthony Goldstein
Demelza Robbins
Luna Lovegood
Turom Jones
Ernie McMillan
Franklin Boot

Sechs Namen auf einer Liste, auf der keinerlei Hinweis zu erkennen war, zu welchem Zweck sie dienen sollte. Einzig der Gedanke, dass man Anthony kurzfristig entführt hatte, ließ Ginny das Blut in den Adern gefrieren. War es nur ein unbegründeter Verdacht, oder schwebten die anderen fünf Schüler ebenfalls in Gefahr?
Über zwei der Namen war sie besonders erschrocken. Natürlich sagte ihr Verstand, das dies ein ungerechtes Urteil war, aber sie konnte sich nicht gegen die Angst um speziell diese Beiden wehren.
Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was es bedeuten würde, wenn einem von den Beiden etwas zustoßen würde.
Da war ihre Freundin Luna. Wenn man bedachte, das sie die Tochter vom Xenophilius Lovegood war, dem Herausgeber des Klitterers, hatten die Todesser durchaus einen plausiblen Grund. Schwieriger war da die Sache mit Franklin. Ginny mochte den Jungen. Sie hatte zwar genügend ältere Brüder, aber wenn sie einen jüngeren Bruder hätte, dann sollte er genau so sein wie Franklin.
„Carrow hat alle Schüler verhört, die auch nur im Entferntesten was mit Harry zu tun haben könnten!“ sagte Neville und unterbrach damit Ginnys Gedankengänge. „Sogar vor den Lehrern hat er nicht Halt gemacht!“
Neville legte eine ellenlange Liste auf den Tisch, auf der zahlreiche Namen durchgestrichen waren.
„Ja!“ sagte Luna. „Die alte Liste von Dumbledores Armee hat er auch!“
„Wo hat er die denn her?“ wunderte sich Ginny.
„Das ist eindeutig die alte Liste, auf der wir damals im Eberkopf unterschrieben haben!“ sagte Luna und legte die Liste so auf den Tisch, dass auch Neville und Ginny sie lesen konnten.
„Zaubereiministerium!“ sagte Neville, als er den Stempel auf dem Pergament bemerkte. „Minister Fuge muss sich damals die Liste unter den Nagel gerissen haben.“
„Das bedeutet, die Todesser wissen sehr genau, wer bei uns mitmacht!“ stellte Ginny fest.
„Sie wissen, dass wir damals dabei waren. Das heißt nicht, dass es heute noch so ist!“ widersprach Luna.
„Wir müssen in jedem Fall vorsichtig sein, die Carrows sind nicht zu unterschätzen!“ warnte Neville. „Was hältst Du da so krampfhaft fest, Ginny?“
Ginny atmete tief durch. Wenn ihre Vermutungen richtig waren, war es sehr, sehr wichtig, darüber zu reden. Dennoch machte es ihr ein wenig Angst. Nein, Angst war das falsche Wort. Sie machte sich ernsthaft Sorgen, das die Anderen ihre Vermutung bestätigen würden. Und sie wollte niemanden unnötig verängstigen.
„Ginny?“ sprach Luna sie an. „Was ist los mir Dir? Du siehst aus, als ob Du einen schlecht gelaunten Schlickschlupf abbekommen hast!“
„Was?“ fragte Ginny irritiert. „Nein, mit mir ist alles in Ordnung!“
„Was ist mit dem Pergament?“fragte Neville nach.
Ginny atmete noch einmal tief durch, ehe sie antwortete.
„Es ist noch eine Liste!“ sagte sie stockend. „Keine Überschrift, sechs Namen!“
„Gibt es denn eine Verbindung zwischen den Namen?“ fragte Luna. „Da hätten wir vielleicht einen Hinweis, worum es bei der Liste geht!“
„Drei verschiedene Häuser und unterschiedliche Jahrgänge. Scheinbar willkürlich zusammengestellt, aber...“ Ginnys Stimme geriet ins Stocken.
„Aber was?“ fragte Luna geduldig.
„Der erste Name ist Anthony Goldstein!“ sagte Ginny.
„Und den haben sie heute entführt, um Informationen aus seiner Familie heraus zu pressen!“ sagte Luna bestürzt.
„Lass mal sehen!“ forderte Neville und wollte nach dem Pergament greifen.
Doch Ginny zog die Liste zurück, so dass Neville ins Leere griff. Neville betrachtete Ginny erstaunt. Seiner Meinung nach sah sie blass und verängstigt aus.
„Ginny?“ fragte Neville möglichst behutsam. „Wer steht sonst noch auf der Liste?“
Die gefragte konnte nichts dagegen tun, ihr Kopf drehte sich wie ferngesteuert um, zu Luna. Sie ahnte nicht in welcher Gefahr sie schwebte oder schweben könnte, dachte sich Ginny. Während Luna Ginny nur neugierig anschaute, zog Neville plötzlich scharf Luft ein.
Es war Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen.
„Luna, Du stehst auch auf der Liste!“
Luna blieb reglos auf ihrem Stuhl sitzen, selbst in ihrer Mimik war keine Regung zu erkennen. Einzig ihre Augäpfel wanderten unruhig hin und her.
„Nein!“ schimpfte Neville und schlug mit den Fäusten auf den Tisch. „Auf keinen Fall! Das werden wir nicht zulassen!“
„Natürlich nicht!“ sagte Ginny aufgeregt. „Wir müssen uns überlegen, was wir tun können!“
„Wir müssen herausfinden, was die von Luna wollen, wir können denen vielleicht irgendwelche ungefährlichen Informationen geben, so dass sie ihr Vorhaben aufgeben!“ wetterte Neville.
„Ich habe das Gefühl, das hängt mit dem Klitterer zusammen!“
„Moment!“ sagte Luna leise. Noch immer saß sie starr auf ihrem Stuhl.
Ginny und Neville waren jedoch zu aufgeregt, dass sie Lunas Einspruch gar nicht wahr nahmen.
„Der Klitterer ist natürlich eine gewaltige Provokation für die Todesser.“ stimmte Neville zu.
„Wir müssen Luna verstecken!“ sagte Ginny, der es unglaublich gut tat, darüber zu reden.
Urplötzlich regte sich Luna wieder.
„Es reicht jetzt!“ sagte sie und stand auf.
Ginny und Neville verstummten und beobachteten Luna, wie sie den Raum der Wünsche durchquerte und sich ans Fenster stellte.
„Wisst ihr,“ sagte sie, als sie aus dem Fenster schaute, „ich bin unglaublich stolz auf meinen Vater! Er versteckt sich nicht und schreibt die Wahrheit. Mein Dad ist ein Vorbild für mich und ich werde mich ebenso wenig verstecken wie er!“
„Aber Luna, wenn die Todesser...“ setzte Neville an.
„Ich will kein Aber hören!“ unterbrach Luna. „Ich bin jetzt gewarnt und kann entsprechend aufpassen. Im Gegensatz dazu, stehen da noch vier Leute auf der Liste, die keine Ahnung haben, was ihnen blüht!“
Luna schaute Ginny auffordernd an.
„Es ist besser, wenn die Leute gewarnt sind, selbst wenn es sie ängstigt. Schlimmer wird es, wenn es sie unvorbereitet trifft!“
„Du hast vollkommen recht!“ gab Ginny zu. „Aber ich habe selbst Angst um Dich und es ist nicht leicht, Dir zu sagen, dass Du in Gefahr bist!“
„Damit komme ich schon klar!“ sagte Luna. „Wer ist sonst noch auf der Liste?“
„Demelza Robbins, Turom Jones, Ernie McMillan und Franklin Boot!“ sagte Ginny und legte die Liste endlich aus der Hand.
„Sie sind alle, bis auf Demelza in der DA.“ bemerkte Neville.
„Ist Demelza nicht in der Quidditchmannschaft von Gryffindor?“ fragte Luna.
„Ja, sie ist Jägerin!“ sagte Ginny.
„Hältst Du sie für vertrauenswürdig?“ fragte Luna nach.
„Ich denke schon!“
„Warum bringst Du sie nicht zum nächsten DA Treffen mit?“
„Gute Idee!“ stimmte Ginny zu. „Wir können sie dann im Rahmen der Gruppe warnen!“
„Wir müssen uns aber ernsthaft überlegen, wie wir das den beiden Erstklässlern beibringen.“ sagte Neville. „Turom Jones kann ich nicht richtig einschätzen, aber, du liebe Zeit, könnt ihr Euch Franklins Reaktion vorstellen? Der ist im Stande und legt sich in seiner naiven Art dermaßen mit den Todessern an, dass er die Sache nicht überlebt!“
„So wie du redest, klingt das so, als ob Du keine Möglichkeit siehst, die Todesser von ihrem Vorhaben abzubringen!“ sagte Ginny ratlos.
„Gibt es denn eine Möglichkeit?“ fragte Neville.
„Es muss eine Möglichkeit geben!“ sagte Luna. „Selbst wenn wir sie im Augenblick nicht sehen. Denn wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, bleibt nur noch kapitulieren oder sterben. Da finde ich keines von Beiden allzu verlockend!“
„Ja, aber was sollen wir tun?“ fragte Ginny.
„Weiter darüber nachdenken und Schritt für Schritt vorgehen!“ sagte Neville.
„Was schlägst Du für den ersten Schritt vor?“ fragte Luna.
„Oh, da wüsste ich gleich mehrere Dinge!“ sagte Neville. „Ich würde vorschlagen, lasst uns erst einmal ein wenig Spaß haben!“ fügte er grinsend hinzu.

Es war noch leer in der großen Halle, was kein Wunder war, denn das Abendessen würde erst in einer knappen Stunde beginnen. Das Geschirr stand jedoch schon auf den Tischen, ebenso wie die Saftkrüge. Ideale Bedingungen.
„Du bleibst hier, an der Türe!“ sagte Neville zu Luna.
„Du bewachst die Türe hinter dem Lehrertisch!“ sagte er zu Ginny.
Gemeinsam mit Ginny durchquerte er die Halle. Ginny kontrollierte die Türe hinter dem Lehrertisch und nickte Neville zu.
„Die Luft ist rein!“ sagte sie.
„Bei mir auch!“ sagte Luna und gab damit grünes Licht für Nevilles Vorhaben.
Neville stand vor dem Lehrertisch, dort wo üblicherweise der Direktor und die beiden Carrows saßen. In der Hoffnung, das dies auch heute Abend der Fall sein würde, griff Neville in seine Tasche und holte ein paar kleine Drops heraus, die er in den Kürbissaft fallen ließ. Er beobachtete kurz, wie die Drops sich sprudelnd auflösten.
„Alles klar!“ grinste Neville. „Last uns noch für eine Weile verschwinden!“
Eilig verließen die Drei die Halle. Gut gelaunt, beschlossen sie, noch für eine halbe Stunde spazieren zu gehen, ehe sie zum Abendessen zurückkehren würden. Den Spaß wollte keiner von ihnen sich entgehen lassen.
Eine gute halbe Stunde später, eilten sie zu ihren Haustischen und nahmen Platz. Heute würden sie ein ausgedehntes Abendessen zu sich nehmen. Beim Blick auf den Lehrertisch musste Ginny feststellen, dass bisher nur wenige Lehrer anwesend waren. Die Professoren Sprout, Flittwick, McGonagall und Slughorn hatten wie üblich die Plätze rechts vom großen Direktorenstuhl eingenommen und waren in ein Gespräch vertieft. Links vom Direktorenstuhl hatten sich Professor Sinistra und Madam Hooch niedergelassen. Die Plätze der Carrows und des Direktors waren jedoch, wie viele andere, noch frei.
Die Türe hinter dem Lehrertisch ging auf und Ginny zuckte unwillkürlich zusammen. Doch es waren weder die Carrows, noch der Direktor. Es war Hagrid, der sich neben Professor Sinistra niederließ. Jetzt, wo sie Hagrid beobachtete, überkam Ginny ein wenig das schlechte Gewissen. Sie hatte den Wildhüter schon ewig nicht mehr besucht. Bei nächster Gelegenheit wollte sie dies dringend nachholen.
„Willst Du nur den Lehrertisch anglotzen, oder willst Du auch noch etwas essen?“ fragte Neville, während er Ginnys Becher ungefragt mit Kürbissaft füllte.
Ginnys Aufmerksamkeit kehrte an den Tisch zurück und sie beäugte ihren Becher kritisch. Neville lachte.
„Der müsste harmlos sein!“
„Das Wörtchen `müsste´macht mir Sorgen!“ sagte Ginny und nippte ein klitzekleines bisschen an dem Becher. Sie schloss die Augen und schlug die Hand vor den Mund.
„Ginny?“ rief Neville erschrocken aus.
Ginnys Schultern zuckten und als sie die Hand wieder vom Mund nahm, konnte man ihr breites Grinsen sehen.
„Du bist doof!“ meckerte Neville und stimmte in Ginnys Lachen mit ein.
Ganz gemächlich fingen die Beiden mit ihrem Abendessen an und tauschten ab und zu einen Blick mit Luna aus, die mutterseelenallein am Ravenclawtisch saß und ebenfalls in aller Ruhe ihr Essen zu sich nahm. Als es dann langsam voller wurde in der Halle, regte sich auch etwas am Lehrertisch. Ginny wurde von Neville in die Seite gestoßen, doch auch sie hatte schon längst bemerkt, das Alecto Carrow eingetreten war und Platz genommen hatte.
„Jetzt geht es los!“ freute sich Neville, als Alecto Carrow nach der Kanne griff und sich etwas aus schenkte.
Ihr eigenes Abendessen war sofort vergessen. Gespannt beobachtete Ginny, wie Alecto Carrow die Kanne abstellte und nach dem Becher griff. Gerade als sie den Becher hoch hob, lief eine Zweitklässlerin in Ginnys Blickfeld. Ginny schnaufte frustriert. Als der Blick wieder frei war, stand Carrows Becher wieder auf dem Tisch und sie begrüßte gerade Professor Snape.
„Sie hat noch nichts getrunken!“ stellte Ginny fest.
„Das ist echt spannend!“ grinste Neville voller Vorfreude.
Gerade goss Alecto Carrow dem Direktor Kürbissaft aus.
„Schau Dir nur an, wie die sich einschleimt!“ sagte Ginny verächtlich.
Alecto Carrow griff erneut nach ihrem Becher, trank jedoch nichts, weil sie im letzten Moment von Professor Slughorn angesprochen wurde.
„Oh, oh!“ entfuhr es Neville, als der Zaubertränkelehrer auf die Kanne deutete.
„Nein!“ entfuhr es Ginny leise, als die Kanne weitergereicht wurde. „Wir müssen was unternehmen!“
Die vier Hauslehrer teilten gerade den restlichen Inhalt der Kanne unter sich auf.
„Das läuft gerade gehörig schief!“ kicherte Neville.
Ginny schaute herüber zu Luna, die das Desaster, dass sich gerade anbahnte, ebenfalls mitbekommen hatte. Doch Luna beobachtete sie Szene am Lehrertisch mit deutlichem Amüsement.
Nahezu gleichzeitig erhoben Professor Flittwick und Professor McGonagall ihre Becher. Im Gegensatz zu Alecto Carrow wurden die Beiden von Nichts und Niemanden am trinken gehindert. Für einen kurzen Augenblich sah es so aus, als ob alles in Ordnung wäre. Doch noch während Ginny überlegte, ob der Krug nicht etwa ausgetauscht wurde, schlug eine kreidebleiche Professor McGonagall beide Hände vor den Mund.
Professor Flittwick stürzte quasi über die Rückenlehne seines Stuhls und rannte kopfüber durch die Türe hinter dem Lehrertisch.
In der Halle herrschte mit einem Mal gespenstische Ruhe. Alle Schüler versuchten mit zu bekommen, was sich gerade am Lehrertisch abspielte.
Professor McGonagall hatte versucht in Würde aufzustehen. Ihre Bewegungen dabei wirkten jedoch recht steif.
Neben sich hörte Ginny Geschirr klappern. Als sie auf der Suche nach der Ursache dafür kurz den Blick von Professor McGonagall abwandte, sah sie, dass Neville mit der Stirn auf der Tischplatte lag und seine Schultern heftig zuckten.
Professor McGonagall wurde indes mit jedem Schritt schneller. Der Anblick, wie sie mit beiden Händen vor dem Mund auf die Türe zu eilte, war zu komisch. Endlich hatte sie die Türe erreicht, doch als sie hindurch treten wollte, prallte sie zurück.
Amycus Carrow wollte gerade die Halle betreten und er dachte nicht im Traum daran, der Professorin Platz zu machen.
Dies stellte sich jedoch schnell als Fehler heraus, nämlich in dem Moment, als Professor McGonagall die Wirkung der Kotzpastillen, die Neville in die Kanne geworfen hatte, nicht mehr bei sich behalten konnte. Die besagte Wirkung landete auf Amycus Carrows Umhang.
Der Rest des Abendessens ging im Chaos unter.

„Das war köstlich!“ sagte Luna, immer noch reichlich amüsiert.
„Eher unappetitlich, würde ich sagen!“ lachte Neville.
„Wenn es nur immer so lustig sein würde, wäre es schön, aber es hat uns nicht wirklich weitergebracht!“ merkte Ginny an.
„Da stimme ich Dir voll und ganz zu, aber das musste einfach mal sein!“ sagte Neville. „Wir müssen uns jetzt nur über die nächsten Schritte klar werden!“
„Morgen ist Halloween!“ sagte Luna.
„Richtig!“ sagte Neville. „Seid Ihr immer noch bereit, die Sache durchzuziehen?
„Klar!“ sagte Luna entschlossen.
„Ohne jeden Zweifel!“ stimmte Ginny zu.
„Schön, dann machen wir den nächsten Schritt!“ sagte Neville. „Danach sehen wir zu, wie wir mit Carrows Listen umgehen!“


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