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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Gryffindor vs. Slytherin

von ratterhorpy

Gryffindor vs. Slytherin

„Ginny Weasley, jetzt bin sehr enttäuscht von Dir!“
Selten hatte ein Vorwurf ein solches Glücksgefühl in Ginny ausgelöst. Freudestrahlend drehte sie sich um und fiel ihrem Bruder um den Hals.
„Was macht Ihr denn hier?“ rief sie überrascht Fred zu, der hinter George stand.
„Das selbe könnte ich Dich fragen! Wenn Du endlich zur Unvernunft gekommen bist, warum wendest Du Dich nicht an uns, sondern gehst zu Zonkos?“ sagte Fred.
„Ach, ich kaufe doch nicht für mich ein, das ist für einen Freund!“ rechtfertigte sich Ginny.
„Schon wieder ein Neuer?“ fragte George und löste sich aus Ginnys Umarmung. „Und was ist mit Harry?“
„Woher wisst ihr von Harry?“ fragte Ginny verwundert.
„Liebste Schwester, wir sind weder blind noch blöde!“ sagte Fred, der nun auch die Gelegenheit ergriff, um seine kleine Schwester zu umarmen. „Das war doch so was von offensichtlich!“
Ginny hatte das Gefühl, durch eiskaltes Wasser gezogen zu werden.
„Wir sind nicht mehr...“ sagte Ginny stockend. Einen kurzen Moment herrschte eine unangenehme Stille.
„Weist Du was?“ fragte Fred plötzlich. „Wenn der wieder auftaucht, teste ich unser neues magisches Juckpulver an ihm!“
„Ja!“ sagte George. „Oder die Stinkbomben Stufe vier!“
Ginny musste lachen. Sie fühlte sich gleich wieder besser. „Ich weiß ja nicht, was Stinkbomben Stufe vier sind, aber das lasst mal lieber bleiben!“
„Also doch das Juckpulver!“
„Nein!“ lachte Ginny. „Lasst Beides bleiben!“
„So, wer ist jetzt der Neue? Kennen wir ihn?“ fragte George.
„Ginny hat keinen Neuen!“ mischte sich Luna ein. „Es ist nur ein kleiner Verehrer!“
„Franklin ist elf!“ erklärte Ginny. „Wäre er mit Euch eingeschult worden, hätte man Hogwarts vermutlich nach einem Jahr schließen müssen!“
„Wie kommst Du zu einem elfjährigen Verehrer?“
„Sagen wir es mal so,“ mischte sich nun auch Neville ein. „Franklin ist in der gleichen Lerngruppe wie wir!“
„Genug der Fragen!“ sagte Ginny plötzlich. „Wie wäre es mit einer Antwort? Was macht Ihr hier?“
„Zonko ist mittlerweile ein Großkunde von uns geworden. Deshalb sind wir hier. Kontakte pflegen, neue Produkte vorstellen und so.“
„Aha!“ sagte Ginny.
„Was suchst Du jetzt für Deinen kleinen Freund?“
„Das weiß ich selbst noch nicht so genau! Wie gesagt, Franklin ist ein kleiner Schlingel und hat viele Flausen im Kopf!“ erklärte Ginny.
„Hm, vielleicht hätten wir da was für den Jungen!“ überlegte Fred und zog eine kleine Packung aus einer seiner großen Taschen, die er mit sich trug. „Brandneue Entwicklung von uns!“
„Was ist neu an Stinkbomben?“ fragte Ginny, die zweifelnd die Packung betrachtete.
„Gut das Du fragst!“ sagte George. „Dies hier, liebe Ginny, sind die weltweit ersten Verfolgmich Stinkbomben!“
„Alles was Du tun musst, ist die Stinkbombe direkt bei der Person Deiner Wahl platzen zu lassen!“ ergänzte Fred. „Der Geruch wird bei dieser Person bleiben, selbst wenn sie den Raum verlässt! Auch Baden und Umziehen hilft da nicht!“
„Das ist ja echt gemein!“ grinste Neville.
„Dankeschön!“ freuten sich die Zwillinge.
„Die gibt es bis jetzt in drei Stufen.“ erklärte George. „Stufe eins wirkt eine Stunde, Stufe zwei einen ganzen Tag. Stufe drei wirkt eine ganze Woche!“
„Sagtest Du eben nicht etwas von Stufe vier?“ fragte Luna interessiert.
„Stufe vier ist noch in Planung. Sie soll einen Monat anhalten!“
„Stufe drei ist glaube ich perfekt!“ sagte Ginny.
„Für Deinen kleinen Freund?“ fragte Fred
„Für Harry!“ meinte George.
„Nein, für die Carrows!“ widersprach Ginny. „Wie viel kosten die?“
„Oh, für einen guten Zweck kriegst Du die umsonst!“
„Danke!“ freute sich Ginny und steckte die Stinkbomben in ihre Tasche.
„Schwesterlein,...“ setzte Fred an, wurde aber sofort von Ginny unterbrochen.
„Nenn mich nicht Schwesterlein!“ forderte sie mit wütend funkelnden Augen.
„Schwesterlein!“ sagte Fred und betonte dieses Wort noch besonders. Dafür knuffte Ginny ihren Bruder am Arm. Sie war nicht wirklich böse auf ihren Bruder, sie mochte bloß die Bezeichnung nicht. So wie Fred dies immer sagte, klang es, als sei sie fünf Jahre alt.
„Wir hatten gehofft Dich hier zu treffen!“ setzte Fred fort. „Lass uns doch ein wenig spazieren gehen!“
„O.K.?“ fragte Ginny.
„Ja, jetzt komm schon!“ meinte George. „Wir Beide sind hier fertig und in unseren Taschen findet sich bestimmt was für Deinen kleinen Freund!“
„Kommt ihr auch mit?“ fragte Fred an Neville und Luna gewandt.
Luna nickte und stellte eine Packung mit magischen Gummispinnen zurück ins Regal. Gemeinsam mit Neville folgte sie Ginny und ihren Brüdern nach draußen.
„Also, was mussten wir da hören von Dumbledores Armee?“ fragte George, als die fünf alleine im Freien standen.
„Irgendwelche Leute haben da eine verbotene Gruppe wiederbelebt!“ sagte Ginny unschuldig.
„Und Ihr habt da rein gar nichts mit zu tun!“ spottete George.
„Natürlich nicht!“ schauspielerte Ginny mit weit aufgerissenen Augen.
„Mum würde sich freuen, das zu hören!“
„Ja, sie ist fast durchgedreht! Sie zweifelte an Deinem Verstand. Sie hatte Dir geraten, Deinen Kopf unten zu halten!“
„Das schlimmste ist, sie kann Dir noch nicht mal einen Heuler schicken!“ grinste Fred.
„Woher wisst Ihr eigentlich von Dumbledores Armee?“ fragte Ginny.
„Wir können doch unsere Quelle nicht verraten!“
„Ach kommt schon!“ sagte Ginny.
„Vermutlich ist es sicherer für die Quelle, wenn möglichst wenige wissen, wer es ist!“ mischte Luna sich ein und erhielt dafür ein Nicken der Zwillinge.
„Es kann eigentlich nur ein Lehrer sein, der auch im Orden des Phönix ist!“ überlegte Neville.
„Wie auch immer, macht Euch darum bitte keine Gedanken.“ sagte George. „Unsere Quelle ist sich sicher, das Ihr Drei etwas damit zu tun habt. Sie findet das schon beunruhigend, aber sie wird Euch niemals verraten!“
Luna und Neville tauschten einen Blick. Beide dachten sie daran, wie sie aus Professor McGonagalls Büro gekommen waren.
„Die Frage ist, ob wir Euch in irgendeiner Form unterstützen können!“ meinte Fred. „Wir haben zwar durch die Galleonen von dem ein oder anderen Treffen erfahren, aber wir würden gerne mehr tun, als Däumchen drücken!“
„Warum? Ihr tut doch auch schon einiges!“ meinte Luna.
„Wir sind nicht mehr in Hogwarts. Aber irgendwie gehören wir immer noch zu Dumbledores Armee!“ sagte Fred.
„Wir haben über eine Art Sponsoring nachgedacht!“ sagte George. „Ihr Mädels mögt doch bestimmt Taschen. Ach, was rede ich alle Mädels mögen Taschen!“
Ginny klappte ob dieses Klischees die Kinnlade herunter.
„Hermine hat uns da eine tolle Vorlage geboten!“ sagte Fred und stellte seine Tasche auf dem Boden ab. Er kramte einen Moment darin herum und zog zwei kleine schwarze Handtaschen heraus, von denen er jeweils Luna und Ginny eine reichte. Diese nahmen die Taschen verwirrt entgegen.
„Soll ich jetzt damit die Todesser aus Hogwarts raus prügeln?“ fragte Ginny verwirrt.
„Schwesterlein!“ sagte Fred wieder in einem vorwurfsvollen Tonfall. „Sieh sie Dir genauer an!“
Ginny schaute sich die Tasche von allen Seiten an. Nachdem sie sie geöffnet hatte, stellte sie fest, das nicht sonderlich viel herein passen würde.
„Was ist das für ein Reißverschluss?“ fragte Luna leise. Direkt danach hörte man, wie sie ihn öffnete.
„Oh!“ sagte Luna schlicht.
„Richtig!“ sagte Fred und griff in Georges Tasche. „Jetzt verstauen wir einmal etwas in der Tasche. Instandfinsternisspulver, Kotzpastillen, Nasblutnougat, Kollapskekse, Schildhüte, magisches Juckpulver.“
Ungläubig sahen Neville und Ginny zu, wie George das Zeug in die Tasche packte. Das konnte gar nicht alles da rein passen. Ginny betrachtete die Tasche in ihrer Hand genauer. Mann musste schon sehr genau hin schauen, wenn man den Reißverschluss sehen wollte. Vorsichtig öffnete sie ihn und schaute in eine schier endlos große Tasche. Im nächsten Moment nahm George ihr die Tasche ab und begann, wie sein Bruder, die Tasche voll zu packen.
„Hier!“ sagte er. „Juckpulver für Deinen Freund. Dringt durch die Kleidung durch!“
Schließlich waren Georges Taschen fast leer geworden.
„Sorry Neville, aber ich vermute mal, die wird Dir nicht sonderlich gefallen!“ sagte Fred und hielt eine pinke Tasche hoch.
Neville riss erschrocken die Augen auf. Niemals würde er mit einem solchen Ding durch die Gegend laufen. Lachend warf Fred die Handtasche wieder in seine große Tasche.
„Ähm, Leute, wie sollen wir das ganze Zeug bezahlen?“ fragte Ginny zögerlich.
„Ich sagte doch bereits: Sponsoring!“ meinte George.
„Ja, und wenn ihr weiteres Material braucht, schickt uns einfach die Taschen, um sie umzutauschen!“
„Leute!“ sagte Ginny unangenehm berührt. „Das können wir doch gar nicht wieder gut machen!“
„Och!“ sagte George. „Gib einfach Dein Bestes! Die schönste Motivation ist es, Dich zur Unvernunft zu bringen!“

Das Quidditchstadion war bis zum letzten Platz gefüllt. Soviel konnte Ginny durch den Spalt der Türe aus der Umkleidekabine heraus erkennen. Die Farben rot und gold überwogen, was nach der Stimmung der letzten Tage nicht verwundern sollte. Die Häuser Rawenclaw und Hufflepuff hatten sich loyal hinter die Mitglieder des Gryffindorteams gestellt. Es waren Schüler aus Hufflepuff, die Demelza Robbins in den Krankenflügel gebracht hatten, mit dem Verdacht, das ihr ein Dessorientierungstrank untergejubelt worden wäre. Katleen McNess war nur mit Hilfe von ein paar Ravenclaws der Fluchattacke von Pansy Parkinson entkommen. Überhaupt grenzte es an ein Wunder, das heute alle Mitglieder des Teams gesund und unverletzt in der Umkleidekabine saßen.
„Leute! Dies ist der entscheidende Tag! Man hat versucht uns am Training zu hindern. Man hat uns Steine in den Weg gelegt. Aber man konnte uns nicht daran hindern, ein Team zu sein!“ sagte Ginny in die Runde.
„Professor Snape ist ein Slytherin! Er war es, der uns am Trainieren gehindert hat. Die Carrows sind Slytherins. Du-Weist-Schon-Wer ist Slytherin. Heute können wir es ihnen zeigen!“
Nachdenkliche Stimmung machte sich in der Umkleidekabine breit. Damit hatte Ginny nicht gerechnet. Sie hatte die Leute eigentlich motivieren wollen.
„Du hast Recht!“ sagte Katleen McNess entschlossen. „Lass und daraus gehen und sie fertig machen!“
Mit finsteren Mienen trat die Mannschaft in das Stadion, wo sie von lautem Jubel empfangen wurden. Der Jubel wurde nur noch von der Stimme des Stadionsprechers übertönt. Eine unbekannte Stimme, die Ginny dazu veranlasste nach oben zur Tribüne zu schauen. Sie kannte den Jungen vom sehen, das war aber auch alles. Sein grün-weißer Schal flatterte im Herbstwind und sein Kommentar ließ Ginny die Galle hochkommen.
„Gerade betritt die Gryffindormannschaft das Spielfeld. Obwohl die Mannschaft in der Vergangenheit große Erfolge erzielt hat, dürfte man dies im der kommenden Saison wohl kaum erwarten, besteht die Mannschaft doch hauptsächlich aus Halbblütern und Blutsverrätern!“
Nicht nur Ginny regte sich darüber auf, die Buh-Rufe und die Pfiffe von den Tribünen waren so laut, das sie das Klatschen und den Jubel von der Slytherintribüne übertönten. Ginny sah Professor McGonagall heftig schimpfen, während Professor Sprout versuchte, beruhigend auf sie einzuwirken. Überhaupt war die Reaktion der Lehrer auf diesen Kommentar sehr interessant. Professor Snape zeigte nämlich überhaupt keine Reaktion und betrachtete scheinbar emotionslos das Spielfeld. Hagrid dagegen, fluchte und zeterte, ruderte wie wild mit den Armen und hätte sich vermutlich auf den Stadionsprecher gestürzt, wäre er nicht von Professor Flittwick, Professor Sinistra und Madam Pomfrey daran gehindert worden. Professor Slughorn betrachtete das Tribünengeländer und tat so, als ob ihn das alles gar nichts anginge. Die Geschwister Carrow dagegen, betrachteten den Stadionsprecher wohlwollend, beinahe voller Stolz.
„Und hier kommt der Stolz Hogwarts. Das Team des Hauses Slytherin. Nie war die Mannschaft so stark, wie in dieser Saison!“
Die stolze Ankündigung des Sprechers lenkte Ginnys Aufmerksamkeit wieder auf das Spielfeld. Die Slytherins kamen unter der Führung von Harper, dem Sucher und Kapitän des gegnerischen Teams, von der anderen Seite des Spielfeldes auf sie zu.
Die Stimmung auf den Tribünen blieb wie sie vorher schon gewesen war. Auch die Mannschaft wurde ausgebuht.
„Kapitäne, reicht Euch die Hand!“ kommandierte Madam Hooch. „Ich will ein faires, sauberes Quidditch sehen!“ sagte sie, während Ginny versuchte, bei dem mörderisch festen Händedruck von Harper keine Miene zu verziehen.
Madam Hooch entließ den goldenen Schnatz und alle Spieler stiegen auf ihre Besen, um ihre Spielposition einzunehmen. Dem Schnatz folgten die Klatscher und unmittelbar nach dem Anpfiff warf sie den Quaffel.
Es gelang den Gryffindors nicht, den ersten Zug des Spieles zu beschreiten. Der Quaffel flog direkt in die Arme eines Slytherinjägers, der sich sofort zu den Torringen der Gryffindors aufmachte. Es hatte keine zehn Sekunden gedauert, da hatte Chris Donalds, der neue Hüter des Gryffindorteams, sich das erste Tor seiner noch jungen Karriere eingefangen.
„Zehn zu Null für Slytherin!“ ertönte die Stimme des Stadionsprechers über den Jubel einer einzelnen Tribüne hinweg.
„Macht nichts! Die Punkte holen wir uns wieder!“ rief Ginny ihrer Mannschaft zu.
Die Gryffindors hatten nun Abwurf. Demelza warf Ginny den Quaffel zu, den sie direkt an Jimmy weitergab. Jimmy schoss nach in Richtung Slytherinringe, wohin Demelza schon vorausgeeilt war. Ein letzter Ballwechsel, Demelza warf - und der Ball wurde gehalten.
Der Verlauf des Siel war ein Desaster. Das Gryffindorteam versuchte sein Bestes, aber die gegnerische Mannschaft war wesentlich besser aufeinander eingestellt. Snapes Plan schien aufzugehen. Nach etwa zwanzig Minuten führten die Slytherins mit einhundertzwanzig Punkten zu zehn.
Ginny kämpfte, wie sie nur konnte. Mit dem Klatscher unter dem Arm, raste sie auf die gegnerischen Ringe zu, wich den entgegenkommenden Spielern aus, duckte sich unter einem Klatscher durch und warf den Quaffel mit aller Kraft auf den rechten Torring. Der Slytherinhüter streckte sich, erwischte den Quaffel noch mit den Fingerspitzen, konnte aber nicht mehr verhindern, das der Quaffel durch den Torring fiel.
Mit ohrenbetäubenden Jubel wurde das zweite Tor von Gryffindor gefeiert, jedoch nur für einen kurzen Moment. Der Jubel verwandelte sich schlagartig in einen enttäuschten Aufschrei. Auf der Suche nach der Ursache dafür, sah Ginny sich um. Auf der Höhe der Gryffindortoringe sah sie den gegnerischen Sucher Harper, der triumphierend die Hand mit dem goldenen Schnatz in die Höhe hielt.
„Slytherin gewinnt mit zweihundertsiebzig zu zwanzig Punkten!“ ertönte die Stimme des Stadionsprechers.


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