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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Von Bienchen und Blümchen

von ratterhorpy

Von Bienchen und Blümchen

Selbst ein Schüler, der zu den Lieblingen von Professor Snape zählte, hätte bei dem Blick des Direktors die Angst gepackt. Für Neville war es ein Gefühl, als hätte sein letztes Stündlein geschlagen. In dem Moment, als er nach dem Frühstück in die Eingangshalle kam, hatte der Direktor Neville ins Auge gefasst und ihn scharf gemustert.
Was die ganze Situation noch verschlimmerte, war die Tatsache, das Professor McGonagall und Professor Flittwick, die bei dem Direktor standen, nicht minder strenge Mienen hatten.
„Wir sind aufgeflogen!“ dachte Neville bei sich. „Die wissen von Dumbledores Armee und das wir in Snapes Büro einbrechen wollen!“
„Mr. Longbottom!“ sagte Professor McGonagall streng. „Es gibt da ein ernstes Problem, das dringend geklärt werden muss. Folgen sie bitte Professor Flittwick!“
„Aber ich habe gleich Kräuterkunde!“ widersprach Neville erschrocken.
„Ob Sie an dieser Schule noch einmal Kräuterkunde haben werden, wird sich erst noch herausstellen!“ sagte Snape verächtlich.
Neville packte das kalte Entsetzen. Hieß das, man wollte ihn raus werfen?
Mit klopfendem Herzen und voller Angst ging Neville dem Professor hinterher. Er wagte nicht zu fragen, worum es ging und auch nicht, was der Lehrer in Zauberkunst damit zu tun hatte.
„Kommen sie herein, Mr. Longbottom!“ sagte der Professor, als Neville an der Türschwelle zu Flittwicks Büro stehen geblieben war.
Flittwicks Büro glich einer Bibliothek, doch dafür hatte Neville keinen Blick, als er beobachtete, wie der Professor auf dem extra hohen Stuhl hinter dem Schreibtisch Platz nahm.
„Nun kommen Sie herein und setzten Sie sich!“ forderte der Professor Neville erneut auf.
Langsam kam Neville der Aufforderung nach. Kaum das Neville Platz genommen hatte, sprach der Professor mit ernster Stimme los.
„Sie wundern sich sicherlich, warum Sie in mein Büro gebeten wurden und nicht in das Ihrer Hauslehrerin.“
Neville nickte bestätigend.
„Nun, sehen sie dieses Gespräch häuserübergreifend! Professor McGonagall und ich haben entschieden, das diese Lösung vermutlich die Beste ist und der Direktor hat uns darin freie Hand gelassen.“
Neville betrachtete seine Knie und hörte sich das schweigend an.
„Nun, es ist ja auch mein Haus betroffen und vielleicht können wir offen darüber reden!“ fuhr der Professor fort.
„Haben Sie mir irgendetwas zu sagen, Mr. Longbottom?“ fragte der Professor, als Neville weiterhin schweigend nach unten schaute.
„Nein, Sir.“ sagte Neville leise.
Sollte man ihn wirklich von der Schule verweisen, würde er noch bevor er seine Sachen packen müsste in Snapes Büro stürmen und das Schwert holen, dachte er sich, mit dem Mut der Verzweiflung.
„Nun, Mr. Longbottom, ich war auch mal jung. Junge Menschen haben oft den Drang sich zu beweisen.“ sagte Professor Flittwick und musterte den Jungen, der immer noch keine Reaktion zeigte, genau.
„Mir ist bewusst, das so etwas in der Muggelwelt durchaus üblich ist. Aber egal wie freundlich man den Muggeln gesinnt ist, wir können doch nicht alles von ihnen übernehmen. Am Ende benutzen wir dann noch Elektrizität! Es geht doch darum, in den guten Dingen voneinander zu Lernen!“
Es war in der Muggelwelt durchaus üblich in Schulleiterbüros einzubrechen? Das hatte Neville noch nie gehört.
„Sehen Sie!“ hüstelte der kleine Professor, der plötzlich puterrot wurde. „Sie kennen sich doch in Kräuterkunde aus“
Neugierig blickte Neville auf.
„Junge Pflänzchen sind empfindlich!“ stotterte der Professor. „Wenn die Biene den Nektar zu früh absaugt, wird keine Biene mehr die Blüte anfliegen, wenn sie ausgewachsen ist!“
„Bitte?“ fragte Neville fassungslos. Wie kam der Professor jetzt auf so etwas?
„Haben Sie vor, Miss Lovegood zu heiraten?“ fragte Professor Flittwick direkt.
„Nein!“ entfuhr es Neville und er sorgte mit seiner Aussage dafür, das sich Professor Flittwicks Miene kummervoll verzog.
„Aber warum in Merlins Namen bringen sie die junge Dame dann in solche Schwierigkeiten?“
„Moment!“ sagte Neville entschieden. Der Professor war offenbar auf der völlig falschen Fährte.
„Ich habe Luna nicht in Schwierigkeiten gebracht!“
„Sehen sie Mr. Longbottom, körperliche Intimitäten, ohne verheiratet zu sein, das ist für eine junge Hexe durchaus eine Schwierigkeit.“
„Aber ich habe doch gar nichts getan!“ rief Neville erbost aus.
„Wollen sie nun Miss Lovegood die Schuld zuweisen?“ fragte Professor Flittwick empört. „Mr. Longbottom, da gehören immer zwei dazu!“
„Nein!“ rief Neville aus. „Ich meine, ja, doch, klar gehören zwei dazu. Aber wie kommen Sie darauf, das ich mit Luna....“
„Die ganze Schule spricht über nichts anderes mehr!“ sagte der Professor.
„Aber das stimmt nicht!“ rief Neville. „Ich habe sie nicht angefasst. Wir sind doch nur Freunde!“
„Wirklich?“ fragte der Professor hoffnungsvoll. „Aber dann erklären sie mir bitte, was sie gemeinsam im Raum der Wünsche getan haben!“
„Wir haben gemeinsam gelernt!“ sagte Neville.
Der Professor schien vor Erleichterung wie gelöst. „Wunderbar, wunderbar! Dann ist die Blüte unversehrt?“
„Da müssen sie die Blume fragen! Ich weiß von nichts!“ sagte Neville abwehrend.
„Nun, darum wird sich Professor McGonagall kümmern!“ sagte der Professor.
Neville konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er konnte sich nur zu lebhaft die verzweifelte Professor McGonagall vorstellen, die mit Luna redete.
„Aber sagen sie mir eines, Mr.Longbottom.“ forderte der Professor. „Hätten sie nicht einen besseren Ort finden können, zum Lernen?“
„Professor, können sie sich Madam Prince vorstellen, was sie tut, wenn zwei Schüler in der Bibliothek einen Zauber üben, wie den Protego?“ stellte Neville als Gegenfrage.
„Sie haben Verteidigungszauber gelernt?“ fragte der Professor hellhörig. „Nun, das ist nicht gut!“
Als der Professor merkte, das Neville ihn unverständig anblickte, erklärte er seinen Hinweis.
„Sie haben schon bei der Eröffnungsfeier verkündet, auf welcher Seite Sie stehen. Wie sie ja deutlich mitbekommen haben, weiß der Direktor von den Gerüchten, die im Umlauf sind und ist sehr an dem Ergebnis der Gespräche interessiert. Das seine Gegner jetzt Verteidigungszauber üben, dürfte ihm gar nicht gefallen!“
Das sah Neville ein.
„Bedenken Sie, Mr. Longbottom, Dumbledores Armee hat ihr Wiedererscheinen erklärt. Der Direktor könnte da eine Verbindung sehen!“
Neville hatte den Eindruck, das Professor Flittwick durchaus die richtigen Schlüsse zog.
„Das bedeutet, Luna und ich müssen uns eine gute Ausrede einfallen lassen!“ sagte Neville.
„Begleiten Sie mich doch zu Professor McGonagall!“ sagte der Professor, der von seinem Stuhl herunterkletterte. „Dort können wir alles weitere besprechen!“

Professor McGonagalls Miene zeugte nicht minder von Erleichterung, als die von Professor Flittwick.
„Mr.Longbottom, ich bin so froh, das sich das Gerücht als unwahr herausgestellt hat!“ sagte Nevilles Hauslehrerin freundlich.
Nicht ganz so freundlich war Luna. Sie wurde nicht laut, aber ihr Tonfall war sehr ernst und hatte nicht diesen verträumten Unterton, den ihre Stimme sonst immer hatte.
„Ich erwarte von Dir, das Du das klarstellst!“ sagte Luna zu Neville. „Diese Tratschtanten sind zu weit gegangen. Du hättest mir gestern Abend schon zuhören müssen! Vielleicht hätten wir verhindern können, das sie das in der ganzen Schule verbreiten.“
„Ich habe doch gestern in dem Flur niemals damit gerechnet, das sich das alles so hochschaukelt!“ sagte Neville.
„Aber nach dem Abendessen wolltest Du auch nicht zuhören!“ warf Luna ein.
„Ich weiß, das tut mir jetzt auch leid, ich hatte andere Dinge im Kopf, wie Du weist.“
„Mr. Longbottom,“ mischte sich Professor McGonagall ein, die gemeinsam mit Professor Flittwick das Gespräch der beiden Schüler beobachtet hatte. „Ich denke ich werde auch ein klärendes Gespräch führen. Ich weiß sehr wohl, von wem diese Gerüchte verbreitet wurden! Aber sie beide sind mir noch die Erklärung schuldig, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Was haben sie in diesem Raum gemacht?“
„Minerva, das hat der Junge mir schon erklärt!“ mischte sich Professor Flittwick ein, woraufhin Luna Neville fassungslos anschaute. „Die beiden haben Verteidigungszauber geübt!“
„Verteidigungszauber?“ formte Luna lautlos mit den Lippen.
„Ich habe Mr. Longbottom gegenüber bereits meine Besorgnis mitgeteilt, das der Direktor die falschen Schlüsse daraus ziehen könnte!“ fuhr Professor Flittwick fort.
Professor McGonagall schaute nachdenklich zwischen Neville und Luna hin und her.
„Miss Lovegood, haben sie Mr. Longbottom gestern nicht geholfen, seine nächste Kräuterkundestunde vorzubereiten?“ fragte sie Luna.
„Ich,“ setzte Luna an. „Klar das habe ich!“
„Wunderbar!“ sagte die Professorin. „Sollte der Professor glauben, sie hätten eine Verbindung zu einer Gruppe, die sich Dumbledores Armee nennt, dann würden Sie in höchster Gefahr schweben. So gut wie die Motive dieser Gruppierung auch sind, bedenken Sie, wie gefährlich es ist, den Todessern und damit auch Du-Weist-Schon-Wem Widerstand entgegenzubringen!“
Professor McGonagall setzte ihre Beobachtung der beiden Schüler, die versuchten möglichst unauffällig herumzustehen, fort.
„Aber natürlich wissen Sie das alles schon und haben nichts mit dieser Gruppierung zu tun!“ stellte die Professorin fest.
„Wenn Du mich fragst,“ flüsterte Luna Neville zu, als sie das Büro verlassen durften, „wissen die genau über uns Bescheid!“
„Ja!“ grinste Neville. „Und das Beste ist: Die decken uns!“

Einige wunderten sich, das das Hogsmeadewochenende noch stattfand. Jetzt, wo die Todesser die Macht in Hogwarts hatten, war das nicht mehr selbstverständlich. Doch Luna hatte nur lapidar erwähnt, das man schließlich keine ernsthaften Gründe hatte, das Wochenende zu streichen. Wo Du-Weist-Schon-Wer die Macht ergriffen hatte, war die Weltordnung der Todesser doch in Ordnung. Welche Begründung sollten sie für ein Verbot haben?
Die Stimmung an diesem Morgen war ziemlich ausgelassen und es herrschte allgemeine Freude, endlich mal für ein paar Stunden aus der Schule herauszukommen. Einzig Franklin hatte Grund zu maulen.
„Es ist so ungerecht, das Erstklässler nicht nach Hogsmeade dürfen!“
Der Junge hatte sich in der Eingangshalle zu Ginny und Neville gesellt, die noch auf Luna warteten. Sie hatten vor, gemeinsam runter ins Dorf zu gehen. Es blieb auch dann noch bei dem Vorhaben, nachdem Ginny den beiden Anderen mit einem frechen Grinsen erzählt hatte, sie müsse ja schließlich aufpassen, das Neville und Luna nicht schon wieder Dummheiten machen könnten.
„Ich wäre so gerne zu Zonkos gegangen!“ maulte Franklin weiter.
„Vielleicht solltest Du Franklin ein Versandkatalog von Deinen Brüdern geben!“ grinste Neville.
„Ginnys Brüdern gehört der Laden Weasleys zauberhafte Zauberscherze.“ erklärte er an Franklin gewandt.
„Ach, den habe ich doch schon längst!“ winkte Franklin ab.
„Was hast Du schon längst?“ fragte die gerade hinzu gekommene Luna.
„Den Katalog von Ginnys Brüdern!“ sagte Franklin. „Geht Ihr zu Zonkos?“
„Wir werden mal durch das Dorf gehen!“ sagte Luna unbestimmt.
„Hier!“ sagte Franklin und kramte ein paar Münzen aus seiner Hosentasche. „Wenn Ihr zu Zonkos kommt und was spannendes entdeckt, bringt es mir bitte mit!“
Keiner der drei machte Anstalten, Franklin das Geld abzunehmen.
„Ach bitte!“ sagte Franklin fast flehend.
„Na, schön!“ sagte Ginny und nahm die Münzen entgegen. „Ich kann Dir aber nichts versprechen!“
„Alles was Du aussuchst, wird mir gefallen!“ sagte Franklin im Brustton der Überzeugung.
„Dann lasst uns mal los ziehen!“ meinte Neville.
Gemeinsam machten sich die drei auf den Weg hinunter ins Dorf. Die Lehrer hatten die Schüler bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, den Weg nicht zu verlassen und nun wurde deutlich, warum. In einiger Entfernung des Weges konnte man die Dementoren sehen, die durch das muntere Treiben der Schüler angelockt wurden. Die Wirkung war, das die Schüler entlang des Weges immer stiller und bedrückter wurden, je weiter sie sich von Hogwarts entfernten. Auch den Dreien erging es so. Im Dorf angekommen, wurde es nur langsam wieder besser.
„Wollen wir uns ein Butterbier holen, um uns erst mal aufzuwärmen?“ fragte Luna, die immer noch sichtbar fröstelte.
Der Vorschlag wurde von Ginny und Neville gerne angenommen und sie machten sich auf in die drei Besen. Das Lokal war bereits gut gefüllt. Hätte Seamus nicht alleine an einem Tisch gesessen, hätten die Drei keinen Platz mehr gefunden.
Hi, Seamus!“ begrüßte Ginny den Mitschüler.
Seamus brummelte irgendetwas in seinen Butterbierkrug und vermied es sichtlich, Neville anzusehen. Dafür hatte Ginny einen guten Blick auf sein Gesicht.
„Was ist mit Deinem Auge passiert?“ fragte sie erschrocken.
„Nichts!“
Nun versuchten auch Luna und Neville einen Blick in Seamus Gesicht zu werfen.
„Das sieht aber nicht nach Nichts aus. Wer hat Dir das angetan? Die Carrows?“ fragte Ginny hitzig nach.
„Nein, die Carrows haben nichts damit zu tun!“ sagte Seamus leise.
„Wer dann?“ fragte Ginny.
Seamus nuschelte etwas vor sich hin, das keiner verstand.
„Seamus, wer war das?“
„Romilda Vane.“ gab Seamus missmutig zu.
„Romilda?“ fragte Ginny ungläubig. „Warum sollte sie so etwas tun? Ich meine, sie ist manchmal echt krass, aber so etwas?“
„Vielleicht steht sie unter einem Imperius?“ überlegte Luna, die völlig fasziniert Seamus blaues Auge betrachtete.
Neville verschluckte sich unterdessen an seinem Butterbier.
„Steht sie nicht!“ nuschelte Seamus und warf einen bösen Blick zu dem hustenden Neville.
„Aber,....“
„Hör zu, Ginny. Das geht Dich nichts an!“ unterbrach Seamus Ginny. „Das ist eine Sache zwischen Romilda und mir!“
Daraufhin trank Seamus seinen Krug in einem Zug aus und verließ das Lokal.
Nachdenklich sah Ginny hinter Seamus her.
„Ich das nicht komisch?“ sagte sie leise zu ihren Freunden. „In der letzten Zeit gibt es nur noch Streit zwischen den Leuten. Jetzt auch noch Seamus und Romilda!“
Neville verschluckte sich auch an dem nächsten Schluck Butterbier.

Nach den drei Besen zogen die drei weiter durch den Ort. Eine Anlaufstelle war das Postamt, wo sich heute viele Schüler aufhielten, die dicke Briefe in der Hand hielten. Offensichtlich trauten viele sich nicht, ihre Briefe mit den Schuleulen zu schicken. Luna brauchte unbedingt noch neue Federn, also wurden die besorgt und was wäre ein Hogsmeadewochenende ohne einen Besuch im Honigtopf gewesen?
Am Ende fehlte nur noch das Mitbringsel für Franklin. Früher, vor dem Versandhandel ihrer Brüder, war der Laden voller gewesen, fand Ginny.
Langsam schaute sie sich in den Regalen um, was sie wohl für die zwei Sickel bekommen könnte. Schließlich musste es ja für einen Erstklässler geeignet sein. Stinkbomben waren zu langweilig, einige Sachen waren zu gefährlich, es war gar nicht einfach.
Plötzlich wurde sie von hinten angesprochen.
„Ginny Weasley, ich bin sehr enttäuscht von Dir!“


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