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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Nachrichten von Draußen

von ratterhorpy

Nachrichten von Draußen

Es gibt Momente, an denen man sich nichts mehr wünscht, als einen Zeitumkehrer. Neville erlebte gerade einen solchen Moment. Er sah Susan hinterher, die sich beeilte zu Professor Sprout und der ahnungslosen Hannah aufzuschließen. Hannah, die gleich die fürchterliche Nachricht vom Tode ihres Vaters erhalten würde. Gerade eben hatten sie noch zusammengesessen und Späße gemacht und nun dies. Es war nicht Nevilles Verlust, er kannte Hannah´s Dad noch nicht einmal. Aber es traf ihn trotzdem.
Auch Luna schien den Tränen nahe zu sein. Das verblüffte Neville um so mehr. So hatte er sie noch nie gesehen.
„Ist nicht letztes Jahr erst ihre Mum gestorben?“ fragte Luna.
Neville nickte. Er hatte im Augenblick nicht die Kraft, den Mund zu öffnen, um zu antworten.
„Unfassbar. Es ist schlimm, seine Mum zu verlieren. Wenn ich mir vorstelle, das auch mein Dad sterben würde.......“
Luna schloss die Augen. „Das würde ich nicht aushalten!“
Neville begann die Bücher auf einen Stapel zu legen. Er brauchte etwas um sich zu beschäftigen.
„Verdammt!“ entfuhr es Neville. „Was ist bloß passiert?“
„War Hannahs Vater ein Muggel?“ fragte Luna.
„Ja?“ meinte Neville verständnislos.
„Ich fürchte, ich habe da so eine Ahnung was passiert sein könnte.“ sagte Luna leise und griff nach ihrer Tasche.
„Der neue Klitterer!“ erklärte sie. „Die Todesser machen jetzt nicht nur mehr Jagd auf Muggelstämmige, sondern auch auf Muggel, die mit Zauberern verwandt sind.“
Kichernd und schwatzend betraten Lavender und Pavarti die Bibliothek und setzten sich an den Nebentisch. Verstehen, was sie da schwatzten, konnte man nicht, aber alleine die Geräusche störten gewaltig.
Während Luna das Magazin über den Tisch zu Neville reichte, wurden die Mädchen am Nebentisch von Madam Prince zur Ruhe ermahnt.
„Bei Hermines Eltern waren sie auch schon!“ sagte Luna.
„Was?“ rief Neville erschrocken aus.
„Mr. Longbottom, das ist eine Bibliothek! Ruhe bitte!“ rief Madam Prince im Vorbeigehen.
„Sie waren nicht da, das hat Carrow erzählt!“ berichtete Luna.
Neville seufzte erleichtert. „Da hat wenigstens Hermine Glück gehabt!“
„Darf ich Dich was fragen? Was persönliches?“ fragte Luna leise.
Neville schaute Luna erwartungsvoll an.
„Ich weiß, das Du bei Deiner Oma lebst. Was ist eigentlich mit Deinen Eltern?“
Neville atmete durch.
„Ich rede nicht gerne darüber.“ sagte er fast im Flüsterton.
„Du musst es nicht erzählen, wenn Du nicht willst!“ sagte Luna freundlich.
„Nein, es ist schon in Ordnung. Meine Oma hat mir mal vorgeworfen, ich rede nicht darüber, weil ich mich für meine Eltern schämen würde. Sie hat niemals so sehr daneben gelegen, wie mit der Vermutung. Es macht mich traurig und auch wütend, darüber zu reden. Meine Eltern waren beide Auroren und im Orden des Phönix. Sie waren beim letzten Mal voll dabei, im Widerstand. Sie haben drei Mal gegen Du-Weist-Schon-Wen persönlich gekämpft und haben dabei überlebt. Nach der Sache mit Harry, als Du-Weist-Schon-Wer verschwunden war, ist Bellatrix Lestrange mit einigen Kumpanen bei meinen Eltern aufgetaucht. Sie glaubten, meine Eltern könnten wissen, wo Du-Weist-Schon-Wer sei. Sie haben sie gefoltert, mit dem Cruciatus Fluch. Viel zu lange!“
„Was ist passiert?“ fragte Luna, sichtlich erschüttert.
„Ihre Gehirne wurden beschädigt. Sie sind im Mungos! Auf der Janus-Thickey-Station.“
„Immer noch, nach all der Zeit?“ fragte Luna.
Neville nickte.
„Gibt es denn keine Hoffnung?“ fragte Luna, während sie mitfühlend ihre Hand auf Nevilles Unterarm legte.
„Nein, sie werden das Krankenhaus wohl nie mehr verlassen!“
Das Gekicher am Nebentisch ging Neville gehörig auf die Nerven. Er warf einen wütenden Blick zur Seite. Pavarti und Lavender schauten sofort in eine andere Richtung.
„Das tut mir echt leid für Dich!“ sagte Luna aufrichtig.
„Schon in Ordnung!“ sagte Neville. „Das ist schon so, so lange ich denken kann! Außerdem, mir geht es doch gut. Wenn ich jetzt an Hannah denke......“
„Hey, wir werden ihr alle helfen, so gut wir können!“ sagte Luna und drückte aufmunternd Nevilles Arm.
Ein prustendes Geräusch brachte Luna dazu, zur Seite zu schauen. Verärgert runzelte sie die Stirn.
„Komm lass uns hier raus gehen. Wir lernen jetzt eh nichts mehr!“ sagte sie.
Luna und Neville verließen die Bibliothek, gefolgt von zwei überaus neugierigen Augenpaaren, nicht ahnend, wie oft Madam Prince in den folgenden Minuten zur Ruhe mahnen musste.
Neville folgte Luna. Es war ihm im Moment ziemlich egal, wohin sie gingen. Wäre Luna in den verbotenen Wald gegangen, Neville wäre ihr sicherlich gedankenlos hinterher gelaufen. Doch Luna hatte wohl nur vor, einen Spaziergang über die Ländereien zu machen. Die Bewegung an der frischen Luft tat gut. Obwohl Nevilles Gedanken sich unaufhörlich im Kreis drehten, beruhigte er sich langsam.
In der Nähe des Quidditchstadions trafen sie auf Ginny.
„Seht Ihr das?“ rief sie ohne Begrüßung und zeigte auf das Stadion, wo einige grün gekleidete Spieler auf ihren Besen durch die Luft flogen.
„Diese hinterhältige, schleimige, hundsgemeine Fledermaus! Das ist ein Skandal!“ schimpfte Ginny wild gestikulierend. „Die trainieren, und wir haben immer noch keine Genehmigung. Dabei ist das Spiel schon in zwei Wochen!“
Luna gestikulierte auch, aber nicht so wild wie Ginny. Eher unauffällig, versuchte sie Ginny zu beschwichtigen, was aber nicht wirklich gelang. Besorgt sah sie zwischen Neville und Ginny hin und her. Während Ginny weiterhin ihren Wutausbruch austobte, konnte Luna deutlich spüren, das Neville kurz davor stand, ebenfalls einem solchen zu erliegen.
„Quidditch?“ fragte Neville mit zusammengepressten Zähnen. „Du regst Dich deswegen auf?“
„Ja! Was soll die Frage? Das ist doch eine Schweinerei, was Snape da tut!“ schrie Ginny. „Der bevorzugt die total! Und wir können sehen wo wir bleiben. Der will, das wir keine Chance haben gegen Slytherin!“
„Sonst hast Du keine Probleme?“
„Ach, misch Dich da nicht ein!“ schimpfte Ginny. „Du hast doch keine Ahnung! Du weißt noch nicht mal, wie rum Du auf einen Besen steigen musst!“
„Weist Du was Dein Problem ist?“ schrie Neville. „Du bist es, die keine Ahnung hat!“
„Ginny fehlen in der Tat die neuesten Informationen.“ sagte Luna sachlich, doch ihr Protest ging gänzlich im Gebrüll ihrer Freunde unter.
„Es gibt weitaus wichtigere Dinge als Quidditch! Aber da hat ein Prinzesschen wie Du ja keine Ahnung!“ rief Neville aus, ehe er sich wutentbrannt umdrehte und wegging.
„Neville!“ rief Luna ihm hinterher.
„Prinzesschen? Hat der sie noch alle?“
Wütend stapfte Ginny in die entgegengesetzte Richtung weg.
„Na, das war ja ein tolles Zusammentreffen!“ sagte Luna zu sich selbst.
Eigentlich hatte sie vor gehabt, Neville nach dem Treffen in der Bibliothek noch einmal an die Bewachung des Schulleiterbüros zu erinnern. So wie das Treffen gelaufen war, hatte sie erst gar nicht den Versuch gemacht. Ginny schien im Augenblick auch nicht in der richtigen Stimmung zu sein. Da blieb nur noch eines. Sie müsste sich selbst auf die Lauer legen.

Ginny drehte am Radioknopf. Sie hatte sich in die hinterste Ecke des Gemeinschaftsraumes zurückgezogen und wartete gespannt auf Potterwatch. Sie war immer noch schlecht gelaunt, wegen Quidditch und wegen Nevilles Verhalten am Nachmittag. Doch wenn sie an die letzten beiden Radiosendungen dachte, lag die Vermutung nahe, das sich ihre Laune in der nächsten Zeit auch nicht bessern würde.
„Hörst Du Potterwatch?“ fragte Seamus und ließ sich ungefragt in den nächsten Sessel fallen
„Hm.“ brummte Ginny zur Bestätigung.
„Neville wird wohl nicht kommen, um sich die Sendung anzuhören.“ startete Seamus einen Kommunikationsversuch.
„Dann bleibt er mir wenigstens erspart!“ sagte Ginny patzig.
Seamus zog erstaunt eine Augenbraue hoch und sagte nichts mehr.
Schweigend hörten sie dem Knistern im Radio zu, bis schließlich eine Stimme ertönte.
„Hallo und herzlich willkommen zu Potterwatch, dem magischen Hörfunk, der sich nicht scheut, die Wahrheit über Du-Weist-Schon-Wen und seine Todesser zu erzählen. Ich bin Stromer, Ihr Moderator für heute Abend.“
Ginny lehnte sich im Sessel zurück. Er tat gut, eine bekannte Stimme von außerhalb Hogwarts zu hören.
„Bei mir sind wieder Nager und Beisser, die Nachrichten aus dem Land zu berichten haben. Ihr habt heute mehrere Neuigkeiten zu verkünden. Dann schießt mal los!“ sagte Stromer.
„Es gibt in der Tat einige Neuigkeiten.“ sagte einer der Zwillinge. Nur an der Stimme und ohne sie zu sehen, konnte Ginny nicht erkennen, welcher Zwilling das war.
„Das erste, was wir berichten müssen, sollte eine Warnung sein. Wir berichteten ja bereits, das Todesser, bisher scheinbar wahllos Jagd auf Muggel gemacht haben. Jetzt ist das nicht mehr wahllos. Es werden gezielt Muggel gejagt, die mit Zauberern verwandt sind. Die Jagd ist in vielen Fällen leider tödlich ausgegangen. Wir haben bisher muggelstämmige Zauberer und Hexen geraten, sich zu verstecken, nun müssen wir jeder Hexe und jeden Zauberer warnen, dringend Schutzmaßnahmen für ihre Muggelangehörigen zu ergreifen oder sie sogar zu verstecken.“
„Das ist echt krass!“ sagte Stromer. „Aber was kann man tun, um seine Muggelangehörigen zu schützen? Royal, unser Spezialist für Ministeriumsangelegenheiten, kannst Du uns den ein oder anderen Tipp geben?“
„Nun,“ erklang die bekannte tiefe Stimme. „Es gibt natürlich die üblichen Schutzzauber, die man über die Häuser legen kann, bis hin zum Fidelius. Dann sollte man seine Angehörigen wirklich gut informieren. Muggel, die von der magischen Gemeinschaft wissen, haben ein unglaubliches Gespür dafür, zu erkennen, wer Muggel ist und wer Zauberer. Natürlich sollten sie jetzt sehr, sehr vorsichtig sein, wenn sie fremden Zauberern oder Hexen begegnen!“
„Das gilt Im Prinzip auch für alle anderen Mitglieder der magischen Gemeinschaft!“ kommentierte Stromer.
„Natürlich!“ antwortete Royal. „Aber wir dürfen jetzt nicht mehr glauben, das unsere Muggelangehörigen sicherer leben, als wir. Im Augenblick leben sie sogar gefährlicher. Muggelgeborene werden in der Regel nach Askaban gebracht. Muggelangehörige wurden, wie wir es in der letzten Woche gesehen haben, direkt ermordet.“
„Bevor wir jetzt mit weiteren Nachrichten von Nager und Beisser weitermachen, was hast Du aus dem Ministerium zu berichten?“
„Es laufen nach wie vor die Prozesse gegen die Muggelgeborenen. Dabei ist es nun Dirk Chattermole auf spektakuläre Art und Weise gelungen, seine Frau und einige andere Muggelgeborene zu befreien! Chattermole und seine Familie sind seitdem verschwunden und es besteht allen Grund zu der Hoffnung, das sie untertauchen konnten. Es ist zwar nur ein Einzelfall, aber es macht Mut!“
„Beisser, erzähltest Du nicht auch was von einer guten Nachricht?“ fragte Sromer.
„Oh ja!“ antwortete Beisser gedehnt. Ginny konnte ihren Bruder, welcher es auch immer war, im Geiste grinsen sehen und sie war plötzlich sehr aufgeregt, was es wohl für gute Nachrichten gab.
„Hey, woher weißt Du das er Beisser ist? Ich könnte ja auch Beisser sein!“ widersprach plötzlich eine andere Stimme.
„Ich glaube, das Ihr Euch Eure Namen anpasst wie Ihr wollt!“ sagte Stromer. „Also, Beisser, leg mal los. Wir sind alle ganz gespannt!“
Das konnte man wohl sagen. Ginny und Seamus waren ganz nah an das Radio herangerückt.
„Die guten Nachrichten kommen direkt aus Hogwarts!“ sagte Beisser und rief damit äußerste Verwunderung bei Ginny hervor. Was für gute Nachrichten sollten aus Hogwarts kommen?
„Die ersten Nachrichten aus Hogwarts waren eigentlich gar nicht gut. Man hat wieder Strafen aus längst vergangenen Tagen eingeführt. So wurden zum Beispiel zwei Schüler eine ganze Nacht lang in der Eingangshalle in Ketten gelegt.“
Ginny schaute zu Seamus, der theatralisch nickte.
„Nun ist allerdings etwas passiert, was Direktor Snape und seine beiden Todesserkollegen ziemlich sauer aufstoßen wird! Dumbledores Armee ist wieder da!“
„Nein!“ sagte Stromer, hörbar erfreut. „Wirklich?“
„In der Tat. Sie haben Ihr Wiedererscheinen mit einem Wandspruch groß angekündigt!“
„Für alle die es nicht wissen. Könntest Du uns erklären, was Dumbledores Armee ist?“ fragte Stromer.
„Klar! Dumbledores Armee wurde vor zwei Jahren in Hogwarts gegründet. Es war eine Vereinigung von Schülern, die gemeinsam Verteidigung gegen die dunklen Künste lernen wollten. Ursache damals war, das Dolores Umbridge, die damals Lehrerin in diesem Fach war, die Bedrohung durch Du-Weist-Schon-Wen geleugnet hatte und sich weigerte, den Schülern Verteidigung beizubringen.“
„Darüber hinaus,“ mischte sich Nager ein, „hat sie alles getan, die Gründung dieser Gruppe zu verhindern. Vom ersten Treffen an, war diese Gruppe eigentlich verboten. Da hat sich aber niemand dran gestört. Im Gegenteil, man hat sich heimlich getroffen. Es war sozusagen ein stummer Widerstand gegen Dolores Umbridge und die Meinung, die sie vertreten hat.“
„Es gibt allerdings einen Unterschied von Dumbledores Armee von damals und der von heute!“ sagte Beisser. „Die von heute hat ihr Wiedererscheinen angekündigt. Man hat die Carrows in ihren Klassenzimmern eingesperrt, zumindest für ein paar Stunden. Es geht Dumbledores Armee scheinbar nicht mehr um das Erlernen von Verteidigung, nein, in Hogwarts erhebt sich eine Widerstandsbewegung!“
„Das ist allerdings nicht ungefährlich!“ sagte Stromer.
„Stimmt, Dumbledores Armee geht ein hohes Risiko ein. Wir können nur warnen, seid vorsichtig, lasst euch nicht erwischen. Aber wir müssen uns auch bedanken. Es macht Hoffnung und Mut, zu sehen, das selbst Schüler sich nicht mit der Situation abfinden und in den Widerstand gehen.“
„Kommen wir zum Höhepunkt unserer Sendung. Die Rubrik Freunde von Potter! Willkommen Romulus!“ sagte Stromer.
„Danke Stromer! Wobei, es gab ja schon einige Informationen aus meinem Bereich. Was vielleicht noch erwähnenswert ist, Dumbledores Armee wurde von Harry Potter persönlich gegründet.“
„Was glaubst Du, würde er zu den Schülern sagen, die in Dumbledores Armee organisiert sind?“
„Er hätte Angst um die Schüler. Er fände es gut, das es Dumbledores Armee wieder gibt. Er fände es gut, das es einen Widerstand in Hogwarts gibt. Aber er würde sagen, bringt Euch bloß nicht in Gefahr! Ich glaube, selbst jetzt, wo er keinen Einfluss auf die Ereignisse in Hogwarts hat, würde er sich verantwortlich fühlen!“
„Ja, das ist unser Harry! Aber er sollte auch um seine eigene Sicherheit bemüht sein. Was gibt es denn dazu zu erzählen?“ fragte Stromer.
„Harry wäre momentan in der Öffentlichkeit nirgendwo sicher! Er weiß das genau und deshalb hält er sich bedeckt.“
„Und schmiedet hoffentlich einen guten Plan, die Welt von Du-Weist-Schon-Wem zu befreien!“ sagte Stromer.

Ginny hatte sich geirrt. Es war zwar nicht alles gut, aber ein paar Lichtblicke gab es und sie war ein wenig stolz darauf, das sie ein Teil von einem dieser Lichtblicke war.
„Hast Du denen von Dumbledores Armee erzählt?“ fragte Seamus.
„Ich habe keine Ahnung, woher die das wissen!“ sagte Ginny.
„Wenn Ihr das nächste Treffen organisiert, warum macht Ihr das nicht, wenn Potterwatch kommt? Das würde bestimmt alle interessieren!“ schlug Seamus vor.
„Prima Idee!“ meinte Ginny. „Aber jetzt sei still, sonst verpasse ich noch das Passwort!“


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