von ratterhorpy
In der Hand der Todesser
„Petrificus Totalus!“
Ginny wurde grob an der Schulter gefasst und hinter den Besenschuppen gezerrt. Die schwarze Robe streifte ihr Blickfeld und dann sah sie nur noch den blauen Himmel über sich. Sie versuchte sich zu rühren, irgendwie den Fluch abzuschütteln, aber das gelang nicht. Sie erinnerte sich an Harry Worte nach der Beerdigung, Voldemort könnte sie als Druckmittel einsetzen. Er hatte Recht gehabt, dachte sie. Ginny hoffte, das er sich nicht unter Druck setzten lassen würde. Auch wenn das hieß, das sie Beide keine Zukunft mehr hatten. Ließe Harry sich unter Druck setzten, wäre es sein Todesurteil, ließe er sich nicht unter Druck setzten, wäre dies das Ihre. Es war keine Frage für sie, Harry sollte leben. Voldemort in die Hände zu fallen, gefoltert oder ermordet zu werden war weniger erschreckend, als ein Leben ohne Harry zu führen. Seltsam, das der ganze Körper unbeweglich war, ihre Tränen jedoch ihren Weg fanden.
Der Umhang tauchte wieder in ihrem Blickfeld auf. Es sah so aus, als ob er eine weitere Person hierher zerrte, aber sie konnte es nicht genau erkennen.
„Wen haben Die noch erwischt?“, dachte sie. Sie konnte immer noch den Kampf hören, der in nur kurzer Entfernung tobte. Sie versuchte zur Seite zu schielen, aber ihre Augäpfel verweigerten den Dienst. Der Umhang passierte sie wieder und ließ sie mit ihren Gedanken alleine.
Nur kurze Zeit später tauchten zwei Todesser auf, die Mr. Weasley herantrugen. Auch er schien den Klammerfluch abbekommen zu haben. Anscheinend hatten sie es auf die ganze Familie abgesehen.
Nach einiger Zeit schien es ruhiger zu werden. Schemenhaft konnte Ginny immer wieder mal einen dunklen Umhang erkennen, jedoch nicht mehr. Es wurde nicht gesprochen und so konnte sie auch nicht herausfinden, was die Todesser vorhatten und wen sie noch außer sie selbst und ihren Dad gefangen hatten. Der Kampflärm ebbte schließlich ab und Ginny fragte sich wie es nun weiterging.
„Habt Ihr das Haus durchsucht?“, fragte eine ölige Stimme.
„Ja, aber von dem Paar war keine Spur zu entdecken!“, sagte jemand, völlig außer Atem.
„Und der andere?“
„Im oberen Zimmer lag einer. Sah aus wie Kriselkrätze!“
„Ist das der Junge?“
„Sein Name stand an der Türe.“
„Hast Du nachgesehen, ob er es ist?“
„Ich bin so nahe ran gegangen wie es ging. Der hat Kriselgrätze!“
„Schon gut! So, wie es aussieht haben also die Jungvermählten aus dem Staub gemacht. Der Kranke nützt uns eh nichts. Aber den Rest der Blutsverräterbrut haben wir ja zusammen. Schau sie Dir an, alles Reinblüter, aber sie haben keine Ehre im Leib!“
„Lass uns endlich loslegen!“, sagte eine neue Stimme.
„Du hast Recht. Mit wem fangen wir blos an? Ah ja, wie währe es mit dem Vater? Ob er uns ein paar Antworten geben kann?“ , fragte die ölige Stimme wieder. „Finite“
„Was auch immer Ihr wollt, ihr werdet es nicht bekommen!“ schimpfte Mr. Weasley.
„SCHWEIG!“ brüllte ein Todesser.
„Arthur, nimm Vernunft an. Fesselt ihn, er soll sehen, wie wir ihn zur Mitarbeit bewegen können!“
„Malfoy, wenn du glaubst...“ Mr. Weasley konnte den Satz nicht beenden. Es gab ein kurzes Gerangel, an dessen Ende man Arthur Weasley nur noch schnaufen hörte.
„Finite!“
„Arthur, was immer die auch tun...“ , rief Mrs. Weasley.
„Crucio!“
Mrs. Weasleys Satz endete in einem Schrei, der Ginny bis ins Mark erschütterte.
„Hört auf, ihr Bastarde!“ schrie Mr.Weasley verzweifelt.
Mrs. Weasley hörte auf zu schreien, offenbar war der Zauber wieder aufgehoben worden.
„So, Arthur, bist Du bereit einige Fragen zu beantworten?“, fragte die ölige Stimme, die Ginny nun auch Lucius Malfoy zuordnen konnte.
Mr.Weasley schluchzte laut.
„Schön, Du wirst sehen, wenn Du kooperierst bist Du uns ganz schnell wieder los!“
Mrs. Weasley stöhnte. „Arthur, nein!“
Als nächstes hörte Ginny einen dumpfen Schlag mit einem Schrecklichen knirschen. Mr. Weasley und Mrs. Weasley schrien auf. Mrs. Weasley vor Schmerz und Mr. Weasley vor Entsetzen.
„Wir können auch mit Deiner Frau aufhören und mit Deinen Kindern weitermachen! Schau sie Dir an, wie sie da liegen!“
„Nein, nicht meine Kinder, Bitte!“, rief Mr. Weasley verzweifelt aus.
„Gut, Dein Sohn ist ja ein Freund von Harry Potter. Warum ist er nicht hier?“
„Mein Sohn ist krank!“
„Stell Dich nicht dümmer an, als Du bist! Wo ist Potter?“, fragte Malfoy verärgert.
„Ich habe keine Ahnung!“ antwortete Mr. Weasley.
„Arthur, für wie dumm hältst Du mich? Euer feiner Orden hat alles getan, um ihn zu verstecken und dann willst Du keine Ahnung haben wo der Junge steckt?“ , schimpfte Malfoy.
„Ich weiß es nicht, er ist geflohen!“ sagte Mr. Weasley grimmig, „ Und ich hoffe er hat sich gut genug versteckt!“
„Nimm Dir Daddys kleinen Liebling vor!“
Ginny lief es eiskalt den Rücken herunter. Sie bemerkte das sie sich wieder bewegen konnte und als sie sich aufrichtete konnte sie ihren weinenden Vater sehen, ihre Mutter, die sich mit blutenden Gesicht auf der Wiese krümmte und ihre Brüder die reglos im Gras lagen. Insgesamt fünf Todesser hatten sich im Kreis um die Familie aufgebaut. Sie wollte ihrem Vater noch zurufen, nichts zu sagen.
„Crucio!“
Der Schmerz floss in Wellen durch ihren ganzen Körper. Alles brannte und pochte, angefangen von den Zehnnägeln bis zu den Haarspitzen. Sie glaubte ihr Körper würde jeden Augenblick explodieren, aber er tat es nicht. Statt dessen setzte der Schmerz sich immer und immer weiter fort. Die Schreie, die sie hörte, konnte sie nicht zuordnen, waren es ihre eigenen Schreie? Oder schrie jemand anderes?
Plötzlich wurde der Fluch aufgehoben, doch sie brauchte einen Moment bis sie das erkannte. Der Schmerz schien wie ein Echo durch sie hindurchzuwandern und ließ nur langsam nach.
„Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, ich weiß nicht wo er ist!“, schluchtzte Mr.Weasley.
„Es spielt keine Rolle was er sagt,“, ertönte eine weitere Stimme. „wir vermuten Potter in London!“
„Tse, tse, so ein tapferer kleiner Junge!“
Sie sah auf und blickte Mrs. Longbottom ins Gesicht. Plötzlich klang ihre Stimme nicht mehr so mädchenhaft
„Wag es nicht Dich zu bewegen, sonst kriegt der Kleine hier ein Bettchen bei Mama und Papa!“
„Bella!“, sagte ein zweiter Todesser, der durch die Trümmer trat.
„Sie sind Reinblüter, Du kennst die Befehle!“
„Sie sind dreckige kleine Blutsveräter!“
„Wir haben unsere Befehle!“
„Schön, schön!“ , seufzte Bellarix, jetzt wieder mit der Mädchenstimme. „Vielleicht kann uns Omi ja eine Frage beantworten. Wo hat der Orden Harry Potter hingebracht?“
Mrs. Longbottom schaute Bellarix Lestrange hasserfüllt an und schwieg.
„Vielleicht sollten wir Omilein helfen zu reden?“
Der zweite Todesser schrie „Crucio“ und richtete seinen Zauberstab auf Neville. Dieser gab ein ersticktes Geräusch von sich, seine Augen traten hervor und begannen zu tränen. Seine Muskeln zuckten wie verrückt, doch es war Neville nicht möglich, sich in seinen Schmerzen zu winden um sich ein klein wenig Erleichterung zu verschaffen. Dieses wurde durch Bellarix Klammerfluch verhindert.
Mrs. Longbottom schrie entsetzt auf, doch Bellarix betrachtete die Szene wie ein kleines Kind einen Weihnachtsbaum.
„Ich weiß nicht wo er ist, ich weiß es nicht!“, schrie Augusta Longbottom verzweifelt.
Bellarix schaute prüfend in Mrs. Longbottoms Gesicht.
„Schön, wir sind endlich bereit zu reden!“
Bellarix Lestrange ging auf Mrs. Longbottom zu.
„Der Orden hat Euer Haus als Versteck benutzt. War Potter hier?“ , fragte Bellarix
Augusta Longbottom schaute zur Seite und rang verzweifelt die Hände.
„Er war hier!“, stellte Bellarix Lestrange triumphierend fest. „Wo habt Ihr ihn dann hingebracht?“
„Er war nicht hier!“, sagte Mrs. Longbottom. „Harry Potter war noch nie hier!“
Mrs. Longbottom schloss den Mund und signalisierte damit, das sie nicht weiter reden würde.
„Rockwood, vielleicht kümmerst Du Dich noch mal um den Kleinen!“
„Nein!“, rief Augusta Longbottom aus.
„Zwei von Euren Leuten waren hier. Wer?“, fragte Bellarix.
Mrs. Longbottom presste die Lippen aufeinander und schüttelte verzweifelt den Kopf.
„Rockwood!“
„Nein! Bitte nicht!“ sagte Nevilles Oma resigniert. „Ich sage es euch, aber bitte tut Neville nichts.“
Bellarix Lestrange gebot Rockwood mit der Hand Einhalt und schaute Mrs.Longbottom auffordernd an. Die holte tief Luft und begann zu reden.
„Es waren zwei Mitglieder des Ordens hier. Harry Potter war nicht dabei. Sie sind kurz nach ihrer Ankunft mit einem Portschlüssel weitergereist. Wohin der Portschlüssel sie geführt hat, wissen wir nicht.“
„Das sind nicht viele Informationen!“, sagte Bellarix, während ein weiterer Todesser das Haus betrat und Rockwood etwas zuflüsterte. „Welche Ordensleute waren hier?“
Augusta Longbottom sprach sehr zögerlich.
„Es war so ein junger Bursche, dessen Namen ich nicht kannte und....“
„Bellarix“ , wurde sie von Rockwood unterbrochen, „wir haben einen Tipp! Wir müssen los.“
„Du Idiot!“ , herrschte sie ihn an. „Die Alte fing gerade an zu reden!“
„Sie weiß eh nichts! Jetzt mach schon, wir dürfen keine Zeit verlieren!“
Luna und Viktor Krum wurden per Seit an Seit Apparation aus dem Garten des Fuchsbaus herausgeholt. Sie landeten in einem Vorgarten eines Hauses das aussah wie ein Hut. Er war Lunas Zuhause. Viktor Krum, der davon keine Ahnung hatte, schockte erst einmal Lunas Vater. Denn genau er war es, der die Beiden mitgenommen hatte. Viktor Krumm stand in Angriffshaltung vor Mr. Lovegood , der alle viere von sich gestreckt auf dem Boden lag. Er sah sich nach weiteren Angreifern um, während Luna in aller Ruhe um ihren geschockten Vater herumging.
„Warum hast Du ihn geschockt?“, fragte Luna.
„Ich hielte ihn für Angreiffer! Aber das ist Deine Vater!“
Luna nickte und ging weiter um ihren Vater herum.
„Weißt Du, ich glaube er wollte uns einfach nur so schnell wie möglich da raus bringen, sonst hätte er sich sicherlich bei Dir vorgestellt.“
„War deine Mutter auch bei die Hochzeit?“
„Oh, ja!“, strahlte Luna Viktor an.
„Hast Du denn keine Angst um deine Mutter? Außer uns ist keiner hierr! Sie muss noch da sein!“
„Nein, Sie ist mit uns zurückgekommen.“
„Ich sähe aber niemand sonst!“
„Nein, sie war in meinem Herzen dabei,“ erklärte Luna, „sie ist schon vor sieben Jahren gestorben!“
„Tute mir leid!“
„Schon ok, möchtest Du mit reinkommen und einen Tee trinken?“
„Äm, ja. Aber sollte wir nicht Deine Vater aufwecke?“
Doch Luna zuckte nur mit den Schultern und ging ins Haus. Kopfschüttelnd folgte Krum ihr. Kurz bevor er hinter Luna durch die Türe trat, drehte er sich noch zu Mr. Lovegood um und mit einem Schlenker seines Zauberstabes hob er den Zauber wieder auf.
Die Familie Weasley saß um den Küchentisch. Eine bedrückende Stille hatte sich ausgebreitet. Nachdem die Todesser verschwunden waren, hatte Mr.Weasley zunächst seine Kinder vom Klammerfluch befreit, während die verletzte Mrs. Weasley zuerst nach Ginny gesehen hatte. Doch die hatte sich nach einem leichten Stärkungstrank schnell erholt.
Mr. Weasley hatte zwei Patroni losgeschickt um den Anderen mitzuteilen das die Familie in Sicherheit sei. Doch was hieß Sicherheit? Das Ministerium war gefallen, es gab keine Schutzzauber mehr, der Kamin würde sicherlich überwacht werden. Und wenn sich Fred nicht getäuscht hatte, schlich sich jemand desillusionierter im Garten herum.
„Der alte Mafloy, der junge Malfoy, Dolohow, Rowle und die Carrow Geschwister. Wir sind noch einmal gut weggekommen. Wir leben und wir werden alle wieder gesund.“ stellte Mr. Weasley fest
Mrs. Weasley hielt sich die Hand ans Kinn. Der Kiefer war gebrochen, aber die reichhaltige Hausapotheke der Weasleys hatte auch Skele-Wachs zu bieten. Es hatte schon Vorteile mit Fred und George aufzuwachsen. Einzig die leichte Blutung konnten sie nicht stillen, das Diptam war nicht mehr da.
„Aber das sie uns alle erwischt haben, obwohl wir gewarnt waren!“ Charlie schüttelte den Kopf.
„Dumbledore ermordet, jetzt hat Du weist schon wer das Ministerium. Jetzt geht es richtig los, oder?“ fragte Ginny.
„Die Frage ist was wohl, was als nächstes kommt.“ warf George in den Raum.
Er bekam keine Antwort, doch Ginny hatte plötzlich ein Bild vor Augen. Sie fröstelte, denn das Bild das sie sah, war Hogwarts.
Viktor Krum hatte noch nie in seinem Leben einen solch fürchterlichen Tee getrunken. Angewidert stellte er die Tasse auf den Tisch. Grimmig schaute er Mr. Lovegood an.
„Grindelwald hat auch nach den Heiligtümern gesucht. Freilich hatte er ganz andere Motive dafür. Er hätte durch die Heiligtümer des Todes unglaubliche Macht erhalten!“ , erklärte Mr. Lovegood gerade.
„Und darfe ich frage, was sie haben für Motive sie zu finden, vorausgesetzt es gebe sie?“
„Natürlich gibt es sie!“ Ich würde...“ Mr. Lovegood stockte. Es machte gerade den Eindruck, als ob Mr. Lovegood gerade zum ersten Mal auf die Frage stieß, was er denn mit den Heiligtümern des Todes anfangen würde wenn er sie gefunden hätte.
„Ich würde natürlich..., sie für Gutes,...ähm, sie zum Wohle aller verwenden!“
„Wusste sie die Motto von Grindelwald ? Zum größere Wohl! Warum soll glauben ich sie sind besser?“
Mr. Lovegood sprang empört auf.
„Sie wollen mich doch nicht mit Grindelwald vergleichen?“
„Sie tragen seine Zeichen auf die Brust!“
„Das ist das Zeichen der Heiligtümer des Todes!“
„Das isse Blödsinn. Ich traue ihne nicht! Sie verstecke sich hinter Märche!“
Mr. Lovegood und Viktor Krum waren immer lauter geworden und schrien sich nun an. Luna schaute mäßig interessiert von einem zum Anderen und schenkte sich und ihrem Vater noch etwas Tee nach. Viktors Tasse war noch voll und sie stellte die Kanne wieder auf den Tisch.
„Ich habe die Nase voll, von der Ignoranz und der Engstirnigkeit der magischen Gemeinschaft. Und Sie, Sie sind ein Musterbeispiel dafür!“ , brüllte Mr. Lovegood. „Verschwinden Sie, ich will keinen Ignoranten mehr unter meinem Dach sehen!“
Viktors Stuhl kippte nach hinten.
„Gut, ich wolle sowieso nicht bleibe, das ise mir alles zu dumm!“
Als Viktor Krum zu Türe herausstürmte folgt Luna ihm.
„Nicht böse sein, Luna, aber Deine Vater ist verruckt!“
„Viele sagen das, weil sie nicht glauben was er zu sagen hat.“
„Und du glaubst Ihm?“
Als Luna nickte, fuhr sich Krum mit der Hand über den Kopf. Dann griff er nach Ihrer Hand.
„Ich glaube das nicht. Du bist auch eine wenig veruckt, glaube ich.“ sagte Krum und sah ein wenig besorgt in Lunas Gesicht. Doch die sah überhaupt nicht betroffen oder gar beleidigt aus. Sie sah eher ehrfürchtig auf ihrer Beider verschlungenen Hände.
„Ich muß jetzt gehen,“ fuhr er fort, „ aber ich muß Dir noch danken! Du hast mir bei die Angriff heute zweimal das Lebe gerettet!“
„Oh, aber ich habe doch nicht, das war doch...“ , setzte Luna an zu reden, aber sie wurde von Krum unterbrochen.
„Die meiste hätten ihre eigene Haut zu rette versucht. Du nicht. Du bist tolle Hexe!“
Viktor neigt sich vor und berührte mit seinen Lippen Lunas und hauchte einen Kuss darauf. Noch ehe diese begriffen hatte was geschehen war, zog er sich zurück und murmelte noch einen Abschied. Dann verließ er das Grundstück und dissapparierte.
„Ist der Idiot endlich weg?“, rief Mr. Lovegood aus der Türe heraus und weckte Luna aus ihrer Starre.
„Welcher Idiot?“, fragte sie verwirrt.
„Na der Idiot, der eben hier war!“
„Ich finde du solltest Viktor nicht einen Idioten nennen. Er ist eigentlich ganz nett!“
Mr. Lovegood machte ein entsetztes Gesicht.
„Bei Merlin, Du magst ihn doch nicht etwa?“
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