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Fanfiction

Hogwarts im Schatten des dunklen Lords - Die gesprengte Hochzeit

von ratterhorpy

Die gesprengte Hochzeit

Die ganze Familie war im Stress. Während Ginny in der Küche noch schnell die letzten Sachen wegräumte, standen Fred, George und Harry am Küchentisch vor einem Glas Vielsafttrank.
„Ich finde das Gebräu auch dieses Mal ziemlich widerlich.“ sagte Harry und betrachtete das Glas mit dem Vielsafttrank.
„Dieses Mal? Du hast den doch noch nie getrunken! Wir mussten das Zeug runter würgen um Deinen Allerwertesten zu retten!“ meinte George.
„Ja jetzt stell Dich nicht an wie ein kleines Mädchen!“, drängte Fred. „Trink! Du wirst sehen, es ist wirklich komisch, sich plötzlich in jemand anderen zu verwandeln.
Harry setzte das Glas an und versuchte den Trank auszutrinken.
„Hat dir Hermine eigentlich die Story erzählt, wie es war als Harry plötzlich aufs Klo zu müssen?“, fragte Fred.
Harrys Augen weiteten sich wie die einer Eule und er fing an zu husten. Ginny musste wie ihre Brüder lachen.
„Das war gemein!“ hustete Harry als die Zwillinge sich abklatschten.

Das Haus der Weasleys war nur ein paar Hügel von dem der Lovegoods entfernt, aber jeder andere Zauberer währe appariert, das währe einfach schneller gegangen. Luna und ihr Vater waren zu Fuß gegangen, man wusste ja nie, ob man unterwegs nicht einem spannenden Wesen begegnete. An diesem Tag war allerdings nichts weiter zu sehen gewesen und so freute sich Luna schon auf die Gnome, die in dem Garten der Weasleys leben sollten. Sie gingen das letzte Stück des Weges als sich auch andere Zauberer, die zu Fuß unterwegs waren, zu ihnen gesellten. Es gab ein allgemeines Hallo, man begrüßte sich und tauschte Neuigkeiten aus. Die meisten Neuigkeiten waren eher schlecht, aber man war sich einig, das eine Hochzeit in solch schwierigen Zeiten ein Zeichen der Hoffnung war. Der Weg führte am Gartenzaun der Weasleys vorbei in Richtung des Hauses. Man konnte neben dem Haus schon das große Festzelt sehen, aber Lunas Augenmerk lag hinter dem Gartenzaun, wo sie die Gartengnome entdeckte, die neugierig auf die Straße starrten, gerade so als ob sie sich Tiere im Zoo anschauen würden.
„Dad, schau nur!“ sagte Luna fasziniert und wies mit ihrem ausgestrecktem Arm über den Zaun.
„Ich geh mal zu ihnen!“, sagte sie und kletterte über den Zaun.
Langsam ging sie auf die Gnome zu, die sie misstrauisch beäugten. Sie ging direkt vor ihnen in die Hocke und streckte die Hand aus.
„Hallo, ich bin Luna!“
Der Gnom, der ihr am nächsten stand hob die Hand und streckte ihr den Mittelfinger entgegen.
„Na, das war aber nicht höflich! Wenn ich Dir die Hand entgegenstrecke musst Du sie mit Deiner Hand nehmen. So begrüßt man sich!“
Sie näherte sich dem Gnom erneut, doch der tippte mit seinem Finger an die Stirn, drehte sich um und ging.
„Euer Freund hat wohl schlechte Laune.“, sagte sie zu ein paar anderen Gnomen, die sie genau beobachteten. Dann streckte sie ihnen die Hand hin. Die Gnome machten auf Luna einen unentschlossenen Eindruck.
„Ihr könnt ruhig näher kommen, ich will Euch nichts böses tun. Einfach nur Hallo sagen.“ sagte Luna mit sanfter Stimme.
Ein Gnom wurde von den anderen in Lunas Richtung gestoßen.
„Ja!“, sagte sie lächelnd „Trau Dich, hab keine Angst!
Der Gnom roch an Lunas Hand.
„Ja und jetzt nimm sie!“
Der Gnom schaute kurz nach oben in Lunas Gesicht und dann wieder auf ihre Hand. Zögerlich griff der Gnom nach Lunas Zeigefinger.
„Sehr schön, was bist Du für ein entzückender kleiner Kerl!“ sagte sie strahlend, bevor der Gnom zubiss.
Der Biss tat höllisch weh und Luna zog erschrocken die Hand weg. Der Gnom hatte sich allerdings so festgebissen, das er mit ihrer Hand nach oben gerissen wurde. Mitten in der Luft ließ er los und er flog etwa einen Meter durch die Luft.
„Das tut mir leid, das wollte ich nicht!“, rief sie und rannte dem Gnom hinterher, der auf der Wiese lag und sich scheinbar vor Lachen kringelte.
„Das hat Dir Spaß gemacht? Nein, was bist Du denn für einer?“, lachte Luna.
Doch als sie näher kam stand der Gnom auf und wich zurück.
„Du hast recht, ich muss ohnehin weiter, zur Hochzeit.“
Bedauernd schaute sie noch einmal in die Runde der Gnome und stieg wieder über den Zaun zu Straße.
Der Biss an ihrem Finger pochte ganz schön, aber sie konnte sich darüber nicht wirklich beklagen. Das fand auch ihr Vater und bekräftigte sie darin ihr Talent heraus zulassen, wenn sie es entdecken würde. Neben ihrem Vater stand ein etwas dicklicher Junge in ihrem Alter, den sie nur an seinem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Witzige Idee, sein Aussehen zu verändern. Aber für eine Hochzeit?

Ginny schlüpfte in ihr Kleid, das sie im letzten Moment noch ein klein wenig geändert hatte. Glücklicherweise kannte sie ein paar nette kleine Nähzauber, und ihr Ausschnitt gefiel ihr jetzt wieder besser. Es pochte an der Türe.
„Bin schon fertig!“ rief sie und trat aus dem Zimmer. Gabrielle schwirrte aufgeregt um ihre noch viel aufgeregtere Schwester herum. Fleur sah fantastisch aus, das musste Ginny zugeben. Was Fleur an Geschmack an den Brautjungferkleidern gefehlt hatte, das hatte sie an ihrem Kleid draufgelegt.
Draußen ertönte Musik und Ginny nahm ihre Position ein und ging neben Gabrielle aus der Türe. Sie mussten nur geradeaus gehen, ein paar Meter über die Wiese und dann durch den Mittelgang durch das Zelt. Hinter ihr und Gabrielle ging Fleur am Arm ihres Vaters. Am Ende des Ganges stand Bill, der quasi durch die beiden Brautjungfern hindurch schaute. Ginny hatte ihren Bruder noch nie so glücklich gesehen und in diesen Moment entschloss sie sich endgültig, ihren Frieden mit dieser Hochzeit zu schließen.

Die Feier war in vollem Gange und Luna kehrte an ihren Tisch zurück. Sie hatte ausgiebig getanzt und war jetzt durstig. Ihre Freunde hatten mittlerweile den Tisch verlassen, stattdessen saß dort Viktor Krum der ein wenig griesgrämig hereinschaute. Sie nahm von unterwegs zwei Butterbier mit und setzte sich neben ihn.
Erstaunt sah er erst auf die Flasche Butterbier und dann auf Luna.
„Hallo!“, sagte sie, bevor sie sich abwandte und den Blick über die anderen Gäste schleifen ließ.
„Dancke!“ Viktor Krum beäugte Luna misstrauisch.
„Oh!“, antwortete Luna, als ob sie ihn gerade erst bemerkt hätte. „Du hast so ausgesehen, als ob Du einen Schluck vertragen könntest!“
„Du bist Doch die Tochter von diese Vater!“
„Ich bin die Tochter von einem Vater. Richtig!“ bestätigte Luna.
„Nein, ich meine von diese gelbe Mann!“
„Ja, genau, das ist mein Vater!“
„Er trägt die Zeiche von Grindelwald!“ , sagte er vorwurfsvoll
„Von wem?“
Viktor Krumm schaute Luna an, als ob sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte.
„Grindelwald!“
„Der schwarze Magier?“
„Kennst Du noch eine andere Grindelwald?“
„Nein“
Luna schwieg für einen Moment. So wie sie da saß, schien sie Viktor Krum gar nicht wahrzunehmen und es schien so, als ob das Gespräch gar nicht stattgefunden hatte.
„Das Mädchen hat sie nicht mehr alle!“, dachte Krum.
„Du irrst Dich.“, sagte Luna.
Konnte sie jetzt seine Gedanken lesen?
„Mein Vater trägt nicht das Zeichen von Grindelwald, das würde er niemals tun.“, fuhr Luna fort.
„Aber er hat es auf seine Brust!“
„Du meinst das Zeichen der Heiligtümer?“
„Was für Heiligtümer?“ fragte Krumm verwirrt.
„Na der Heiligtümer des Todes!“, sagte Luna selbstverständlich.
Krum verstand die Welt nicht mehr.
„Das Zeichen auf seiner Brust ist das Zeichen der Heiligtümer des Todes. Mit Grindelwald hat es nichts zu tun.“, erklärte Luna.
„Nein!“, widersprach Krum energisch. „Das ist das Zeiche Grindelwald! Er selbst hat es in die Wände von Durmstrang gemeisselt!“
„Dann hast Du das falsch verstanden. Wenn Grindelwald das Zeichen benutzt hat, heißt das nur, das auch er auf der Suche nach den Heiligtümern war.“
„Die Heiligtümer sind Kindergeschichte!“
„Ja, aber es ist eine wahre Geschichte!“
„Glaubt das Deine Vater auch?“
„Natürlich, er trägt doch das Zeichen um andere Gläubige zu treffen.“
Krum sah langsam ein, das Luna das wirklich ernst meinte, was sie sagte. Es war vielleicht besser das Thema zu wechseln.
„Was sind das komische Schnarchkaker, von dene diese rothaarige Junge erzählt?“
„Schrumpfhörnige Schnarchkackler?“
Urplötzlich hörte die Musik auf zu spielen und Panik brach unter den anwesenden Gästen aus. Leute schrien und liefen wie wild durcheinander. Man sah Zauberer mitten aus dem Festzelt heraus dissapparieren und die Blitze von Flüchen schwirrten durch die Luft.
Viktor Krum und Luna zogen sofort ihre Zauberstäbe und versuchten zu erkennen was geschehen war. Luna entdeckte schließlich einen Zauberer mit schwarzem Umhang der eine Maske vor dem Gesicht trug.
„Todesser!“ sagte sie und wies in die Richtung.
„Sind das diese Leute von Du-Weist-Schon-Wem?“
Luna nickte.
Ehe Krum auch nur reagiert hatte, schützte Luna sich und Krum mit einem Protego vor einem heranrasenden roten Lichtstrahl.
„Gutes Reaktion!“, meinte dieser, „Wir müssen von hier verschwinde!“
Er griff sie an der Hand und zog sie mit sich. Sie mussten sich immer verteidigen, aber das Kampfgetümmel um sie herum wurde immer unübersichtlicher. Die Luft war erfüllt von Lichtblitzen verschiedenster Farben, Flüche wurden gebrüllt und man konnte einige Schmerzensschreie hören. Rauch verhinderte die Sicht, als Luna verzweifelt versuchte nach dem gelben Umhang ihres Vaters zu suchen. Das Festzelt hatte Feuer gefangen und brannte lichterloh.
„Ach schau an, prominenter Besuch!“, ertönte plötzlich eine Stimme , „Ein Zauberer deines Kalibers sollte sich nicht mit einer Blutsverräterbande wie den Weasleys einlassen!“
Vor Krum hatte sich ein Todesser aufgebaut, der den Zauberstab auf dessen Brust richtete.
Krum schob Luna hinter seinen Rücken.
„Ich entscheide, mit wem ich mir einlasse!“
Der Todesser beugte sich zur Seite um Luna zu betrachten.
„Du wählst offenbar ohne jegliche Sorgfalt aus. Das war aber schon beim trimagischen Turnier so, wenn ich mich recht erinnere. Was ist denn aus Deinem Schlammblut geworden?“
„Kenne wir uns?“
„Das ist Draco Malfoy. Aus Slytherin. Hallo, machst Du jetzt auch bei den Todessern mit?“ , fragte Luna, gerade so als ob es keinerlei Unterschied zwischen den Todessern und dem Koboltsteinclub gäbe.
Viktor Krum nutzte den kurzen Moment absoluter Verwirrung, den Luna mit ihrer Frage an dem Todesser ausgelöst hatte um ihn zu schocken.
„Ich erinnere mir an Ihn!“, sagte Viktor, der Luna weiter an der Hand Richtung Gartentor zog. Luna rannte mit und stieß Viktor zu Boden. Sie landete unsanft neben ihm im Gras, just in dem Moment wo ein grüner Lichtblitz beinahe ihrer Beider Köpfe streifte.
„Knapp war das, danke!“, keuchte Viktor.
„Komm weiter!“ sagte Luna im aufstehen und lief mit ihm weiter Richtung Gartentor.
„LUNA!“ kam ein Schrei von links und ein Schatten kam auf sie hinzugeflogen.

Das Spickoskop auf dem Wohnzimmerschrank fing an zu vibrieren und gab einen schrillen Ton von sich. Neville und seine Oma zuckten zusammen.
„Das Spickoskop!“ sagte Mrs.Longbottom ungläubig.
„Was hat das zu bedeuten?“ fragte Neville.
„Das Ministerium. Die Schutzzauber!“, sagte Mrs. Longbottom erschrocken.
„Wir müssen die Schutzzauber überprüfen, schnell!“
Er knallte fürchterlich und irgendetwas schien explodiert zu sein.
„Expelliarmus!“
Mrs. Longbottoms Zauberstab flog durch die Luft und auch Neville spürte wie der Zauberstab aus seiner Hosentasche flog. Das Zimmer war voller Staub und als Neville erkannte, wer da aus der Staubwolke trat wurde ihm übel. Durch die Trümmer der eingestürzten Wohnzimmerwand trat Bellarix Lestrage heraus.
„Wir sind wieder daha, hahaha“, lachte sie mit ihrer Kleinmädchenstimme.
Ohne Zauberstäbe sollten Neville und seine Oma eigentlich machtlos sein, aber Neville wollte nicht so einfach aufgeben. Er erinnerte sich an den Mann aus der Apotheke und rannte auf die Todesserin zu. Diese hatte allerdings schon damit gerechnet.
„Petrificus Totalus!“ rief sie und Neville fiel der Länge nach auf den Boden.

Laut der vernunftsgemäßen Beschränkung der Zauberei war es minderjährigen Zauberern außerhalb von Hogwarts nicht erlaubt zu zaubern. Ginny wunderte sich, das sie ausgerechnet jetzt daran denken musste. Todesser waren im Garten des Fuchsbaus, hier, in ihrem Zuhause. Sie waren in die Hochzeitsfeier geplatzt und hatten die Gäste angegriffen.
Kingsley hatte einen Patronus geschickt und vor dem drohenden Angriff gewarnt. Sobald der Patronus sich aufgelöst hatte, war allgemeine Panik ausgebrochen. Sie hatte gesehen, wie die Menschen wild schreiend durcheinander liefen und sich dabei gegenseitig im Weg standen. Ginny hingegen war ruhig geblieben und hatte ihren Zauberstab gezogen. Die Todesser waren über sie hereingefallen wie ein Gewitterregen. Eben war es noch schön und plötzlich tobte hier ein Kampf, wie Ginny ihn noch nie erlebt hatte. Nicht wie im Ministerium und auch nicht wie vor gut einem Monat in Hogwarts. Dies war schlimmer als alles was sie bisher erlebt hatte. Sie hatte versucht den ersten Todesser der ihr in den Weg kam mit einem Schocker zu belegen, doch der hatte ihn mit einem lässigen Schlenker geblockt. Einen zweiten Versuch hatte sie nicht mehr, denn sie musste sofort in die Defensive gehen, denn ein weiterer Todesser hatte es auf sie abgesehen und sie konnte nur mit Mühe dem Fluch ausweichen. Sie war hinter einen umgefallenen Tisch gesprungen, den sie nun als Schild benutzte, hinter dem die nun einen Fluch nach dem anderen abfeuerte. In einiger Entfernung konnte sie Hermine sehen, die mit „Cousin Barny“ herum lief und Rons Namen schrie. Er stand fast neben Hermine, sie drehte sich um und im nächsten Augenblick waren sie dissappariert. Rauch stieg ihr in die Nase und sie schaute sich um. Das Zelt brannte und sie musste ihre sichere Deckung aufgeben. Langsam zog sie sich rückwärts in den hinteren Teil des Gartens zurück, immer den Tisch zwischen sich und dem großen Kampfgetümmel. Blitze in allen Farben schossen durch den Garten.
Das Gestänge vom Festzelt begann zu krachen und gerade noch rechtzeitig konnte Ginny sich weit genug zurück ziehen, ehe das brennende Zelt über ihr zusammenbrach.
„Mist!“ , schimpfte sie, denn nun hatte sie auch den Tisch als Deckung verloren.
Der Qualm brannte unangenehm in ihren Lungen und Ginny musste husten. Ihre Augen begannen zu tränen und sie hatte Schwierigkeiten etwas zu erkennen. Um dem zu entgehen ging sie in geduckter Haltung in Richtung des Besenschuppens. Langsam beruhigten sich ihre Augen und sie konnte wieder etwas erkennen.
„Stupor!“ , schrie sie, als sie sah, wie sich gleich zwei Todesser mit ihrer Mutter duellierten. Einer der Todesser kippte um. Zeit, sich darüber zu freuen hatte Ginny nicht, denn sie hörte hinter sich etwas knacken. Bevor sie sich umdrehen konnte, hörte sie nur noch die Worte hinter sich und im nächsten Augenblick wurde sie von dem Fluch in den Rücken getroffen.


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
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