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Fanfiction

Fühl mal ob mein Herz noch schlägt - Fragen über Fragen oder something old, somerthing new

von uni

Fragen über Fragen oder something old, somerthing new

Voldemort schritt langsam die Reihe der Todesser ab. Seine reptilienartigen Augen schienen jedem von ihnen ins Gesicht zu sehen, jedoch ging sein Blick in Wirklichkeit viel tiefer.
Er wühlte sich durch Erinnerungen und Sog die Empfindungen auf, wie ein Schwamm.
Kalt zischte er in die Stille. „Jeder von euch hat mich enttäuscht.“
Angst schlug dem Dunklen Lord entgegen.
„Potter und Dumbledore, dieser alte Narr, erfreuen sich noch immer bester Gesundheit.“ Er blieb stehen und wandte sich ruckartig zu einem der fünf Todesser um. „Avada Kedavra.“ Vom Fluch getroffen stürzte der Mann zu Boden.
Bellatrix lachte, sie freute sich, dass ihr Lord einen Anderen für das Versagen strafte, denn das zeigte ihr, dass sie noch immer hoch in seiner Gunst stand, obwohl seine Feinde noch immer lebten.
„Warum, frage ich euch, musste ich euch fünf“, er lachte kalt und sah auf den Körper zu seinen Füßen, “euch vier hier her zitieren?“

Voldemort stieß mit seinem Zauberstab gegen die Kehle eines Anhängers. „Was glaubst du Rowle ?“
Der Angesprochene zitterte und antwortete mit brüchiger Stimme: „Mein Lord, wir kommen nicht an Potter. Dumbledore ist ständig in seiner Nähe und momentan hält er sich an einem uns unbekannten Ort auf.“
„Ich will keine Entschuldigungen, sondern Taten.“ Dann nahm er die Spitze des Stabes von der Kehle des Todessers, der daraufhin erleichtert seufzte, nur um sich kurz darauf in Schmerzen am Boden zu winden. Voldemort lachte kalt.

„Einst konnte ich stolz auf meine Anhänger sein. Doch in letzter Zeit gibt es mehr Rückschläge als Erfolge. Bellatrix, Rowle, Yaxley verschwindet. Ihr seid reine Zeitverschwendung, bei der nächsten Versammlung will ich Ergebnisse sehen, findet heraus wo dieser Potter sich aufhält.“
Bellatrix wimmerte, sie konnte den Gedanken, eine Enttäuschung für ihren Meister zu sein, nicht ertragen. Trotzdem disapparierte sie, wie er es ihr befohlen hatte und nahm sich einmal mehr vor, Voldemort stolz zu machen um so in seiner Gunst noch weiter auf zu steigen.

Ein einziger Todesser war nun noch auf der Lichtung zugegen. Angstschweiß lief über seine Stirn. Die Nägel tief in das Fleisch der eigenen Hand gegraben, stand er dort und erwartete seine Bestrafung.
„Malfoy“, zischelte die Stimme des reptilienartigen Wesens. „Ich habe eine Aufgabe für dich.“ der Angesprochene konnte seine Erleichterung nicht ganz verbergen. Schnell und leise gab der Meister dem Todesser Anweisungen, dann verschwand er.

Der Blonde strich sich durch das Haar. Er hatte noch mal Glück gehabt, dass es ihm nicht wie seinem Todesserkollegen gegangen war, der mit starren toten Augen gen Himmel blickte. Eine Fliege landete auf dem Augapfel des Toten und begann sich zu putzen.
Malfoy wandte sich angewidert ab. Mit einem Zauberspruch beseitigte er die Leiche.

„Wie ich diese ‚privat Audienzen’ doch hasse, es kommen immer weniger Leute zurück, als her gekommen sind. Na ja es kann mir egal sein, solange ich nicht irgendwann dran bin.“ Dachte er missmutig.



Einer der Todesser, die nicht zu besagter „privat Audienz“ geladen gewesen waren, war Hogwarts’ Zaubertränkemeister.
Dieser stand in seinem Labor und arbeitete schweigend. Hermine, die ihm zur Hand ging, seufzte. Hatte sie auch nur einen Moment tatsächlich geglaubt, dass das Verhältnis zwischen Snape und ihr sich nach seinem Geständnis bessern würde, so hatte sie sich getäuscht.
Hermine wusste nicht genau, ob sich das Verhältnis nennenswert verschlechtert hatte, denn die Beiden sprachen nicht mehr miteinander.

Am Morgen war sie allein aufgewacht, auch wenn es ihr schleierhaft war, wie er sich unbemerkt hatte davon stehlen können.
Sie hatte sich dann angezogen und wollte Snapes Räumlichkeiten verlassen. Da war ihr ein Stück Pergament ins Augen gefallen, das er fein säuberlich an seine Tür geheftet hatte.

Ich bin vormittags weg, ich komme erst gegen 15.00Uhr wieder.


Nach einem ausgiebigen Bad und einem verspäteten Frühstück, verbrachte Hermine ihre freie Zeit damit Briefe an ihre Freunde zu schreiben, vor allem aber mit Grübeln.
‚Warum habe ich mich Snape geschlafen, zwei Mal? Warum finde ich es nicht abstoßend oder schäme mich?’ Die Frage, die Hermine jedoch am Meisten beschäftigte, war: Was für Gefühle hat er gestern gemeint?
Denn dafür gab es unzählige Möglichkeiten. Er konnte sich sexuell zu ihr hingezogen fühlen oder aber sie abgrundtief hassen, er konnte sie mögen oder vielleicht sogar in sie verliebt sein. Hermine schmunzelte, Snape in sie verliebt, was für ein lächerlicher Gedanke. Er hatte zwar gestern eine menschliche Seite offenbart, die ihr durch aus gefallen hatte. Jedoch änderte das nichts an der Tatsache, dass er ein zumeist griesgrämiger und bösartiger Mann war, der keine Gefühle zu haben schien.
Seine gestrigen Worte kamen ihr wieder in den Sinn und sofort taten ihr ihre Gedanken leid.

Um die geforderte Zeit stand sie vor Snapes Labor. Er öffnete und begrüßte sie mit einem knappen „Miss Granger“, Hermine erstarrte. Gestern Abend noch, hatte er sie geduzt. Mit seinem Verhalten signalisierte er ihr…ja was eigentlich?
Wollte er nicht mehr an gestern Abend denken, war es ihm peinlich oder bereute er es sogar? Waren seine Worte vielleicht doch nur gelogen oder hatten sie eine negative Bedeutung gehabt?
All diese Gedanken schossen Hermine durch den Kopf.
Sie war kein dummes Kind mehr, dass an Märchen glaubte. Nur weil er mit ihr geschlafen hatte, hieß das nicht automatisch, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte, nicht mal das er sie mochte. Sex war nicht gleichbedeutend mit Zuneigung, sofort musste Hermine an Draco Malfoy denken. Es war kein Geheimnis, dass er „Mädchen flachlegen“ in seinem sechsten Schuljahr wie einen Sport betrieben hatte. Hermine grübelte, sie verstand den Zaubertränkemeister einfach nicht.

Und nun standen sie eben nebeneinander und arbeiteten schweigend, jeder seinen Gedanken nachhängend, die sich unwissentlich sehr ähnelten.

Severus war morgens aufgewacht und ihm war schlagartig klar geworden, was er letzte Nacht schon wieder getan hatte. Vorsichtig und ohne sie zu wecken war er aufgestanden, hatte sich angekleidet und eine kurze Nachricht hinterlassen.
Dann war er bis kurz hinter die Grenze Hogwarts’ gelaufen und war nach London appariert. Er brauchte Abstand und Zeit für sich um nachzudenken.
Leider war er über die Stunden zu keinem Ergebnis gekommen. Hermine hatte ihm gestern deutlich gemacht, dass sie seine Gefühle nicht abstoßend fand.
Doch diese Gewissheit konnte die innere Melancholie nicht vertreiben. Wusste sie was sie da tat? Dachte sie inzwischen vielleicht völlig anders über seine Gefühle und ihn? Hatte er zu viel von sich preis gegeben und sie so vielleicht in Gefahr gebracht?

„Miss Granger, ich bin kein netter Mann.“ Er stellte diese Aussage einfach in den Raum. Nichts weiter, keine weiteren Erklärungen. Er hatte Hermine nicht einmal angesehen.
Dafür sah sie ihn an, Verwunderung spiegelte sich in ihrem Gesicht.

Sie könnte ihm zustimmen, was ihre Erziehung, der Respekt ihm gegenüber und ihre diffusen Gefühle nicht zu ließen.
„Warum sagen sie mir das?“
Für seine Antwort lies er sich Zeit. Hermine glaubte schon, er würde gar nichts erwidern und sie ignorieren.
Nach einer schieren Ewigkeit sagte er leise, fast unhörbar:„Man sollte sich mit so einem Mann wie mir nicht einlassen, egal auf welche Art und Weise.“

Er wirkte in diesem Moment sehr verletzlich und es tat ihr im Herzen weh, diese Seite von ihm zu sehen. Er war stark, er war wie ein Fels in der Brandung. Snape verkörperte den unbesiegbaren schwarzen Mann aus ihren Alpträumen, die sie als Kind gehabt hatte.
Natürlich wusste sie, dass er rein theoretisch so empfinden konnte. Das hatte er jedenfalls gestern Nacht bewiesen.

„Soll das heißen…“ Sie ließ den Satz unvollendet. Sie wusste selbst nicht, was er ihr damit sagen wollte. Das es vorbei war? Aber was war vorbei, was hatten sie denn überhaupt?

Er sah sie erwartungsvoll an. „Bitte beenden sie ihren Satz.“
Sie nahm allen Mut zusammen und kam seiner Aufforderung nach. „Soll das heißen, sie wollen es beenden?“
Er hob erstaunt eine Augenbraue. „ES?“
Sie zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht was ES ist, ich weiß nur, dass ich ES nicht so einfach beenden will.“

Severus verzog keine Miene und arbeitete still weiter.
„Wissen sie“, sie unterbrach sich, “weißt du Severus, ich mag dich…irgendwie.“
Wieder keine Reaktion seinerseits. Sie verzog pikiert das Gesicht.

Schweigend arbeiteten die Beiden weiter. Ab und zu, wenn sie sich sicher war, dass er es nicht bemerkte, schielte Hermine zu ihm herüber.

Als sie fertig waren dämmerte es bereits. Hermine verabschiedete sich knapp, es waren die ersten Worte, die seit ihrer Zuneigungsbekundung gesprochen wurden.

Im Bett dachte Hermine über ihren ehemaligen Zaubertränkelehrer nach. Er hatte Recht er war kein netter Mann, er war nicht mal gut aussehend und Charme war ein Wort, dass ihm fremd zu sein schien. Trotzdem hatte sie nicht gelogen, sie genoss seine Anwesenheit und auch das Körperliche, das sie mit ihm geteilt hatte.
Er übte eine seltsame Anziehungskraft auf sie aus und es erschreckte sie, dass es ihr solche Angst bereitete, das Verhältnis mit Severus zu beenden.

‚Ich glaube du bist auf dem besten Weg dich zu verlieben’, flüsterte ein kleines gemeines Stimmchen hinter Hermines Stirn. Sie schnaufte ungläubig über ihre abstrusen Gedanken. „Was würden wohl Harry, Ron und Ginny sagen, wenn sie von Snape und mir wüssten?“


Letzt genannte Freundin hielt es jedoch für eine Unmöglichkeit, dass zwischen Hermine und Snape jemals etwas in dieser Richtung geschehen könnte. Zumal sie in diesem Moment völlig andere Sorgen hatte.
„Ginny Schatz, ich habe mir überlegt, dass du dein Zimmer mit Ron tauschst. Deins ist ja etwas größer. Nun schau nicht so, nur solange sie nix eigenes haben.“
Genervt verdrehte Ginny die Augen. Ihre Mutter war wirklich penetrant. Sie ging in ihrer Tätigkeit, die Hochzeit von Luna und Ron zu Planen wirklich auf, leider etwas zu sehr.
Molly Weasley hatte es sich nun auch zur Aufgabe gemacht, das baldige Zusammenleben des jungen Paares zu organisieren.
Ron war dies ganz recht, schließlich war er ein Mensch, der sich lieber mit anderen, „wichtigeren“ Sachen beschäftigte, zum Beispiel Quidditch. So etwas Schnödes, wie eine Wohnung suchen, beanspruchte seine Gedanken maximal im Schlaf.

Luna beugte sich ihrer Freundin, die demnächst ihre Schwägerin werden würde. „Ich mag deine Mutter“, flüsterte sie, „aber steigert sie sich nicht etwas rein?“
Nur knapp konnte Ginny ein Prusten unterdrücken, sie hatte Luna gern. Ihre verträumte, aber immer ehrliche Art war wirklich erfrischend.

„Warum hast du meiner Mutter die ganze Planung überlassen?“ Die Blonde setzte ihr verträumtes Lächeln auf. „Ach weißt du, es ist Tradition in der Familie, dass die Mutter der Braut die Hochzeit organisiert. Deine Mutter hat die Aufgabe gern übernommen“, etwas leiser fügte sie hinzu, „dieser Brauch soll die Schrumpfhörnigen Schnarchkackler von der Feierlichkeit fern halten.“

Ginny erwiderte nichts Luna war manchmal etwas wunderlich, vor allem wenn es um nicht existente Wesen ging. Ihr tat es leid, dass die Mutter der Braut nicht bei der Hochzeit anwesend sein könnte, um den Brauch aufrecht zu erhalten.
Luna bemerkte Ginnys Schweigen und versuchte ein Gespräch über andere Hochzeitsbräuche zu beginnen.
„Kannst du mir vielleicht etwas Blaues empfehlen?“ Ginny sah ihre Freundin verwundert an, warum etwas blaues, ich dachte dein Hochzeitskleid ist radieschenrot.
Trotz Molly Protest hatte sich Luna bei der Farbwahl durchgesetzt, es sei eine sichere Methode um Gnome zu erschrecken.

„Kennst du etwa den Hochzeitsbrauch der Muggel nicht, etwas Altes, etwas Neues, etwas Gebrauchtes und etwas Blaues zu tragen?“ Luna war ehrlich verwundert, sie war zwar keine muggelgeborene Hexe, nicht einmal ein Halbblut, trotzdem kannte sich Luna sehr gut mit solchen Dingen aus.
Neugierig wollte Ginny wissen, was es damit auf sich hatte, doch leider wurde das Gespräch der Beiden durch Molly gestört, die ihre Tochter allen Ernstes in ein lavendelfarbenes Brautjungfernkleid zwängen wollte.
Luna zwinkerte ihr zu und deutete stumm nach oben.
„Ähm Mum, wir verschwinden kurz in meinem Zimmer.“ Ohne auf den Protest von Molly zu hören, verschwanden die Mädchen nach oben.

Seufzend ließ sich Ginny auf ihr Bett fallen und sah sich wehmütig in ihrem Zimmer um, dass sie bald an das Ehepaar abtreten würde. Luna hatte ihren Blick bemerkt und entschuldigte sich leise. „Ist ja nicht so schlimm, mir wird es hier nur langsam etwas zu eng.“
„Du bist ja bald wieder Schule, außerdem kannst du ja nach deinem Abschluss ausziehen.“ Ginny nickte nur.
„Ich wollte dir ja was zeigen.“ Luna verschwand kurz im Gang und kam kurz darauf mit einem Buch wieder.
„Weißt du eigentlich schon, was es wird?“ Ginny deutete auf Lunas Bauch, dem man noch nichts ansah.
Luna schüttelte den Kopf, „Das können die Heiler noch nicht feststellen, aber es wird ein Junge.“
Verwirrung stand der Rothaarigen ins Gesicht geschrieben. „Naja ich spüre dass, weißt du. Ich habe mir noch keinen Namen überlegt, aber ich glaube, wenn ich Ron einen aussuchen lasse, dann heißt der Kleine später Goodwin, Viktor oder Finbar. Eben nach irgendeinem Quidditch- Spieler.“ Ginny grinste und nahm das Buch entgegen.

„Ich gehe wieder nach unten, sonst kommt mein Zukünftiger noch in die Situation den Tischschmuck aussuchen zu müssen.“ Luna lachte und verließ das Zimmer.

Ginny begab sich in eine einigermaßen bequeme Position und schlug das Buch auf.
Langsam fuhr sie mit dem Finger über das Inhaltsverzeichnis. Da standen Dinge wie „Häckselstreuen“, „Brautentführung“ und „Hahn holen“. Sie schüttelte den kopf komische Dinge, vor allem „Brautentführung“ klang gruselig.
Weiter unten stand das gesuchte, sie blättere auf Seite 200 und begann zu lesen.

„Something old, something new, something borrowed, something blue and a lucky six-pence in your shoe.

Dieser Hochzeitsbrauch entstammt aus England, erfreut sich aber auch in anderen Ländern großer Beliebtheit. Dieser Tradition zu folge, sollte die Braut an ihrem Hochzeitstag eine alte Sache, eine neue Sache, eine blaue Sache und eine geborgte Sache tragen, zudem war es früher üblich ein sechs Pence Stück im Schuh zu tragen.
Das Alte steht hierbei für das alte Leben der Braut vor der Hochzeit. Das neue Leben in der Ehe wird durch das Neue symbolisiert. Blau ist allgemein die Farbe der Treue und steht auch bei diesem Brauch für die Treue und das Vertrauen zwischen den Ehepartnern. Für Freundschaft und Glück wird etwas Geborgtes getragen. Es ist empfehlenswert diesen Gegenstand von einer bereits glücklich verheirateten Freundin zu borgen. Das Geldstück im Schuh soll in der Zukunft Wohlstand bringen, wobei letzterer Teil des Brauches mit der Zeit verloren gegangen ist.

Allgemein bekannt sind auch folgende Vergleiche, wobei das six Pence Stück im Schuh nicht einbezogen wird:
Alt wie die Welt, neu wie der Tag, geborgt wie das Leben und blau wie die Treu.

Früher glaubte man, dass diese Dinge magische Kräfte am Tage der Trauung entfalten würden, welche Glück und ein glückliches gemeinsames Leben bringen sollten.“

Ginny ließ sich das Geschriebene durch den Kopf gehen. „Ob es diesen Zauber wirklich gab?“ Sie nahm sich vor, Hermine mal danach zu fragen. Vorsichtig schloss sie das Buch. „Der Weg eine glückliche Ehe zu führen“, so lautete der Titel des Werkes.

Melancholie wollte in ihr aufkommen, „Würde sie auch jemals einen Mann finden mit dem sie ein glückliches Leben führen würde?“ Schnell stoppte Ginny die Gedanken, sie war gerade mal 17, sie brauchte noch keine Torschlusspanik haben. „Außerdem“, fügte sie laut hinzu, „hat Hermine zum Beispiel auch keinen Freund.“


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