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Fanfiction

It's simply love - Erste Zugfahrt & Anfkunft in Hogwarts

von Lily014

Hi! Ich hoffe, ihr habt Spaß mit dem ersten Chap!
Dieses möchte ich meiner Beta anne shirley "little P" widmen! Danke, Süße!
Here we go!
*Vorhang auf*


Lily
Meine Eltern, Tunia und mein kleiner Bruder Timothy standen am Bahnsteig 9 ¾ und sahen mir nach, wie ich das erste Mal in den Hogwartsexpress einstieg.
Ich freute mich total, ich hatte schon so viel von Hogwarts gehört und gelesen!
Severus' Mum stand auch da, aber seinen Vater konnte ich nicht ausfindig machen. Wahrscheinlich musste er arbeiten. Armer Sev.
Aber ich war dennoch sauer, wegen der Sache mit dem Brief von Tunia. Sie wollte auch nach Hogwarts fahren und hatten Dumbledore einen Brief geschrieben.
Geklappt hat es leider nicht und seitdem ignorierte sie mich gekonnt.
„Machs gut, Lily! Und du musst uns eine Menge Briefe schreiben! Wir sehen uns zu Weihnachten!“, sagten meine Eltern und drückten mich.
Mein 9-jähriger Bruder Timothy starrte sehnsüchtig auf den Zug. „Du musst Stella unbedingt jede Woche nach Hause schicken, ja?“
Stella war mein kleiner Waldkauz, und Timothy liebte sie abgöttisch.
„Klar, mach ich, Timmy!“
Timmy zog mich hinunter. „Glaubst du, ich darf auch einmal nach Hogwarts? Du weißt ja, ich kann die Blume dazu bringen, dass sie auf und zu macht!“, flüsterte er in mein Ohr.
„Natürlich! Aber du musst jetzt brav in der Grundschule sein und nichts ausplaudern, verstanden?“
„Ja! Ich vermisse dich Lils.“ „Ich dich auch, aber weißt du....“
„Lily, schnell der Zug!“, rief meine Mutter. Ein Pfeifen und ich war im Zug. „Tschüss!“
„Lily?“ „Sev?“ „Ich..“ „Suchen wir uns ein Abteil!“, unterbrach ich ihn.
Als wir an einem Abteil vorbei gingen, sah ich, dass nur 4 Jungs darin saßen, die offensichtlich auch das erste Mal nach Hogwarts fuhren.
Vorsichtig schob ich die Tür auf. „Ist da noch Platz?“, fragte ich zögernd. „Klar!“, sagte einer der vier, er hatte braune Haare und sah sehr nett aus, auch wenn er schlapp und müde wirkte. Erleichtert zog ich Sev hinein und wir setzten uns.
„Es tut mir Leid, Lils!“ „Tunia hasst mich!“, flüsterte ich mit Tränen in den Augen. „Aber sie ist doch nur...“ „Meine Schwester, genau!“
„Ich bin Remus Lupin, dass dort sind James Potter“, sagte der braun haarige Junge, wahrscheinlich um das peinliche Schweigen zu überbrücken, was entstanden war; er deutete auf den Jungen ihm gegenüber, mit schwarzen Haaren, „Sirius Black“, neben James, auch schwarze Haare, „und Peter Pettigrew!“, er zeigte auf den kleinen Jungen neben sich, der unheimlich Ratten ähnlich wirkte. „Lily Evans. Und das ist Severus Snape!“
„Hi!“, grinste James, oder Sirius?, und fragte: „Was ist euer Blutstatus? Ich bin Reinblut, aber meinen Eltern ist das so ziemlich egal! Wen kümmert das schon? Außer du-weißt-schon-wer?“ „Ist das dieser Voldemort, von dem du gesprochen hast?“, fragte ich Sev. Er zuckte zusammen. „Du-weißt-schon-wer. Nenn ihn besser nicht beim Namen Lily, wie oft noch?“
„Schniefelus, wann hast du dir das letzte Mal die Haare gewaschen?“, dröhnte da Sirius Stimme durch das Abteil, als Sev die Haare ins Gesicht fielen.
„Komm, Sev, wir gehen!“, sagte ich, und spürte, wie Wut mich durch floss.
„Komm, Schniefelus, wir gehen!“, ahmte Sirius mich nach. Doch ich ignorierte ihn und schlug die Abteiltür hinter uns zu.
In der Bahnstation bei Hogwarts erst einmal angekommen, stiegen wir in Boote um und fuhren über den großen See. Der Anblick war überwältigend, bei Mondschein die vielen Lichter aus dem Schloss zu sehen.
Am anderem Ende angekommen, rannten alle gleich ins Schloss hinein, dort trafen wir dann auf eine Lehrerin.
„Guten Abend. Mein Name ist Professor Minerva McGonagall. Sie werden jetzt mit mir in die Große Halle gehen und dort werden sie dann in die entsprechenden Häuser eingeteilt.
Es gibt Ravenclaw, Gryffindor, da bin ich übrigens Hauslehrerin, Huffelpuff und Slytherin
Egal wohin Sie kommen, werden Sie Punkte sammeln, sei es für gute Mitarbeit und Hausaufgaben, oder Punkte verlieren, was hoffentlich nicht sehr häufig vorkommen wird! Zudem können sie sich für die Hausmannschaft anmelden, auch wenn ich ihnen das erst ab der zweiten empfehlen würde. Gut, nun denn, gehen wir in die Große Halle!“
Die riesigen Türen zur Großen Halle öffneten sich und ich sah vier lange Tische, an denen Schüler saßen. Ein Blick zur Decke, und ich sah den schönsten Nachthimmel!
An der gegenüberliegenden Seite sah ich einen langen Tisch, an dem die Lehrer saßen.
„Total schön, nicht?“, hauchte Sev mir ins Ohr. Ich konnte nur nicken.
Hinter uns schlossen sich die Türen und ein Stuhl mit einem Hut darauf stand jetzt vor dem Lehrertisch.
„Ich werde ihre Namen vorlesen, und dann kommen Sie bitte nach vorne und setzten den
Sprechenden Hut auf. Doch zuvor möchte ich ihnen das Lied nicht verschmähen!“
Da öffnete der Hut oberhalb der Krempe einen „Mund“ und begann mit lauter Stimme zu singen.
„Vor eing'er Zeit, schon lang ist's her,
da verkaufte mich ein Schneiderer,
der mutige und tapf're Gryffindor,
mich lange schon hatte aus erkor'n.
Da fassten die Vier Größten dieser Zeit,
einen Beschluss und bald wars so weit.
Der Plan war dies, nun hört mich an,
mit mit Freude und Mut, wie ein Bann.
Sie errichteten unser Schloss hier,
das war zu Lebzeiten unserer Vier.
Doch alle nur bestimmte Schüler wollten,
so zu Slytherin nur die listigsten und Reinblütigsten alle sollten.
So wollte Ravenclaw nur besonders Kluge belehren,
damit ihr Wissen sie ließe von allen verehren.
Huffelpuff wählte dennoch sehr schlau,
bei ihr sollte niemand sprechen rau,
und zu helfen sollte auch niemand scheuen,
denn das alles, was einen Huffelpuff ausmacht, will niemand scheuen.
Gryffindor wählte jedoch zu seinen,
die Mutigsten und Tapferen aus euren Reihen,
den nur wer versteht mit dem Schwert umzugehen,
soll dort wahre Freunde, wie jeder in seinem Haus, sehen.
Und seit die Vier nicht mehr unter uns weilen,
werde ich euch heute zerteilen,
in diese Häuser hier,
wie einst die großen Vier.
So kommt nur her und setzt mich auf und hört auf mich,
denn ich schaue in dein Herz und wähle für dich!“
Als der Sprechende Hut aufhörte zu singen, klatschten alle Beifall.
McGonagall ließ die Namen vor und die Schüler setzten sich auf den Sessel und gingen dann mehr oder weniger froh in ihr Haus. Ich ließ das alles an mir vorbei ziehen und schaute mich lieber in der Halle um. Lauter neue Gesichter, und wir würden sicher alle gut miteinander auskommen.
Da blieb mein Blick an einem Schüler aus Ravenclaw, ich glaubte es zumindest, da an der Seite der Tür ein Dachs hing, hängen. Er hatte ein Abzeichen, auf dem ein silbernes „V“ darauf war, und darunter stand „Vertrauensschüler“.
Vielleicht könnte ich...
„Liliana Anna Evans!“, rief da McGonagall's scharfe Stimme. Verlegen schaute ich auf und ging nach vorne.
Mir wurde der Hut aufgesetzt und dann verschwand die beeindruckende Halle vor meinen Augen. „Evans, wie?“, piepste da eine kleine Stimme in mein Ohr. 'Ah..ja', dachte ich. „Soso...was sehe ich denn da? Du bist listig und hälst dich aber dennoch im Großen und Ganzen an Regeln..du bist klug und sanft...und mutig..und...hmm...schwer.....Ravenclaw würde ich sagen...aber...soso...du würdest für das Gute sterben und auch für deine Freunde und alles was dir Lieb und Teuer ist mit deinem Leben beschützen? Nun den...*Gryffindor*“, der linke Tisch klatschte Beifall, „würde ich sagen! Viel Spaß und mach viele Punkte mit deinem Wissen, die haben doch...“
Doch da nahm McGonagall mir schon den Hut vom Kopf. Sie lächelte mich freundlich an. Schüchtern lächelnd ging ich zum Gryffindortisch, allerdings sah ich Severus' Miene. Er sah nicht gerade erfreut aus.
Doch davon ließ ich meine Laune nicht herunterziehen.
Wieder blickte ich durch die Halle, da fiel mir auf, dass der Junge aus dem Zug, Sirius, auch nach Gryffindor gekommen war. Na toll. Das konnte was werden.
„Remus Lupin!“, war der Nächste für Gryffindor, er war der Netteste von den Vier aus dem Zug gewesen. Mit ihm würde ich mich sicherlich gut verstehen.
Doch auch James Potter und Peter Pettigrew kamen zu uns an den Tisch. Letzteren ignorierte ich gekonnt, auch wenn ich mit den anderen das eine oder andere Wort wechselte. Nur Peter...kotze mich echt an. Wie er aß und alles neben seinen Teller und auf seinen Umhang fallen ließ...urgh.
Nach dem leckeren Essen gingen die Vertrauensschüler mit uns in den Gryffindorturm. Der Gemeinschaftsraum war total schön und gemütlich.
Der Schlafsaal war im Westen, und ich teilte ihn mit vier anderen Mädchen. An der Türe stand:
„Mädchen, 1.Klasse:
Liliana Evans, Stacey O'Sullivan, Áine McMillan, Laura Serton, Alice Trust“
Nach mir traten die anderen vier Mädchen ein. Unser Zimmer war groß, geräumig und total schön! Ich suchte mir das Bett an der Stirnseite des Zimmers aus.
Es war ein schönes Himmelbett mit roten Vorhängen.
„Hallo, ich bin Alice! Und du, du musst Liliana sein, nicht wahr?“, fragte mich ein Mädchen, dass sich das Bett zu meiner Rechten ausgesucht hatte. Ich musterte sie kurz, sie hatte braune Haare, die ihr etwas über die Schulter gingen und braune Augen. Ihre Haut war sonnengebräunt und auf ihren Lippen lag ein Lächeln. Ihre Augen strahlten eine solche Wärme aus, dass ich mich sofort wohl fühlte.
„Ja, aber nenn' mich doch bitte Lily.“, sagte ich schließlich. Sie lächelte mich an und nickte mir zu.
Mittlerweile hatte ich meinen Koffer auf das Bett gezogen und geöffnet. Sofort fiel mir das Foto von Timmy ins Auge. Lächelnd stellte ich es auf das Nachttischkästchen.
Als wir alle ausgepackt hatten und jeder ein Bett hatte, lächelte Alice in die Runde.
„Ich schlage vor, dass wir uns alle einmal vorstellen, wo wir doch die nächsten sieben Jahre gemeinsam verbringen werden.“
Als sie sah, dass alle einverstanden waren, fuhr sie fort.
„Ich heiße Alice Trust, aber ihr könnt mir gerne einen Spitznamen geben, wenn euch einer einfällt. Ich habe am 24. April Geburtstag. Leider bin ich ein Einzelkind, was natürlich heißt, dass ich immer verhätschelt wurde.“, sie lächelte und erzählte weiter, „Meine Lieblingstiere sind Katzen, ich habe als Haustier eine, die heißt Mia und ist eine Glückskatze, also sie hat drei Farben. Sie ist drei Jahre alt. Meine Familie ist eine Reinblütige, aber wir achten nicht so sehr auf unseren Status. Ich bin natürlich froh, in Gryffindor zu sein und...ach ja, alle aus meiner Familie waren entweder in Gryffindor oder Ravenclaw. Ich bin in Hogwarts, weil ich ja in England lebe und das die einzige Schule hier ist und meine ganze Familie hier war. So, und nun bist du dran!“, endete sie und nickte mir zu.
„Ich heiße Liliana Evans, aber meine Freunde nennen mich Lily. Ich habe am 30. Januar Geburtstag. Meine große Schwester, Petunia, ist um zwei Jahre älter als ich, aber keine Hexe. Ich bin nämlich muggelstämmig. Und mein kleiner Bruder heißt Timothy und er ist ein Zauberer, glaube ich zumindest, weil er Gegenstände bewegen kann und so weiter...
Er ist 9 Jahre alt.
Meine Lieblingstiere sind Eulen und Katzen.
Mein Waldkauz heißt Stella und sie sitzt in der Eulerei. Und dann habe ich noch meinen weiße Katze Sandy, drei ihrer Tatzen sind schwarz. Ich bin in Hogwarts, weil ich den Brief von hier bekommen habe.“, ich grinste scheu und die anderen lachten „Ich freue mich schon sehr auf die Zeit mit euch!“, schloss ich leise.
Das Mädchen auf dem Bett links von mir hatte auch rote, lockige Haare, die ihr etwas über die Schulter reichten. Zudem hatte sie Sommersprossen und blaue Augen. Ihre Haut war so weiß, wie man es sich kaum vorstellen kann.
„Hi, ich bin Stacey O'Sullivan, meine Freunde nennen mich aber hauptsächlich Léana. Mein Familie kommt aus Irland, aber mein Vater ist aus beruflichen Gründen, er ist Auror, vor vier Jahren nach England bestellt worden. Wir bleiben die nächsten Jahre aber sicher hier, also werde ich auf alle Fälle den Abschluss mit euch machen. Ich habe einen großen Bruder, Patrick, und er ist in der Vierten.
Ich habe eine Eule, Cleo, sie ist ein Habicht. Und dann habe ich noch eine Katze, Taps.
Ach ja, Geburtstag habe ich am 6.6. Und ich bin Reinblüter, aber das ist ja egal, oder? Mein Eltern wollten, dass ich nach Hogwarts komme, weil hier nicht so ein Reinblutfimmel ist und auch nicht alle so ... mit Samthandschühchen angefasst werden wie beispielsweise Beausbatton. Hmm...das wars!“, sie grinste uns an und sah dabei total süß aus. „Wieso Léana?“, fragte ich erstaunt. „Naja, Léana heißt so viel wie Licht und weil ich ein sehr munterer, positiver Mensch bin, dachten sie, das würde passen!“
Auf dem Bett neben Stacey saß ein Mädchen, dass so blass wie Stacey war und schwarze Haare hatte, was sie noch blässer erscheinen ließ. Ihre schwarzen Augen hatten ein freudiges Schimmern in sich.
„Ich heiße Áine McMillan und komme auch aus Irland. Aber mein Vater und meine Mutter sind schon vor acht Jahren nach England gezogen...“, begann sie mit einer ruhigen, hellen Stimme.
„Was?!“, rief Stacey, „Du kommst auch aus Irland? Aus welchem Ort denn?“
„Aus Killarney, und du?“ „Dublin, also totales Stadtleben“, grinste Stacey, „Aber in den Ferien sind wir immer zu meiner Tante ans Meer gefahren!“ „Aber hey, der Atlantik ist doch sau-kalt!“, warf Alice ein. „Klar, aber zu Weihnachten gibt es da immer so eine Aktion für das Kinderkrankenhaus, da springen eine Menge Leute ins Meer und sammeln dann Geld von den Zuschauern. Ist ganz lustig!“ „Was?!“, rief nun Faith erstaunt. „Du machst da auch mit? Ich auch!! Das ist so lustig..“
Die beiden schwelgten noch kurz in Erinnerungen, dann begann Faith weiter zureden.
„Nun ja, Geschwister habe ich keine. Mein Haustier ist meine kleine Katze Ronja.
Mein Blutstatus ist Halbblut, mein Vater ist ein Muggel.
Mein Geburtstag ist der 12.12 und...hmm..ja, ich wollte nach Hogwarts, weil es eigentlich die berühmteste Schule ist und ich viel gutes davon gehört habe.
Ach, und meine Freunde nennen mich Úna.“ „Wieso Úna?“, fragte nun Alice erstaunt. „Naja, Úna heißt so viel wie gesegneter Frieden, und weil ich ein eher ruhiger Mensch bin...“ „Dachten sie, das passt!“, grinste Stacey uns an. „Und wie sollen wir euch am besten nennen?“ fragte das Mädchen zur Linken von Áine. „Also, mir ist das egal!“, meinte Áine. „Ihr könnt mich jeden Tag anders nennen, ich reagiere eigentlich auf beide Namen!“
„Also, mir ist das auch egal, auch wenn ich Léana schöner finde“, meinte Stacey. „Aber Stacey ist doch so ein schöner Name!“, rief Alice. „Naja, ist ja auch egal, lassen wir lieber mal Laura reden!“, meinte ich. Das Mädchen musste einfach Laura heißen, stand ja auf der Türe.
Sie hatte blonde schulterlange Haare, die leichte Locken hatten. Ihre Augen waren Eisblau und durchbohrten meine.
„Ich heiße Laura Serton und habe eine große Schwester, Sheila. Sie ist in Ravenclaw in der vierten Klasse. Ich bin auch ein Halbblut, meine Mutter ist ein Muggel. Mein Haustier ist die braune Katze Paddy und ein Uhu, Enya.
Mein Vater wollte, dass ich nach Hogwarts komme, weil er selber schon hier war und weil er deshalb auch alle Lehrer kennt. Und er kennt Dumledore, weil dieser manchmal zum Zauberminister muss und mein Vater der persönliche Vertrauter von Fudge ist.
Mein Geburtstag ist am 28.7.“
Nun, da wir uns alle kannten, schien alles so vertraut.

Erzähler:
„Gute Nacht, Mädls!“, rief Áine. „Nacht Leute“, murmelte Stacey. „Schlaft gut!“, wünschte Laura.
„Und, wie gefällt es dir hier?“, wollte Alice flüsternd von ihrer Nachbarin wissen. „Hogwarts? Hogwarts ist wundervoll! Alles ist so voller Magie, ich freue mich schon echt auf den Unterricht! Was wir alles lernen werden..es erscheint mir immer noch ein bisschen wie ein Traum....“
Bald waren auch Alice und Lily eingeschlafen, gespannt auf das, was sie gemeinsam erleben würden.
Doch auch die Jungs im ersten Jahrgang hatten einen schönen ersten Tag gehabt.


Ich hoffe, die Länge war okay. Ja, das Lied war blöd, ich weiß.
Hinterlasst mir doch bitte einn Kommi mit eurer Meinung. Naja, 'ne andere wäre ja nicht Sinn und Zweck der Sache^^
Eure Lily


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