Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Dolor del corazón - Herzschmerz - HURE

von Roya

Hey ho
da ich an meinen Schreibtisch gefesselt war, musste ich jetzt ein Kapitel hochladen, sonst wäre ich verhungert (danke an die Evans^^). Hab zwar noch nicht von allen ihr Kommi erhalten, aber ich bin mal nicht so (ich hab Hunga!).
@Maeily Squizz: hehe auf den Gedanken... aber dazu später... ;)
@Die Evans: Bitte schön und danke für das Kilo, was ich durch deine Fesseln bestimmt abgenommen hab ;)

Weiter gehts... ach und: das ist das Wichtigste Kapitel, den es erklärt vieles... viel Spaß ;)

__________________________________________

Kapitel 9

HURE

Hailie

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich erwachte mit starken Schmerzen im Kopf. Meine Hände und Füße ließen sich kaum bewegen. Ich lag auf einem Holzboden und laute Musik dröhnte an meine Ohren. Sie verstärkte meine aufwallenden Kopfschmerzen noch mehr. Stöhnend richtete ich mich auf und stellte entsetzt fest, dass meine Hände gefesselt waren. Auch meine Beine waren mit Seilen so fest verbunden, dass es ins Fleisch schnitt. Um mich herum sah ich alte Matratzen, Stühle und einen Tisch. Zwei Jungs saßen auf den Stühlen, einer hockte auf dem Fensterbrett und der vierte kam gerade wieder ins Zimmer hinein. Draußen war es dunkel, in dem Gebäude, was ganz aus Holz zu bestehen schien, sorgten zwei Glühbirnen an der Decke für schummriges Licht. Ich hatte fürchterliche Angst. Wo war ich hier nur gelandet? Wo hatten die Jungs mich hingebracht? Und warum hatten sie das getan? Na gut, das Warum konnte ich mir selber beantworten. Die vier waren vollkommen stoned und betrunken. Ich sah überall Flaschen herumstehen oder liegen, mit Vodga- und Whiskeyresten drinnen. Eine Wasserpfeife stand auf dem Tisch, da war bestimmt nicht nur normaler Tabak drin. Und ihre Joints hatten die Jungs ja auch noch. Leise versuchte ich mich von den Fesseln zu lösen. Es trieb mir die Tränen in die Augen, als sich die dünnen Seile noch tiefer ins Fleisch schnitten. Mein erneutes Aufstöhnen und meine Bewegungen machten die Jungs dann auf mich aufmerksam. Rob stellte die Musik leiser und kam zu mir herüber. Er grinste gehässig und kam mit seinem widerlichen Kopf immer näher.
„Na, Süße. Endlich aufgewacht?“
„Ist die Schlampe wach?“
Eddy lachte laut und nah den Joint von Henry entgegen, der jetzt auch auf mich zu kam. Ich hatte immer mehr Schiss. Mein Herz klopfte wie wild und ich zitterte stark. Was hatten sie vor?
Sie fingen an, mich zu beschimpfen. Ich ließ es einfach über mich ergehen, welche andere Möglichkeit hatte ich auch schon? Nach einiger Zeit wurde ihnen das wohl zu langweilig. Rob und Uwe setzten sich wieder an den Tisch und reichten den Shisha-Schlauch hin und her. Henry kam immer näher zu mir, bis ich seinen ekligen Geruch riechen und das böse Glitzern in den Augen sehen konnte. Er schien vollkommen wahnsinnig zu sein. Dann flüsterte er in mein Ohr:
„Hast du Angst? Nein? Solltest du aber. Du kleines Miststück hast dich lange genug über uns lustig gemacht. Weißt du, was wir alles mit dir machen könnten, wenn wir wollten?“
Er hielt einen Moment inne und kostete voll den Moment aus. Leider wirkte das auch bei mir. Ich bekam langsam tierische Angst und das Zittern wollte gar nicht mehr aufhören.
„Wir könnten dich zu einigen schönen Dingen zwingen, meine Liebe. Weißt du, Uwe und Rob hatten lange kein williges Mädchen mehr, mit dem sie sich vergnügen konnten. Und ich wäre auch nicht abgeneigt, so ein süßes kleines Ding wie dich zu vernaschen...“
Ich konnte nicht anders. Tränen stiegen mir in die Augen und ich gab ein ängstliches Geräusch von mir. Schallendes Gelächter drang an mein Ohr.
„Also solltest du lieb sein, Schlampe! Denn dann hast du ein wenig länger Schonfrist.“
Und er ging davon, sein hämisches Gelächter hing mir weiter in den Ohren. Mein Herz klopfte mit so einer Wucht, dass ich Angst hatte, es würde aus der Brust heraus brechen.
Das würden sie doch nicht tun! Niemals! Oder etwa doch? Der immer dichter werdende Qualm der Pfeife, der mir unangenehm in die Nase kroch und einen Würgereiz auszulösen begann, die wirren Blicke der völlig zugedröhnten Jungs, die sich weiter und weiter mit Alkohol und Drogen vollpumpten und die gierigen Blicke ließen die Gewissheit bei mir sacken, dass sie zu allem fähig waren. Mein Körper wurde geschüttelt durch die Angst, die nun jeden Winkel meines Körpers auszufüllen schien. Noch saßen sie da und warfen ab und zu höhnische und gierige Blicke auf mich, sie beschimpften mich. Die Zeit verging, ohne dass sie mir näher kamen. Schon hatte ich wieder Mut gefasst. Mut, dass alles gut werden würde. Aber das tat es nicht. Uwe stand schließlich auf und kam mit einer Vodkaflasche zu mir hinüber. Grinsend trank er einen Schluck und ich spürte seinen verlangenden Blick an meinem Körper entlangwandern. Meiner Furcht wanderte ins schier Endlose. Uwe hob grob meinen Kopf und sah mir in die Augen. Er hob die Flasche und setzte sie mir an. Als er schüttete, blieb mir nicht anderes übrig als zu schlucken, denn er hielt meinen Kopf fest und Rob, der sich dazugesellt hatte, hielt mir die Nase zu. Ich spürte das aufgewärmte Getränk meine Kehle hinab fließen und Tränen über die Wange laufen. Als sie die Flasche wegnahmen, hinterließen sie ein sehr flaumiges Gefühl in meinem Kopf. Sie wiederholten es. Hoben die Flasche. Ich musste trinken. Dann war ich vollkommen benebelt. Mein Hirn arbeitete nur noch langsam, ich begriff nicht mehr, was die Jungs vor mir taten. Ich fiel auf den Boden. Mein Kopf schmerzte. Dann war Uwe wieder da, ich konnte ihn riechen, ganz nah bei mir. Ich spürte seine Hände auf meiner Haut. Mir wurde kalt untenrum. Dann wurde ich gepackt und spürte kurz darauf einen riesigen Schmerz in meiner Leistengegend. Er hörte nicht auf. Ich hörte mich selber flehen und betteln, dass er es tun soll. Es tat so weh! Endlich ließ er von mir ab und ich fiel zu Boden. Mein Kopf schwirrte. Mir tat alles weh. Schwindel, Ekel und Übelkeit erfassten mich. Dann war Rob über mir. Es wiederholte sich. Dann Henry. Dann Eddy. Endlich war es vorbei. Ich lag schluchzend in meiner Ecke, alles schmerzte, jede Bewegung tat mir höllisch weh und brannte wie Feuer. Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich wachte auf, als mich jemand hoch riss. Jungs riefen etwas.
„Rache.“
Das war das einzige Wort, was mein geschundener Kopf aufnahm. Rache... Rache wofür? Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte ich, dass ich über den Boden gezogen wurde. Alles tat weh, noch mehr als vorher. Sie rissen meinen linken Arm zu sich, er knallte auf den Tisch. Zwei von ihnen umklammerten mich, hielten mich fest. Dann tauchte Uwes Gesicht vor mir auf.
„Jetzt, kleine Hure, werden wir dir ein Geschenk hinterlassen.“
Ich verstand den Sinn der Worte nicht, konnte sie nicht einordnen. Man hielt mich fest, ich konnte mich nicht rühren.
Ein Schmerz loderte in meinem Arm auf, als wäre die Hölle auf Erden ausgebrochen. Sengender, alles durchdringender Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich sah grelles Licht aufblitzen. Was war los? Ich spürte, wie sich mein Körper aufbäumte, sich dagegen wehrte, was mit ihm gemacht wurde. Der Schmerz schien mich voll und ganz einzunehmen. Ich spürte nichts als Schmerzen. Warum hörten sie nicht auf? Die Schwärze nahm wieder zu, ich hieß sie willkommen, denn sie hieß weniger Schmerzen. Weniger Schmerzen, weil die Ohnmacht mich rettete...

Das nächste Erwachen war tausend Mal schlimmer als das erste Mal. Mein linker Arm pochte dumpf und lag schwer neben mir. Ich konnte ihn nicht bewegen. Mein gesamter Körper schmerzte wie verrückt, jede Muskelkontraktion wurde zur Qual. Ich lag in einer Pfütze. Langsam schlug ich meine schweren Lider auf und bemerkte, dass es Morgen war. Sonnenlicht schien in die kleine Holzhütte. Es gab den Blick frei auf eine grausame Szenerie. Ich lag in meinem eigenen Blut. Vollkommen geschwächt, wie ich mich fühlte, setzte ich ich langsam auf und kämpfte gegen Schwächegefühle und Übelkeit. Schwindel ergriff mich und ich brauchte mehrere Anläufe, um mich aufzusetzen. Mein linker Arm war dunkelrot. Auf dem Tisch lag ein rot durchtränktes Messer. Daneben lagen ein Feuerzeug und eine Metallstange. Uwe lag neben dem Tisch in seinem eigenen Erbrochenen, er schnarchte laut. Rob und Henry lagen halbnackt auf einem kleinen Bett, Eddy saß zusammengesunken auf einem Stuhl. Die Einrichtung der Hütte lag überall verstreut, die Shisha war umgekippt und hatte die Asche auf dem Tisch verteilt. Es roch in der ganzen Hütte ekelhaft und widerlich. Was war nur geschehen? Langsam stand ich auf. Ich war nicht mehr gefesselt. Wunden an Armen und Beinen sagten mir, dass die Seile tief eingeschnitten haben mussten. All das nahm ich nur am Rande wahr. Die donnernden Kopfschmerzen ließen mich teilweise nur noch verschwommen sehen, ich wankte zur Tür und stolperte hinaus. Die frische Luft war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich war wieder da. Ich erinnerte mich auf einen Schlag, was geschehen war. Meine Knie knickten ein, als mir keuchend Bilder von letzter Nacht durch den Kopf schossen. Die Jungs, über mir, nackt, das Messer, der Schmerz, die Drohungen, der Alkohol. Zusammengekauert saß ich da, Tränen rannen mir ohne Pause über die Wangen. Hinter mir hörte ich einen lauten Schnarcher. Das brach den Bann. Vollkommen aufgelöst wie ich ich fühlte schleppte ich mich durch den Wald. Ich kam auf die Straße. Dahinten war Binkys Haus. Ich wollte nur noch weg hier...

~~~~~~~~~~~~Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

_____________________________________

Was ich sagen wollte, Maeily: ... gute Idee, bin ich gar nicht selber drauf gekommen xD xD
LG Roya


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe