von redangeleve
Fatale Desire
XL. Your body is a wonderland
Cause if you want love
We`ll make it
Swim in a deep sea
of blankets
Take all your big plans
And break `em
This is bound to be a while
(John Mayer, Your body is a wonderland)
Die Sonne strahlte vom beinah wolkenlosen Himmel über die südenglische Landschaft. Die bunten Blumen der naturbelassenen Wiese am Rande eines kleinen Waldes wiegten sich leicht im sanften Wind. Weiße Margeriten blühten hier, ebenso wie roter Klatschmohn und die leuchtend gelben Blumen des Löwenzahns in trauter Eintracht nebeneinander. Einige Bienen summten geschäftig von Blüte zu Blüte und brachten die gesammelten Pollen in ihr nahe gelegenes Nest.
Eine Amsel sang ihr melodisches Lied, verstummte aber jäh, als die Idylle von einem lauten „Plopp“ durchbrochen wurde und zwei Gestalten erschienen. Etwas atemlos stellte Hermine den Korb in ihrer Hand auf den Boden, dann lehnte sie sich mit geschlossenen Augen gegen den Baumstamm, neben dem sie gelandet waren. Es war anstrengend, jemanden über eine längere Entfernung Seite-an-Seite mitzuapparieren und erst recht, wenn es sich dabei um einen ausgewachsenen Mann handelte.
Interessiert, aber mit der gewohnten Vorsicht sah Lucius sich um. In seiner dunklen Robe wirkte er zwischen den satten Farben der Natur seltsam fehl am Platz. „Nun, wir sind jedenfalls nicht mehr in London“, stellte er nüchtern fest und fegte mit einem pikierten Gesichtsausdruck einen Käfer von seinem Ärmel.
„Richtig“, bestätigte Hermine, nachdem sie sich wieder erholt hatte. „Um genau zu sein, befinden wir uns in der Nähe von Stanstedt, etwa fünfzig Kilometer von London entfernt.“
„Und was tun wir hier?“ fragte er irritiert, während er einen schnellen Zauber durchführte, der weitere Insekten von ihm fern hielt.
„Picknicken“, erklärte sie völlig selbstverständlich. Auf einen Schwenk ihres Zauberstabs öffnete sich der mitgebrachte Korb. Eine Decke schwebte heraus, entfaltete sich und legte sich auf das Gras in den Schatten der Eiche, neben der sie standen.
„Picknicken?“ wiederholte Lucius mit einer hochgezogenen Augenbraue.
„Ja“, bestätigte Hermine lächelnd. „Die Wiese und der kleine Wald dort drüben gehörten meinen Großeltern. Sie hatten einen Bauernhof ein paar Kilometer von hier. Doch als sie starben, hatten meine Eltern keine Verwendung dafür. Den Hof haben sie verkauft, aber das alles hier haben sie einfach der Natur überlassen.“
Sie streifte ihre Schuhe von den Füßen und ließ sich Barfuß auf der Decke nieder, bevor sie in dem Korb zu kramen begann. Nachdem sie einige Köstlichkeiten zu Tage befördert hatte, hob sie wieder den Blick. Lucius stand nach wie vor mit verschränkten Armen neben dem Baum.
„Willst du dich nicht setzten?“ fragte sie und deutete mit einer einladenden Geste neben sich.
„Auf den Boden?“ fragte er skeptisch. „Wie ein Muggel?“
„Siehst du hier vielleicht Möbel?“ gab sie scherzend zurück.
„Wir könnten welche transformieren“, schlug er ernst vor.
„Dann wäre es ja kein Picknick mehr!“ antwortete sie entrüstet. „Hast du etwa Angst vor einer neuen Erfahrung? Hier ist weit und breit niemand, der dich sehen könnte.“
Unwillig fixierte er erneut die Decke, auf der sich bereits eine kleine Ameisenstraße entlang zog und warf ihr einen Blick zu, der zeigte, wie groß das Opfer war, das sie hier von ihm verlangte, doch letztendlich trat er näher und ließ sich zögernd neben Hermine nieder; die langen Beine zur Seite ausgestreckt.
„Was ist nun das Besondere an so einem Picknick?“ fragte er und es war ihm anzusehen, wie unwohl er sich fühlte, während er dabei zusah, wie sie Teller und Gläser aus dem Korb nahm.
„Man isst in der freien Natur“, gab sie ehrlich zurück.
Das Argument stieß bei ihm nicht wirklich auf Verständnis. „Umgeben von Ungeziefer“, brummte er ungehalten. „Warum können wir nicht zu Hause essen?“
Hermine überlegte einen Augenblick, wie sie es ihm am Besten begreiflich machen konnte. „Ein Picknick ist unkonventioneller, als dieser lange Tisch in deinem Speisezimmer“, erklärte sie schließlich. „Alles ist freier, weniger gezwungen. Man achtet hier nicht so auf die Etikette.“
Wie um ihre Worte zu bestätigen, tauchte sie den rechten Zeigefinger in ein Schälchen mit Vanille-Pudding, das sie aus dem Korb genommen hatte und steckte ihn in den Mund. „Lecker“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, nachdem sie ihn wieder heraus gezogen hatte. „Das solltest du auch probieren.“
Er quittierte diesen Vorschlag mit einem bedeutungsschweren Seitenblick, regte sich aber nicht, um ihrem Beispiel zu folgen, daher tauchte sie ihren Finger erneut in die goldgelbe Masse und hielt ihn ihm auffordernd entgegen. Einen Moment lang war er zu perplex, zu sehr in sich selbst gefangen, um zu reagieren, doch dann verstand er ihre Einladung. Sein Mund öffnete sich, als er sich nach vorn beugte und seine Lippen ihren Finger umschlossen, den Blick fest auf ihre Augen gerichtet. Er saugte leicht daran, um die süße Substanz aufzunehmen, was ihr ein wohliges Schaudern entlockte.
„Exquisit“, erwiderte er mit gekräuselten Lippen, nachdem er ihren Finger wieder frei gegeben hatte. Durch seine Reaktion ermutigt, nahm Hermine abermals etwas Pudding mit dem Finger und benetzte damit seine Lippen. Zuerst zuckte er kurz zusammen, ließ sie jedoch gewähren, als sie sich unmittelbar danach wortlos zu ihm herüber beugte und mit der Zunge die zarte Creme ableckte.
Längst war kein Pudding mehr an seinem Mund, doch sein eigener Geschmack war es, der sie davon abhielt, ihre Lippen von den seinen zu lösen. Ihre Hände suchten Halt auf seinen Oberschenkeln, als seine Arme ihren Körper umschlossen und sie näher an sich zogen. Sie bewunderte ihn wirklich für seine Selbstkontrolle, als er an ihrer Bluse langsam einen Knopf nach dem anderen öffnete, ohne den Kuss dafür zu unterbrechen.
Als etwas kühles die Haut über ihrem Schlüsselbein berührte, schreckte sie überrascht zurück. Sie hatte nicht bemerkt, wie Lucius seine Finger in die Schale mit dem Pudding getaucht hatte und nun die süße Masse auf ihrem Dekoltee verteilte. Sein Blick war gleichzeitig spöttisch und hungrig, als er sein Werk betrachtete. Seine Hände drückten sie hinunter auf die Decke, dann wanderten seine Küsse abwärts, verwandelten sich in ein Lecken entlang der leckeren Spur, die langsam zwischen ihre Brüste rann.
Geschickt tasteten seine Finger nach dem Verschluss ihres Bhs, der kurz darauf zu Boden fiel und an dessen Stelle eine neue cremige Schicht Hermines Haut bedeckte. Die junge Frau wand sich wohlig unter seinen Liebkosungen, krallte ihre Hände abwechselnd in seine Kleidung und die Decke unter sich. Aus ihrem halb geöffneten Mund drangen immer wieder leise Laute der Lust, während sie mit fast fiebrig glänzenden Augen an sich herab sah.
„Lucius“, stöhnte sie rau und zog seinen Kopf zu einem Kuss zu sich herauf. Ihre Finger fummelten ungeduldig an den Knöpfen seiner Robe, bis er ihr half, den störenden Stoff zu beseitigen. Sie genoss das vertraute Gefühl seiner weißen Haut auf ihrer eigenen, als er sich neben sie auf die Decke legte und ihren Oberkörper mit seinen erfahrenen Händen erkundete.
Ihr Becken ruckte ungeduldig, wartete auf mehr. Ungehalten dirigierte sie seine Hände abwärts, bis er endlich Erbarmen mit ihr hatte. Mit quälender Langsamkeit öffnete er ihre Hose und schob sie samt des Slips die schlanken Beine herab, bevor er ihr endlich gab, wonach sie sich sehnte.
XXXXXXX
Zufrieden räkelte sich Hermine neben Lucius auf der Decke, während sie ihn mit kleinen Fruchtstücken aus ihrem Korb fütterte. Der blonde Mann lag auf dem Rücke und sah gedankenverloren hinauf in den blauen Sommerhimmel. Die Sonne strahlte sanft durch das dichte Blätterdach der alten Eiche und zeichnete bizarre Muster auf ihre beiden Körper. Ihre Haut fühlte sich klebrig und verschwitzt an und Hermine wusste, sie würden bald einen Reinigungszauber durchführen müssen, wenn sie nicht das Ziel von Ameisen und anderen Insekten werden wollten, doch sie konnte sich noch nicht dazu aufraffen, diesen perfekten Moment zu zerstören.
Langsam wandte er den Kopf und musterte sie von der Seite, bis Hermine ihm ebenfalls das Gesicht zudrehte. „Was?“ fragte sie auf sein angedeutetes Lächeln hin.
„Ich muss zugeben, so ein Picknick hat seine Vorteile“, antwortete er süffisant und strich eine Strähne ihrer widerspenstigen, braunen Locken hinter ihr Ohr zurück.
„Schön, wenn es dir gefallen hat“, erwiderte sie und naschte eine weitere Erdbeere. „Aber jetzt muss ich langsam gehen.“
„Ist deine Mittagspause schon zu Ende?“ fragte er sie neckend.
„Lordship hat mir Unterlagen zu meinem ersten Klienten mitgegeben und der Prozess ist schon nächste Woche. Da kommt eine Menge Arbeit auf mich zu“, gab sie ernst zurück.
„Ist es dir zu viel?“ fragte er sie besorgt.
„Nein.“ Hermine schüttelte den Kopf. „Im Gegenteil, ich freue mich auf die Herausforderung. Wenn ich jetzt nach Hause appariere, werde ich noch einen Schwung Bücher aus der Bibliothek in der Winkelgasse mitnehmen und dann ganz konzentriert den Fall auseinander nehmen.“
„Hört sich nach einem gemütlichen Abend an“, stichelte er und fuhr dabei sanft die Linie ihres Unterkiefers nach.
„Gewöhn dich lieber daran“, gab sie lapidar zurück. „Das war nämlich unser letztes Tete-a-tete, bis ich mit der Materie vertraut bin.“
„Was habe ich da nur angerichtet.“ Gespielt entsetzt warf er einen Blick zum Himmel.
„Tja, daran hättest du vorher denken müssen.“ Mit einem letzten Seufzen setzte sie sich auf und angelte sich ihren Zauberstab aus der Hose, die neben der Decke lag. „Wenn ich mich erst einmal in etwas verbissen habe, bringt mich höchstens ein Fluch noch davon ab.“
Auf der Seite liegend sah er ihr dabei zu, wie sie sich säuberte und dann in ihre Kleidung schlüpfte. Dann zog er sie noch einmal zu sich herunter. „Das wäre einen Versuch wert.“
XXXXXX
Als Hermine die Bibliothek der Winkelgasse verließ, stellte sie ungehalten fest, dass es bereits früher Abend war. Heute würde ihr vermutlich gerade einmal genug Zeit bleiben, um den oberflächlichen Sachverhalt „ihres“ Falls zu ergründen. Zwar hatte sie Lucius Charme widerstanden, der versucht hatte sie zu überreden, mit der Durchsicht der Akte erst morgen zu beginnen, doch die Auswahl der Bücher hatte mehr Zeit in Anspruch genommen, als sie es sich vorgestellt hatte. Immer wieder hatte sie einen neuen dicken Wälzer aus den staubigen Regalen gezogen und abgewogen, ob sie diesen zu dem anwachsenden Stapel auf ihrem Pult hinzufügen sollte oder nicht, doch im Zweifelsfall hatte sie sich immer dafür entschieden, ihn mitzunehmen. Sie wollte sich gut gerüstet an die Arbeit machen und da war es besser, lieber ein Buch zu viel als zu wenig auszuleihen.
Am Ende hatte sie den Bücherstapel nur mit Hilfe eines Schwebezaubers zum Tisch der Bibliothekarin bugsieren können. Aufeinander gestapelt waren die Bücher beinah größer als sie selbst. Die Frau hatte sie skeptisch über ihre Lesebrille hinweg angeblinzelt, da die Höchstmenge an Büchern pro Person bei drei Stück lag, aber da Hermine seit Jahren in der Bibliothek verkehrte, machte sie schließlich eine Ausnahme.
Durch einen Schwenk ihres Zauberstab schrumpfte sie die Bücher auf die Größe einer Streichholzschachtel, dann packte Hermine sie in ihre Tasche. Magie war einfach eine tolle Sache und so ungemein praktisch. Zufrieden vor sich hin summend, kaufte sie noch einen Stapel frisches Pergament, ein Tintenfass und eine neue Feder, bevor sie sich schließlich auf den Heimweg machte. Die Sonne würde bald untergehen und Sokrates wartete vermutlich schon ungeduldig darauf, dass sie ihn für seinen nächtlichen Rundflug aus dem Käfig ließ.
Im Kopf ging sie bereits die Möglichkeiten durch, wie sie am besten Tatsachen und mögliche Gesetzestexte gegenüber stellen konnte, als sie an ihrer Wohnungstür den Zauberstab aus der Hosentasche hervor zog, um die Tür zu entriegeln. Beinah beiläufig sprach sie den Zauber, doch auf das gewohnte Geräusch, das sonst folgte, wartete sie vergebens. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch drehte sie am Türgriff, nur um festzustellen, dass dieser unverschlossen war. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und ihre Finger schlossen sich fester um den Zauberstab in ihrer Hand, als sie die Tür vorsichtig aufstieß. Drinnen war es dunkel und sie nahm kein Geräusch war, dennoch blieb sie wachsam während sie sich Schritt für Schritt in die Wohnung wagte.
Ein leises „Lumos“ ließ die Spitze ihres Zauberstabs aufflammen und das schwache Licht warf einen fahlen Lichtschein auf die nähere Umgebung. Unwillkürlich sog Hermine scharf Luft in ihre Lungen, als sie das Chaos sah, dass sich zu ihren Füßen erstreckte: Der gesamte Fußboden war übersät mit ihren Sachen, die so zerstört waren, dass man sie höchstens noch als Müll bezeichnen konnte. Aus der Kommode neben der Tür waren die Schubladen heraus gerissen worden. Der Inhalt war vermutlich zu dem Aschenhaufen verbrannt, der davor zu finden war. Vorsichtig tastete sie sich weiter in die Küche. Auch dort waren sämtliche Schränke geöffnet und der Inhalt auf den Boden gekippt worden. Die Scherben ihres Teeservice knackten unter den Sohlen ihrer Schuhe und beinah wäre sie in einer Pfütze aus Olivenöl ausgerutscht, als sie sich einen Weg ins Wohnzimmer bahnte.
Der Raum sah nicht besser aus, als die zwei zuvor. Der Esstisch und die Stühle waren zu einem Haufen Kaminholz zertrümmert worden. Die Polster der Couch und die der Sessel waren zerfetzt, die Füllung auf dem Boden verstreut. Das Bücherregal hing schief an der Wand. Von ihren Büchern waren nur noch Gerippe übrig, die zerstümmelten Ledereinbände schrien sie beinah vorwurfsvoll an. Erst jetzt fiel ihr die Stille auf, die auch hier herrschte. „Sokrates?“ rief sie angstvoll und tastete sich beklommen in Richtung des Eulenkäfig. Doch als sie ihn erreichte, musste sie feststellen, dass das Gitter geöffnet und die Eule fort war. „Sokrates!“ rief Hermine noch einmal, doch sie erhielt keine Antwort.
Die Tür zum Schlafzimmer ließ sich kaum öffnen, da die Überreste ihres Kleiderschrank den Weg ins Innere blockierten. Mit aller Kraft gelang es ihr schließlich, die Tür soweit zu öffnen, dass sie sich durch den entstandenen Spalt schieben konnte. Wahllos verstreut lagen ihre in Fetzen gerissenen Kleidungsstücke auf dem Boden. Der Schrank und die Frisierkommode waren zertrümmert und die Matratzen auf dem Bett aufgeschlitzt worden.
Mit einem zunehmenden Gefühl der Verzweiflung sah sich Hermine um. Wer tat nur so etwas? Ein Einbrecher? Eher unwahrscheinlich, sie hatte nichts im Haus, was es sich zu stehlen lohnen würde. Jemand, der die Geschichte im Tagespropheten gelesen hatte? Auch daran konnte sie nicht glauben. Klar, sie hatte einige Heuler bekommen, aber niemand würde doch wohl soweit gehen, ihre Sachen zu zertrümmern. Ron? Nein, das sah ihm nicht ähnlich. Er hätte sie eher vor der Wohnung abgepasst und ihr weitere Vorwürfe an den Kopf geworfen, als ihre Habseligkeiten zu demolieren. Dazu hätte er in der Vergangenheit genug Gelegenheit gehabt. Blieb nur noch...
Hermine kam nicht mehr dazu, den Gedanken zu Ende zu denken, denn in diesem Moment streifte der Lichtstrahl ihres Zauberstab, der ziellos im Zimmer herum geirrt war, die Wand über dem Kopfende ihres Bettes. Es klirrte, als Hermine die Tüte mit den Schreibutensilien fallen ließ und das Tintenfass darin zerbrach. Fassungslos starrte sie auf ihre Eule, die scheinbar mit einem Klebefluch an der Tapete fest gehext worden war. Die bernsteinfarbenen Augen starrten blicklos ins Leere. Ein langer Schnitt zog sich quer über die Kehle des Tieres und eine bereits getrocknete Blutspur führte vor dort über das braue Federkleid die Wand hinab, wo in großen Buchstaben das Wort:
Schlammblut
geschrieben stand. Ruckartig ließ Hermine den Zauberstab fallen und schob sich durch den Türspalt hinaus auf den Flur, wo sie sich in einem hohen Schwall über ihre Habseligkeiten auf den Fußboden erbrach.
Tbc...
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