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Fanfiction

Ein ungewöhnliches Paar - Bei Marcus

von vampiredream

Oh mein Gott !
Das war Katies erster Gedanke, als sie an Marcus Seite vor dem riesigen Gebäude stand.
“Äh, hier ..hier wohnst du?” brachte sie schließlich heraus.
“Ja, hier bin ich aufgewachsen und hierhin kehre ich jeden Sommer zurück.”
“Und... war es schon immer so ...so” sie suchte nach dem passendem Wort” pompös?”
Doch anstatt einer Antwort fing Marcus nur an zu lachen und zog sie weiter, da sie mitten auf dem Weg stehen geblieben war.
“Willst du an der Tür klingeln, oder traust du dich nicht?” grinste er belustigt.
“Das ist keine Tür” erklärte Katie mit ruhiger Stimme, doch man merkte ihr die Nervosität an ”Das was mein Zimmer von meinem Badezimmer trennt, das ist eine Tür, aber ganz sicher nicht dieses doppeltürige Eingangsportal!”
“OK, du traust dich also nicht.” und ohne ein weiteres Wort erhob Marcus die Hand und zog an dem Band neben dem Portal. Katie hörte gerade noch die Glocke verklingen, als auch schon eine der Türen aufgerissen wurde und sie sich einer unglaublich schönen Frau gegenüber sah, die Marcus in ihre Arme zog.
Er überragte sie um gut eineinhalb Köpfe, weswegen diese liebevolle Geste etwas durchaus Komisches hatte.
„Hi Mum“ er räusperte sich, „Äh, ich freu mich auch dich wieder zusehen.“ „Marcus, wenn ich es nicht besser wüsste könnte ich schwören, du wärst schon wieder gh wieder da bist und deine bestimmt reizende Freundin mitgebracht hast“ abrupt wandte sie sich Katie zu und schloss auch diese in die Arme. Leicht erschrocken erwiderte Katie die Umarmung zaghaft und schenkte danach Mr. Flint der bis dato eher im Hintergrund gestanden hatte ein freundliches Lächeln, welches er erwiderte und danach dazu überging Marcus zu begrüßen. Als sie eintraten wurde Katie erneut von der Größe und Schönheit des Gebäudes überrollt. Sie befand sich in einer riesigen Eingangshalle und so langsam bekam sie den Eindruck, dass im Gegensatz zu ihr die unglaubliche Größe von Hogwarts für Marcus keine besondere Umstellung gewesen war. Instinktiv wich sie nicht von Marcus Seite, denn sie war sich sicher, dass sobald sie das tat sie sich in diesen Mauern hoffnungslos verlaufen würde.
„So, ihr wollt euch bestimmte erstmal eures Gepäcks entledigen und euch etwas frisch machen. Marcus du weißt ja wo alles ist.“ Mit diesen Worten schenkte Marcus Mutter Katie noch ein warmes Lächeln, da zog Marcus Katie auch schon die riesige Treppe hoch.
Kaum oben angekommen warf er sich seine Freundin über die Schulter und sprintete zu seinem Zimmer, riss die Tür auf, warf sie aufs Bett und begann sie durch zu kitzeln. Katie hatte die ganze Zeit über geschrieen und versuchte auch jetzt sich lautstark gegen seine Attacken zu wehren, doch sie hatte keine Chance.
An diesem Tag war der erste Schnee gefallen und das ganze Manor war ein einen dicken weißen Mantel gehüllt. Mrs Flint stand am Fenster und beobachtete wie ihr einziger Sohn mit Katie im Schnee tobte wie ein kleiner Junge. Auf ihrem Gesicht lag ein wissendes Lächeln, was sich zu einem Grinsen ausbreitete als Katie Marcus mit rot-gühenden Wangen freudestrahlend anguckte und er sie an sich zog und küsste.
Später am Abend hatten sich nach dem Dinner alle im Salon versammelt. Katie und Mr Flint unterhielt sich eifrig über ein sehr kompliziertes Verwandlungsthema und Marcus Vater war sehr erstaunt wie gut sich die Zukünftige seines Sohnes mit diesem Thema auskannte. Schließlich musste Marcus sie drei mal auffordern zu Bett zu gehen und gegen 4 Uhr Morgens verabschiedete sie sich dann auch wirklich von seinem Vater.
Als sie schließlich im Bett lagen kuschelte sich Katie ganz dicht an Marcus und er schloss seine Arme um sie. „Gefällt es dir hier“ frage er und sie konnte eine leichte Verunsicherung
„ Hir ist alle so anders, als ich dachte,. Ich dachte du kämst aus einer erzkonservativen Familie, die mich sowieso nie akzeptieren würde und dann sind hier auf einmal alle so nett zu mir.“
Bei ihren Worten hatte er begonnen zu lächeln.
„Also eigentlich fühle ich mich rundum wohl hier“ schloss sie und drehte sich in seinen Armen um ihm einen Kuss geben zu können. So schliefen beide mit einem Lächeln auf den Lippen ein.


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Ich weiß ich hab mich ewig nicht gemeldet und ich weiß es ist sehr kurz:( ich bin auch ganz böse mit mir selbst. Irgendiwe hatte ich ne kleine Schreibblockade


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