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Fanfiction

Ein ungewöhnliches Paar - LiebeserklÀrung zwischen Bettpfanne und Krankenbett

von vampiredream

SchlĂ€frig kuschelte sie sich an den Jungen, der ihr schon so hĂ€ufig als Kopfkissen gedient hatte. Es war doch noch viel zu frĂŒh um aufzuwachen.

“ Miss Bell, wenn ich sie nun bitten dĂŒrfte sofort, das Bett von Mr. Flint zu verlassen!”

Durch die strenge Stimme ihrer Hauslehrerin wurde Katie schlagartig wach. Sie versuchte sie wiederwillig von Marcus zu lösen, aber es ging nicht, da dieser seine Arme um sie geschlungen hatte und sie fest am Körper hielt.

“Ähm Professor, ich glaube ich komm hier nicht heraus.” Katie war das alles mehr als peinlich und als ihre Lehrerin nun nĂ€her an das Bett heran trat und Marcus einfach so eine Ohrfeige gab zuckte sie unwillkĂŒrlich zusammen.
Er erwachte und sah als erstes Katie die ihn verschreckt musterte. Irgendwie schien der Gryffindorlöwe in ihr aus der Ohnmacht noch nicht erwacht zu seien.

“ Scheiße Katie, was soll das?” gĂ€hnte Marcus. “Aber mal ganz ehrlich, ich hĂ€tte gedacht, dass du mindestens doppelt so hart zu schlĂ€gst. Wood sollte euch mal besser trainieren. Ich glaub, ich bring dir mal bei wie man sich richtig prĂŒgelt, du solltest dich ja schon besser wehren können als ein altes Waschweib.” Katies panische Blicke bei seiner kleinen Ansprache, hatte er nicht bemerkt, da er einfach seine Augen wieder geschlossen hatte. Erst als er neben sich, dass deutliche RĂ€uspern einer ihm nicht unbekannten Frau vernahm fuhr er schlagartig hoch. Scheiße! Er stöhnte auf und murmelte eine Entschuldigung. Die Lehrerin nickte und fuhr fort mit ihrer Standpauke, welche damit endete, dass sei ihnen drohte beiden HĂ€usern 100 Punkte ab zu ziehen, sollte sie sie jemals wieder im gleichen Bett erwischen. Danach erkundigte sie sich sehr freundlich bei Katie, ob sie denn schon bald wieder spielen könne, oder ob sie sich mit Wood auf die Suche nach Ersatz machen mĂŒsse. Als auch dieses Thema geklĂ€rt war rauschte sie ohne ein weiteres Wort aus dem KrankenflĂŒgel.

“Wow , manchmal bin ich wirklich froh, dass wir Snape haben.”

“Hey, sie ist meistens wirklich...okay, nur etwas streng.”

Marcus lachte laut auf und zog sie in seine Arme.

“Danke ĂŒbrigens nochmal fĂŒrs Sturzabfangen und so.” murmelte Katie verlegen.

Marcus lÀchelte leicht, doch seiner Stimme hörte man an, wie ernst ihm diese Angelegenheit war.

“Weißt du Katie, gestern ist mir einiges klar geworden.”er drehte sie geschickt, so dass sie auf seinem Schoß saß und er ihr in die Augen schauen konnte.
“Als ich dich gesehen habe, wie du fielst, bin ich dir ohne zu zögern sofort nachgestĂŒrzt. Mir war einfach klar, dass ich es nicht verkraften könnte, wenn dir etwas passiert. Und mir wurde auch klar, dass ich in diesem Augenblick sofort dein Leben vor meines gestellt habe. Nur du hast gezĂ€hlt.
Und das habe ich so noch fĂŒr wirklich Niemanden empfunden.
Ich liebe sich Katie.
Und zwar so, wie ich vorher noch nie jemanden geliebt habe. Du bedeutest mir alles.
Ich bin vielleicht nicht so wirklich gut in LiebeserklĂ€rungen, aber sei dir sicher, dass du die einzige bist zu der ich das jemals gesagt habe.”

Er grinste sie schief an.
Katie war sprachlos. Sie wusste, Marcus war nicht der Herr der großen Worte und gerade deshalb berĂŒhrte sie dieses GestĂ€ndnis seiner Zuneigung so sehr. In ihren Augen sammelten sich TrĂ€nen der RĂŒhrung. Was war denn mit ihr los, sie war doch gar keine Heulsuse! Sie beugte sich vor und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen, der sich nach und nach immer weiter entwickelte. Schließlich beendete sie den Kuss, da sie ein eindeutiges BedĂŒrfnis nach Sauerstoff hatte.

“ HĂ€ttest du lust ĂŒber die Weihnachtsferien mit zu mir zu kommen?”

Er grinste immer noch. “Ich hatte mir das schon lĂ€nger ĂŒberlegt, ich weiß nĂ€mlich nicht wie ich 2 Wochen ohne dich verbringen soll.”


“Ich hab mir darĂŒber ebenfalls Gedanken gemacht, und wenn das fĂŒr deine Eltern ok ist wĂŒrde ich gerne kommen. Meine Eltern haben damit bestimmt kein Problem.”

Erfreut blickte er sie an und sie sah ihm an, dass er tatsÀchlich einen Augenblick eine Ablehnung seines Angebots in ErwÀgung gezogen hatte.

Sie hatte allerdings nicht mehr all zu viel Zeit sich darĂŒber Gedanken zu machen, da sie beide nach wenigen Sekunden sehr damit beschĂ€ftigt waren den Umstand der gemeinsamen Ferien zu feiern.


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