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Fanfiction

Ein ungewöhnliches Paar - Adrian, sobald ich mich frei bewegen kann bist du tot!

von vampiredream

Sie war ja so sauer auf Marcus!
Was bildete er sich eigentlich ein?
Diese Wut in ihr war gut, denn sie hielt sie davon ab sich über seine angenehmen Seiten Gedanken zu machen, denn sie würde hart bleiben. Katie bog in einen dunklen Korridor ein der sie direkt zum Portraitloch führen würde.


Gott, das war ja so ungewohnt wieder in deinem eigenen Bett zu liegen. Es war nicht halb so warm und kuschelig wie unten bei Mar.. Sie verbot sich die Gedanken an ihn.
Vielleicht hatte sie ja doch etwas überreagiert?
Nein, sie war vollkommen im Recht und würde solange nicht mehr mit ihm reden bis er sich entschuldigt hatte.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Als sie am Morgen langsam aus ihren Träumen erwachte war ihr noch gar nicht nach aufstehen zu mute, also kuschelte sie sich weiter an den warmen Körper neben sich und wäre fast noch einmal eingeschlafen, hätte es sie nicht wie ein Schlag getroffen.

Warmer Körper! Neben mir im Bett! Das kann nicht wahr sein!

Sie schloss die Augen und betete es wie ein Mantra vor sich hin: Das ist nicht wahr, das ist nicht wahr, das ist nicht wahr...

Vorsichtig wagte sie es das eine Auge halb zu öffnen und schon dieser kurze Blick auf die Nebenseite des Bettes strafte sie eine Lügnerin. Natürlich war es wahr und Marcus Flint lag selig schlummernd neben ihr im Bett. Nun öffnete sie auch das zweite Auge und musste trotz des Erstaunens feststellen, dass er genauso gut aussah wie eh und jeh. Am liebsten wäre sie über ihn hergefallen. In ihrem Kopf stritten Engelchen und Teufelchen aufs hefigste miteinander

E: “Was denkst du da bitte, du wolltest nicht mehr mit ihm reden meine Liebe!”
T: “Na ja, du müsstest ja nicht mit ihm reden, ihr könntet ja auch einfach den körperlichen Dingen freien Lauf lassen.”
E: “Ganz schlechte Idee, du willst dich mit ihm aussprechen und eine Entschuldigung erzielen, und das ist ein ganz schlechter Weg zum Ziel.”
T: “Aber es wäre auch ein überaus angenehmer Weg !”
E: “Pustekuchen! Du verdienst Respekt und den Bekommst du bestimmt nicht dadurch, dass du sein Betthäschen spielst!”


Worüber dachte sie hier eigentlich nach? Mit all ihrer Kraft versuchte sie ihn aus dem Bett zu stoßen, was ihr mit...na ja .. Eher mäßigem Erfolg gelang. Doch wenigstens wurde der werte Herr mal wach.

“Marcus, was machst du in meinem Bett?”
Verschlafen blinzelte er sie an. Hä, sie war doch meistens in seinem Bett?
Und da fiel ihm alles wieder ein.

“Süße, von mir aus kannst du gleich hier bleiben, aber das ist mein Bett!”

“Nein, ist es nicht!” antwortete Katie hitzig.

“Und warum stehen dann hier meine Möbel und wieso sind hier keine Fenster und weshalb ist Slytherin Bettwäsche auf dem Bett?”

Oh scheiße, dass war wirklich sein Zimmer. Das könnte man dann auch schon mal eine peinliche Situation nennen.

“Äh .. Aber was mach ich dann bitte in deinem Bett?”

“Woher soll ich das wissen?”

Katie war vollkommen durcheinander und sie konnte ihm gerade einfach nicht in die Augen schauen, also ließ sie ihren Blick schweifen und er blieb an einer zusammengerollten Pergamentrolle hängen, auf der in Grüner Tinte “Katie&Marcus”stand.

Mit vor Verwunderung krauser Stirn entrollte sie das Pergament und begann laut zu lesen:

Katie&Marcus

Da ich der Ansicht war, ihr beide bräuchtet einmal genug Gelegenheit um euch auszusprechen, habe ich euch netter Weise genug Raum dazu Geschaffen.
Ich habe einen Zauberspruch über euch gesprochen ( in pepertuum vincire (das soll hier für immer binden heißen, ich hab selbst kein Latein, sondern nur ne Zwillingschwester die das hat, also keine Ahnung ob das richtig ist) falls ihr es mal braucht)
Nun habt ihr 24 Stunden Zeit euch ganz dem Anderen zu widmen, da ihr euch nur eingeschränkt bewegen könnt. Jede Stunde wird von mir euere Bewegungsfreiraum neu festgesetzt also Meter, Zentimeter ect.

Ihr werdet es mir irgendwann danken

Adrian

“Dieser hinterlistige, gemeine, blöde Slytherin!”

“Du kannst ihn heute noch genug anschreien, aber mich würde jetzt erst mal interessieren, wie weit wir uns von einander entferne können.”

Ohne eine weiteres Wort zu sagen drehte Katie sich um und versuchte aus dem Bett zu steigen.
Gerade wollte sie sich aufrichten, als sie wie durch ein Gummiband zurück geschleudert wurde.
Marcus fing sie dank guter Reflexe auf, doch Katie verweilte nicht lange in seinen Armen. Sie krabbelte auf dem Bett herum und versuchte nun behutsamer ihren Bewegungsfreiraum aus zu kundschaften. Bei der Bettkante war Schluss. Zwischen ihr und Marcus lagen gute 30 cm.

“Tja Häschen, das heißt dann wohl, dass wir zusammen duschen.”

Katie schenkte ihm einen wütenden Blick bevor sie sich beide in Richtung Badezimmer aufmachten.

Etwa eine Stunde später waren die beiden unterwegs zum Frühstück und hatten wirklich miese Laune.

“Katie, nur kleine Kinder und hysterische Mädchen fangen an ihren Freund oder überhaupt eine anderen Menschen mit Sachen zu bewerfen ,wenn sie keine Argumente mehr haben.”

“Ich hatte Argumente! Nur keine Lust mehr mit dir über diese erfundene Behauptung zu diskutieren”

“Du bleibst also dabei, dass es dir nicht gefallen hat mit mir zu duschen?
Ach komm schon! Und außerdem, war das mit dem Bewerfen ja wohl auch eher ein halbherziger Versuch mir weh tun zu wollen. Ich mein, ok, die Shampoo-Flasche hat schon etwas weh getan, aber das Handtuch was du um den Körper gewickelt hattest zu werfen, war ja eher ein Eigentor...oder wie ich meine Absicht.”

“DAS WAR ÜBERHAUPT KEINE ABSICHT DU ARROGANTER MISTKERL. “

“So ist’s richtig Süße, wenn du mir schon weh tun möchtest, dann tu es mit Worten, denn auf Körperlicher Basis, bist du mir eindeutig unterlegen.”

Mit einem verärgerten Schnauben wandte sie sich ab, aber der Weg war kurz, denn kaum wollte sie sich auf den Weg zu ihren Unterricht machen, wurde sie wieder gegen Marcus geschleudert.

“Und in welchen Unterricht gehen wir jetzt?”, fragte sie mürrisch.

“Na in meinen, immerhin ist Adrian in meinem Jahrgang...”

*****************************************************************************

Ein paar Stunden später schlenderte ein sehr entspannter Adrian auf ein recht saures Pärchen zu, welches sich mit ihm im Zauberkunst Klassenzimmer verabredet hatte.

“Bevor ihr mich bittet und anfleht, der Zauber geht so oder so 24 Stunden lang. Und nein, ich werde den Radius eurer Bewegungsfreiheit nicht auf 10 Kilometer vergrößern!”

“Ok, wenn du dich nicht erweichen lässt, wie sollen wir dann entscheiden, wer wem heute hinterherläuft?”

Marcus kannte seinen Freund gut genug um nicht zu betteln, denn das brachte einen bei Adrian nicht weiter. Er begnügte sich damit, seiner Stimme einen grollenden Unterton beizufügen.

Ohne viele Worte zog Adrian einen Knut aus der Tasche und hielt ihn Marcus vors Gesicht.

“Du kannst deinen gammeligen Knut behalten, der hilft uns auch nicht weiter!”
“Katie, könntest du ihm auf die Sprünge helfen?”
“Marcus, du Depp, er meint wir sollen eine Münze werfen.”

Nachdem sie Marcus das unkomplizierte Verfahren erläutert hatten, wurde die Münze geworfen.
Katie hatte tatsächlich Herzklopfen und schickte noch schnell ein Stoßgebet zu Merlin, aber leider Vergeblich. Marcus hatte das Münzwerfen gewonnen. Na das konnte ja ein schöner Tag werden....


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