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Fanfiction

Ein ungewöhnliches Paar - Das Problem wird geregelt

von vampiredream

Am nächsten morgen erwachte Markus voller Tatendrang während Katie eher etwas nervös war, doch nach einiger Überredungskunst von Markus ließ sie sich dazu überreden mit ihm gemeinsam hinunter in den Gemeinschaftsraum der Slytherins zu gehen.


Es wurde schlagartig ruhig im Gemeinschaftsaum und die zierliche Blondine musste erst einmal schlucken als trotz morgendlicher Hektik jeder Anwesende verstummte und den Blick zu ihr und Markus auf der obersten Treppenstufe erhob.
Sie warf einen schüchternen Blick durch den Raum der schließlich an Markus selbstgefälligem Grinsen hängen blieb. Wie konnte ein Mensch nur so selbstbewusst sein, dass ihn selbst in einem solchen Moment, da er nicht nur mit einem Mädchen aus dem verhassten Gegnerhaus auftauchte, sonder auch noch mit der besten Jägerin , und das als Quidditchkapitän, nicht der Mut verließ?
Ach ja, er war ja Markus Flint. Hieß also er ließ sich nie auch nur das geringste Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit anmerken.


Was er konnte, konnte sie schon lange also atmete sie einmal tief durch und begann dann Hand in Hand mit ihm die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter zu steigen.
















An diesem Tag zogen Katie und Markus die gesamte Aufmerksamkeit aller Schüler und Lehrer auf sich und ganz Hogwarts sprach nur noch über das ungewöhnlich Paar aus den beiden absolut verfeindeten Häusern.

Als sie die große Halle betraten richteten sich alle Blicke auf sie und als Katie sich mit rotem Kopf auf ihren Platz am Gryffindortisch fallen ließ wurde sich von allen umringt und ausgefragt. Viele der Fragenden sahen verärgert aus, weil sie es nicht gerne sahen, dass ihre
beste Jägerin mit dem Kapitän der Erzfeinde ging, aber nur einer sah richtig erzürnt aus und das war Oliver Wood, dessen Blick Katie sorgfältig mied.
Nach dem Frühstück war Katie völlig entnervt. Sie ging schnurstracks aus der großen Halle und als sie Jemand am Umhang festhielt schloss sie vor Wut die Augen, bat um Beherrschung
und sagte in scharfem Ton“ Ja, ich bin mit Marcus Flint zusammen! Falls du ein Junge bist, nein, er hat mich nicht verhext und falls du ein Mädchen bist, nein, ich habe ihm keinen
Liebestrank gegeben. Es ist einfach so passiert und jetzt lasst mich bitte endlich alle in Ruhe!!”. Als sie die Augen öffnete blickte sie in das belustigte Gesicht ihres Freundes.

“Quälen sie dich auch so mit Fragen?”

“Allerdings, jeder meint nur weil eine Beziehung zwischen unseren Häusern nicht alltäglich ist, müsste ich ihnen mein ganzes Privatleben offenlegen, als wäre ich ein Versuchskaninchen.”

“Bei mir ist das etwas entspannter. Am Slytherintisch hab ich einmal gesagt es ginge keinen was an und alle waren ruhig. Das nennt man übrigens Autorität Katielein.” sie streckte ihm die Zunge heraus. “Aber meine Freunde kann ich leider nicht zum schweigen bringen und die haben mich unentwegt ausgefragt.”

So zig sich das über den ganzen Tag. Katie bekam böse Blicke von Marcus weiblichem Fanclub zugeworfen und neugierige von allen Anderen.

Eine Huffelpuff fiel fast in Ohnmacht als Marcus Katie vor dem Verwandlungszimmer küsste.

Er war einfach ein perfekter Gentleman. Wenn es sich mit seinem Stundenplan vereinbaren ließ holte er sie vom Unterricht ab, trug ihre Bücher und begleitete sie zu ihrer nächsten Stunde.
Für ihn war diese Offenlegung ihrer Beziehung überhaupt nicht schwer. In Slytherin war er der unangefochtene Anführer und wurde somit nicht weiter genervt, obwohl er dem ersten der

sich traute ihn zu fragen ob, wenn er mit Bell im Bett fertig sei, er dann übernehmen dürfe, so heftig ins Gesicht schlug, dass seine Nase gleich zweimal brach und ihm daraufhin nicht gerade leise erklärte, dass das 1. Immer noch Katies Entscheidung sei und sollte er ihn 2. Jemals in der Nähe seiner FREUNDIN sehen, würde er ihm ohne zu zögern noch ein weiteres mal sie Nase brechen und ihn gleich darauf kastrieren.

Danach war Ruhe und auch die Slytherins, die geglaubt hatten er wäre mit Katie nur wegen des Sex zusammen sahen ein, dass es ihm wirklich erst mit der kleinen Gryffindor war.







***************************************************************************
Am Abend hatte Katie Quidditchtraining . Sehr hartes und anstrengendes Quidditchtraining .

Denn bei jedem kleinen Fehler von ihr wurde sie von Wood angeschrieen und bei allem was sie richtig machte war es nicht gut genug.
Katie wusste, dass sie sehr gut war, doch Oliver gab ihr das Gefühl rein gar nichts von Quidditch zu verstehen und sie war sehr erleichtert als er nach geschlagenen fünf Stunden
endlich rief “ Schluss für heute”. Sie freute sich auf eine warme Dusche, ein sauberes Bett und Marcus. All diese Dinge warteten auf sie. Marcus hatte heute erst zwei Stunden nach ihr
Training. Sie flog schon auf die Umkleidekabinen zu als er ihr noch über den Wind des seit eineinhalb Stunden tobenden Unwetters zu brüllte:

“Noch nicht für dich Bell, du warst heute so schlecht, für dich gibt’s extra Training. Und danach müssen wir uns mal unterhalten”


Und das bedeutete für die völlig erschöpfte Katie keinen Spaß. Oliver ließ sie die schwierigsten Manöver noch einmal üben und für jeden kleinen Fehler musste sie zwei Runden um das riesige Quidditchfeld joggen. Nach Olivers Geschmack waren es eindeutig zu
wenig runden, doch Katie musste nach sechseinhalb Stunden Training an ihre körperlien Grenzen gehen um die 8. Runde zu vollenden. Danach stand das Gespräch an.
Oliver ließ sie weder duschen noch sich ausruhen, sondern begann sofort damit sie nieder zu machen. Katie war total fertig und konnte nur mit Mühe dem Gespräch folgen.



fuhr er sie scharf an
< Und was denkst du dir eigentlich was du da mit Flint abziehst?>





“Wir führen eine ganz normale Beziehung und es steht nirgendwo geschrieben, dass Quidditchspieler das nicht dürfen !”

Katie hätte weitaus mehr gesagt und auch mit etwas mehr Elan, wenn sie nicht über die Hälfte ihrer Konzentration hätte darauf verwenden müssen gerade stehen zu bleiben.

< Ich bin so enttäuscht von dir Bell> Er nannte sie eigentlich immer Katie, doch jetzt lag eine eisige Kälte in seinem Ton, als spräche er mit einer Fremden.



< Wahrscheinlich verrätst du ihm unsere Taktik für das nächste Spiel gegen sie Schlangen.>




Daraufhin konnte Katie ihn nur wortlos anstarren. Dachte er ernsthaft sie sei eine Verräterin?







< Meine eigene Jägerin ist zur Hure meines Erzfeindes mutiert.>



Katie war vielleicht ein wenig erschöpft und stand neben sich, doch sie wusste ganz genau wie sie auf den Inhalt dieses Satzes zu reagieren hatte. Sie holte aus und verpasste Oliver eine saftige Ohrfeige.
Daraufhin stieß er sie von sich, doch in ihrem erschöpften Zustand taumelte sie, fiel hart gegen einen Spint und zog sich einen Schnitt an der linken Wange zu. Sie glitt zu Boden und in ihren Augen sammelten sich Tränen vor Schmerz, Erschöpfung und Wut.
Genau in diesem Augenblick betrat Marcus Flint die Kabine.
Er hatte den letzten Teil der Konversation gehört und auch Katies Aufprall. Hinter ihm standen Puecy, Montague und Malfoy. Und bei den Bild was sich dem Kapitän der Slytherins bot dauerte es etwa eine Zehntelsekunde bis er sich auf Wood stürzte.

Da lag seine Freundin mit einem blutenden Schnitt weinend auf dem Boden und daneben stand Oliver Wood, der sie mit hasserfülltem Blick betrachtete. Da musste bei Marcus einfach eine Sicherung durchbrennen.


Nachdem er ungefähr zehn Minuten lang non-stop auf Wood eingeschlagen hatte bekam er sein Temperament so langsam wieder in den Griff und ließ es zu, dass Montague und Puecy ihn von Wood wegzerrten.
Als er wieder einen kühlen Kopf hatte wandte er sich Katie zu die gerade mit all ihre Kraft versuchte aufzustehen und Malfoys Hilfe dabei entschieden ablehnte.
Nach einem weiteren verzweifeltem Versuch beugte Markus sich einfach zu ihr hinunter und hob sie ohne große Mühe und trotz Protest vom Boden hoch, doch als er versuchte sie wieder

auf ihre eigenen Beine zu stellen taumelte sie direkt wieder in seine Arme wo sie binnen Sekunden einschlief.
Mit eisiger Stimme wandte Marcus sich Wood zu und fragte ihn:



“Wie lang hast du sie trainieren lassen bis sie so fertig war?”

Der Kapitän der Löwen war wenigstens so schlau direkt die Wahrheit zu sagen:

“Ca sechseinhalb Stunden.”



Daraufhin stieß Marcus einen Fluch aus. Er war selbst ein sehr strenger Trainer, doch er war kein Sadist.
“Mit dir bin ich noch nicht fertig, Arschloch. Glaub ja nicht, dass du damit davon kommst. Fass meine Freundin nie wieder an, oder ich breche dir sämtliche Knochen.”
Oliver war zwar im gleichen Jahrgang wie Marcus, doch er war nicht halb so muskulös wie sein Erzfeind. Marcus hob Katie nun komplett auf seine Arme und sagte an Puecy gewandt
“ Du schmeißt heute das Training und das ihr ja nicht vor eins wieder in den Kerkern seit, ich hab mir nicht umsonst den Arsch für die Genehmigung nachts zu trainieren aufgerissen. Ich
trainiere heute nicht mit, ich kümmere mich um Katie.” Und damit verschwand er in Richtung Kerker.


Als er in seinem Zimmer ankam legte er zuerst Katie auf sein Bett und bereitete dann sorgsam alles im Bad für sie vor.


Als er zurück kam hob er sie erneut auf seine Arme und ging mit ihr ins Bad wo er sanft versuchte sie zu wecken.

“Hey Süße, aufwachen, jetzt geht’s unter sie Dusche”. Katie erwachte langsam und schlug die Augen auf. Er versuchte sie auf ihre eigenen Beine zu stellen doch bereits nach kurzer Zeit
war klar, dass sie nicht alleine würde duschen können. Also entkleidete er erst sie und dann sich und stieg mit ihr auf seinen Armen gemeinsam unter die Dusche.


Fürsorglich testete er mit seinem Rücken an, ob das Wasser nicht zu heiß war, bevor er sie auf ihre Füße stellte, ihr einen Arm um die Taille schlang, damit sie nicht umkippte und anfing
ihr Haar ein zu schamponieren. Als das warme Wasser und die duftende Seife über ihren Körper rannen stieß Katie ein wohliges Seufzen aus und schmiegte sich an Marcus.


Der hielt augenblicklich inne. Scheiße, das turnte ihn gerade echt an, und er hatte ein mega schlechtes Gewissen dabei. Seine Freundin war vollkommen fertig und er dachte an Sex.

Er zwang sich einfach damit fortzufahren ihren Körper mit Duschgel zu bedecken.
Als er fertig damit war sie und sich zu waschen führte er sie aus der Dusche und wickelte sie fest in ein Handtuch ein und half ihr dabei sich ab zu trocknen und anzuziehen, da sie immer
noch drohte vor Erschöpfung um zu kippen. Er legte sie in sein Bett und ging selbst noch ein mal kalt duschen um wieder ein wenig runter zu kommen.
Schließlich ging auch er ins Bett. Kaum war er unter die Decke geschlüpft rollte sie sich auf ihn und es kostete ihn einige Mühe sie wieder neben sich zu platzieren, doch auch als sie neben ihm lag kuschelte sie sich eng an ihn, sodass nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen
sie gepasst hätte. Er betrachtete die schlafende Katie und strich ihr immer wieder liebevoll über die Haare. Als er mit seinem Finger an ihrer Wange entlang fuhr und über den frischen Schnitt strich zuckte sie ihm schlaf. Oh man, er würde Wood umbringen und zwar auf eine

nicht gerade sanfte Weise. Wie konnte er es wagen seinen Engel, seine Prinzessin zu verletzen. War der Typ eigentlich nur dumm? Das war ja wohl eine völlig überzogene Aktion sie so fertig zu machen nur weil sie mit ihm zusammen war.
Er hatte gewusst, dass es für sie schwerer seien würde, aber eigentlich wusste er auch, dass sie mit dummen Kommentaren und giftigen Blicken umgehen konnte.
Aber dass ihr eigener Kapitän sie so dermaßen fertig machen würde konnte man nicht erwarten und das musste sie auch nicht ertragen. Wood würde sich bei ihr entschuldigen und wenn Marcus ihn auf die Knie prügeln musste, Oliver Wood würde sich für den Mist den er

verzapft hatte entschuldigen. Marcus fühlte erneut Wut in sich hochsteigen, also wandte er seinen Blick wieder Katie zu. Ihr beim schlafen zu zugucken beruhigte ihn immer auf eine komische Art und Weise.
Für ihn gab es nur sie. Es klang vielleicht komisch, da er gerade erst 17 Jahre alt war und mit ihr erst seit ein paar Stunden zusammen, aber er wusste, dass er entweder mit dieser Frau sein Leben verbringen würde, oder mit gar keiner.
Marcus war schon öfter verliebt gewesen, doch er hatte noch nie zuvor geliebt und dieses wunderbare Gefühl hatte er nur bei einer.

Er erwartete in keinster Weise, dass sie genauso fühlte. Schließlich war sie erst 15 und er war sich ziemlich sicher, dass er ihr erster Freund war.


Doch sie war das erste Mädchen, dass ihn liebte mit all seinen Fehlern, und er wusste, dass er davon nicht gerade wenig hatte, und zwar wirklich nur ihn und nicht nur ihn als Quidditchkapitän oder ihn als Alphamännchen der Slytherins, sondern ihn als Person.
Und allein schon dafür liebte er sie !


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