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Out Of Controle - Tot

von Nico Robin

„Na Potter bist du endlich wieder wach“ sagte eine sehr böse stimme, nicht weit vor Harry.
„Was willst du von mir du gestörter“ sagte Harry, der die Stimme sofort erkannte.

„So was willst du jetzt tun“ du stehst hier vollkommen allein und kannst nichts tun, um dich dagegen zu wehren.
*Endlich endlich kann ich dich Umbringen, ich warte seit ĂĽber 17 Jahren darauf dich endlich sterben zu sehen.
„Also langsam gehst du mir auf den Keks, das versuchst du seit Jahren und nun willst du es schaffen weil du mich mal wieder gefangen genommen hast“
Voldemort Lachte gehässsig.
„Wie kannst du jetzt noch glauben das du es überlebst“
„Weil ich es weiß“
Harry versuchte seine Hand zu heben, er musste ihn aufhalten, er wusste jedoch nicht wie er es tun sollte.
Voldemort ZĂĽckte seinen Zauberstab und richtete ihn gegen Harry.
„Ich muss dich töten ich muss…weil ich Lieben will“ sagte sich Harry innerlich als er die Augen schloss und die Hand gegen Voldemort steckte.
Tausende Totesser lachten.
Doch was dann geschah, war nichts mehr vom Lachen zu hören.
Ein Lichtblickt schoss durch Harrys Körper und traf den vollkommen unerwartet klingenden Voldemort auf der Brust.
Mit aller Kraft schmiss es den Totesser weit nach Hinten.
„Mein Lord sind sie ok“ sagte Belatrix, als sie auf Ihren Meister zuging.
„Und was ist mit Ihm“ sagte ein Totesser der Harry zurück drückte.
Lange war es nur schweigen.
„Sag schon was is“
„Er ist tot……..ER IST TOT DU HAST IHN UNGEBRACHT DU MONSTER DU HAST DEN GRÖßTEN MANN DER WELT ERMORDEN JETZ BIST DU DRANN DU MONSTER“ schrie die Frau vollkommen verzweifelt auf.
Harry war vollkommen verwundert, er hatte Voldemort mit einen Blitz getötet, wo kam der nur her?
So viel er wusste konnte er so etwas nicht.
Aber er war glĂĽcklich Voldemort war tot.
Es ging ihn zu schnell, aber das war gut so.

„Wie kannst du dreckiges Halbblut es wagen, den Großen Lord zu töten, glaube mir, du wirst diesen Tag bereuen UND HÖR ENDLICH AUF ZU LACHEN“ schrie Belatrix zwischen Ihren Tränen hervor.
Harry konnte nicht anderes, er war zwar vollkommen umstellt, verwundert warum es so leicht war und wusste das seine Glück nicht lange anhalten würde, doch immer noch grinste er schälmisch in die Runde der Totesser.
„Tja so gut war er auch nicht“ sagt Harry.
Es dauerte nicht lange bis einen Schlag in den Magen bekam.
„HÖR ENDLICH AUF DU ARSCH DU WEIST NICHT WAS DU DA GERADE GETAN HAT“ schrie Malfoy auf.
„Ja wenn du meist Lucius, aber egal was jetzt passiert, man kann mich nichts mehr anhaben“
Harry bereute was er gerade sagte, den er hatte das GefĂĽhl das sie doch etwas in der Hand hatten um ihn zu verletzten.
Nun lachte auch Belatrix.
„Ja das denkst du“ sagte sie kühl, bevor sie sich endlich von den Leichnam entfernte und den Raum verließ.
Es dauerte nicht lange bis sie wieder kam doch nicht alleine.
Harry glaubte nicht was er da erblickte.
„Was habt ihr vor“ schrie er, doch es brauch nur lauthals ein Gelächter aus.
„Was tust du nur“ sagte Harry und blickte den Menschen an den Belatrix gerade in den Raum gebracht hatte.
„Mir das holen was du mir nicht geben willst“ sagte es kühl bevor sich Harrys Augen ein schauspiel ausbreitete, was ihn vollkommen das Herz brach.
„Warum warum hast du mich verraten“
„Weil du mich nicht willst und das hast du davon“
Er hasst sie, er verabscheute sie, aber das sie Ihn veraten hatte war zu viel fĂĽhr ihn. Und das nur weil er nicht mit Ihr schlafen wollte.
Ein HeiĂźes Liebesspiel war vor ihn in Gange.
Immer wilder bewegte sich Ginny auf den Totesser der Sie voller lust vögelte, immer wilder stief er in das ziehrliche Mädchen, was sich unter seiner Kraft voller Geilheit aufbäumte.
Harry konnte nicht mehr er wollte nicht mehr.
Zuerst tat sie Ihn das an und nun treibte sie es mit Totessern.
Immer wieder Drehte er sich weg von ihr, doch es war nicht Möglich den blick vollkommen abzuwenden.
Immer wieder schloss er seine Augen, er wollte es nichtsehen, doch immer Riss er ihm ein Totesser in das Bild zurĂĽck.
„Bitte hört auf „ flehte Harry sie an doch je mehr er bat, destowilder wurde es.
Tränen schossen in Harrys Augen.
Das letzte was er merkte war ein Stich in seinem Herzen und ein gewaltiger Fluch der gegen seinen Körper prallte.
Endlich war dieses Bild weg


Lange dauerte es bis Harry wieder das Bewustsein errangte.
Leicht versuchte er sich aufzusetzten, doch sein Körper blockierte seine tat.
Leicht blickte er an sich herab.
Es war Hermine
Er war glĂĽcklich sie zu sehen.
Sanft strich er über ihre wunderschönen Langen Haare, als er bemerkte das ein ring an seine Finger Pragte.
Verwundert blickte er darauf.
"Hab ich den schon immer"
"Ach ist auch egal" dachte er sich als er sich in sein Kissen zurĂĽckfallen lieĂź.
"ES ist vorbei ja genau das ist es" dachte sich Harry und kam nicht umhin zu lächeln.
Der Schrecken war besiegt.
Glücklich schloss er seine Augen, doch das das Unheil auf den vormarsch war, das hatte man zu dieser ruhigen stunde nicht ahnen können.


Fortsetzung Folgt


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