von Nico Robin
Harry verstand nicht warum Hermine fĂĽhr ihn gelogen hatte.
Das hätte sie nicht müssen.
Vollkommen apathisch rannte er durch die Gemäuer des alten Hauses.
Wut war in ihn, ĂĽber ihn selbst wie konnte er Hermine nur so angegen, sie hatte nur das getan was von ihr verlangt wurde.
„Harry mein Schatz da bist du ja, ich hab mir sorgen gemacht weil ich nicht wusste wo du bist, wir haben uns ja auch schon sooo lange nicht mehr gesehen“ sagte Ginny und umarmte Ihren Freund.
Etwas angewidert wich Harry aus ihrer Umarmung.
„Was willst du von mir“ Sagte Harry immer noch etwas angewidert.
Er hasste sie er hasste Ginny besonders nach dem was er da hörte, wie sie mit Hermine redete, einfach alles was Ginny ausmachte hasste er.
„Och warum den so Böse ich hab dich vermisst Schatz“ sagte sie als sie Ihre Lippen spitze und versuchte ihren Liebsten einen Kuss auf die Lippen zu setzten.
Doch Harry ZucktezurĂĽck.
„Was soll der Scheiß“
„Das kann ich dich Fragen“
Ginny verstand nicht was Harry von ihr wollte.
Doch bevor sie ĂĽberhaupt fragen konnte setze Harry an.
„Du Eckelst mich so an Weib, du nutz mich auch und testet mich wohl ich dir Zum 10 Mal sagte, ich will dich nicht was ist daran so schwer zu verstehen“
Harry schrie er schrie so laut er konnte.
„Wie was meinst du“
„Ich hab dein Gespräch mit Hermine belauscht ich dachte nicht das du noch tiefer sinken kannst, doch du kannst offenbar alles du bist bald nicht mehr wert als der Dreck unter deinen Schuhen, wenn du leute ausnutz um eine Antwort zu bekommen, die ich dir seit über 1 Monat gebe“
Ginny brachte Kein Wort heraus, sie konnte nicht sie wusste nicht was sie sagen sollte, er hatte es gehört und nun ?
Hatte sie ihn jetzt vollkommen verloren?
„Aber du hast mich Nicht betrogen, also kann ich nur davon ausgehen das deine Aussage vollkommen bescheuert ist, den wenn du das getan hast dann weis ich das du mich liebst“ sagte sie wieder.
Ihr selbstvertraun war wieder da.
Harry konnte sich das lachen nicht verkneifen.
„Du bist echt so bescheuert“
Ginny verstand nichts mehr.
„:… Ich hab dich betrogen und es hat mir vollkommen gefallen es war so geil so heiß das Hättets du nie in deine leben auf die Reihe gebracht“
„WIE KANNST DU NUR WIE KANNST DU DRECKSAU NUR MICH BETRÜGEN DU VERDAMTER ARSCH“ Wut kochte in ihr hoch.
„Du beleidigst mich du ?“
„DU HAST MICH BELOGFEN DU HAST MICH BENUTZ DU VERDAMMTESARSCHLOCH“
Nun war es an Harry die Wut die durch seine Adern Fluss war nicht mehr zu bewältigen.
„Du benutz Leute, die Nutz ihre Situationen aus ihr Angst und benutz sie um etwas für dich zu tun, was sie nicht wollten und du Nennst mich EINEN BETRÜGER EIN MONSTER?“
Panik breitet sich In Ginny aus.
AngsterfĂĽllt wich sie von Ihrne Freund zurĂĽck.
Harry war voller wut.
„Geh weg von Mir lass mich in Ruhe“
„ICH SOLL DICH IN RUHE LASSEN DU WILLST RUHE? DU MACHST ALLES KAPUTT DU MANIPULIRST MENSCHEN UND NUTZ ALLES AUS UND SAGST ICH SOLL DICH IN RUHE LASSEN ICH SAGTE DIR DAS DU MICH IN RUHE LASSEN SOLLST DOCH DU NEIN DIR WAR DAS SO SCHEISSEGAL DU HAST IMMER UND IMMER WIEDER GEGEN DAS GETRETEN WAS ICH DICH GEBETEN HAB“
„Verpiss dich“ sagte Ginny mit zitternter stimme.
„Was willst du mir mit tun“
„Keine sorge mit dir will ich nie was tun“ hauchte Ihr Harry wutentbrannt ins Gesicht, Harry drehte sich um und wollte einfach nur noch gehen.
Er wollte zu Hermiene, er musste mit Ihr reden, er musste sich entschuldigen.
„Aber ich Liebe dich“ Hachte? Ginny nach.
Doch Harry war schon längst weg.
Was sollte sie nun Tun.
Traurig ging sie in Ihr Zimmer.
Tränen strömte über ihr Gesicht
Erst jetzt merkte sie das Ihre Tränen auf eine Brief tropften.
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