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Fanfiction

Out Of Controle - HOT!

von Nico Robin

Voller Liebe und Hypnotisiert blickten sich die Beiden an.
Tausende Gedanken waren in ihren Köpfen, doch alle waren Momentan vollkommen egal.
Das einzige was nun Zählte waren sie.
Sie und die Gefühle die sich gerade in Ihnen Ausbreiteten.
Langsam strich Harry über Hermines BH.
Und ertastete alles was Ihm unter seine Finger kam.
Sie war vollkommen und wunderschön.
„Ich brauch dich“ stöhnte Harrys leicht aus sich heraus.
„…ich dich auch“ war Ihr heißere Antwort.
Langsam näherten sie sich erneut bevor Ihre Lippen wieder ineinander verschmoltzen.

Langsam bewegte sich Hermines Hand seinen Körper hinab, bis sie endlich den Anfang der Hose erreichte, die sie sanft und schnell öffnete. Schnell ließ sie ihre Hand hineingleiten. Harry glaubte zu zerspringen, als sie seine Männlichkeit mit ihrer Hand umschloss und anfing, diese zu massieren. Harry konnte nichts mehr tun, er war vollkommen im siebten Himmel. Er wollte seine Liebste gerade küssen, als diese ihn zurückdrückte und umwarf. Schnell platzierte sie sich auf ihm.
Seine Augen verfolgten alles was sie Tat.
„Was hast du vor“
„Das wirst du sehen wenn ich darf natürlich nur“ sagte sie etwas kleinlaut.
Harry lehnte sich zurück und genoss das was jeden Moment kommen würde.
Leicht sank sie zwischen seine Beine und strich über seine Hein heiligstes das immer noch durch ein Stoffgefängniss verdeckt wurde.
Flink waren die Knopfe seiner Hose geöffnet worden und eine dünne weiche Hand schlängelte sich durch seine Hose.
Harry stöhne auf und schloss eine Augen als er die ersten finger auf seinen heiligsten fühlte.
„Hermine“ war das einzige was er in diesen Moment herausbrachte.


Ihre Zunge strich über sein heißes, zuckendes Fleisch.
„Oh Gott, ja!", er griff mit beiden Händen in ihr langes, braunes Haar und dirigierte so die Geschwindigkeit, mit der sie ihn blasen sollte. Er war mal wieder im siebten Himmel! Ihre heißen, feuchten Lippen, ihre Zunge. Bei Merlin, Er hatte sich schon oft gefragt wie sich so etwas anfühlte doch nun wusste er es es war himmlisch.
Langasm ließ Hermine Harrys schaft aus ihren Mung gleiten.
Die Nässe zwischen Ihren Beinen war unerträglich.
Leicht lehnte sie sich zurück, sie wollte Ihn ansehen, sie wollte Ihn sagen, was sie wollte doch als sie Ihren Mund öffnete war nichts zu hören.
Immer wieder versuchte sie es bis sie es endlich schaffe das zu sagen was sie wollte.
„Nimm mich, Harry.", flüsterte sie leise. „Nimm mich, bitte!"
Leicht Lehnte sich Harry auf und griff nach Ihrer Hand.
Gefühlfoll schloss er sie In seine Arme, bevor er leicht ihren kopf anhob und sie in ein wundervolles zungenspiel versetzte.
Harry schaute ihr tief in die Augen, bevor er ganz vorsichtig und behutsam in sie eindrang. Er schloss seine Augen, als er ihr dünnes Häutchen zerriss.
Eine woge der Erfüllung durchzog seinen Körper.
Er zitterte als er anfing sich sanft in Ihr zu bewegen.
Hermine stöhnte.
Es war kein schmerz es war lust es war volle lust und verlangen  sie nun von ihm brauchte.
Immer wilder wurden die Bewegungen und immer größer wurde die Lust.

Harry konnte nicht mehr er wollte mehr.
Schnell zog er sich aus ihr zurück.
„Harry was?“ fing sie an doch als sie seinen Blick sah wusste sie das es noch lange nicht vorbei war.
Das Tier in ihm war erwacht.
Schnell packte er sie von Hinten und Drehte sie um.
Geschickt packte er ihre Hüfte und drängte sich in sie und fing an, sich heftig in ihr zu bewegen.
Hermine glaubte es nicht, er nahm sie wirklich von hinten.
Es was ein unglaubliches Gefühl.
„Soll ich weiter machen?“
„JAAAAAAA OH JA BITTE, komm inmir“, schrie sie laut auf.
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, nochmal stieß er in sie, bis er sich lauthals in ihr zuckendes Hinterteil ergoss.
Erschöpft brach Hermine auf dem Bett zusammen.
„Gibst du schon auf? Das war erst der Anfang“, hauchte er ihr entgegen
Langsam drehte sich Hermine um, sie war vollkommen fertig, nie hätte sie gedacht das sie so etwas mal tun würde.
Lamngsam öffente sie Ihre Augen, doch Harry war verschwunden.
Wo war er?
Er war aus ihrem Blick verschwunden, doch sie wusste, wo er abgeblieben war, als sie fühlte, wie sich seine Zunge den Weg durch ihre Scheide bahnte
„OH ja“, schrie sie auf, als er immer fester an ihrer Perle leckte.
Immer schneller stieß er seine Zunge gegen ihr Heiligstes.
„Bitte, ich will kommen“, flehte sie ihn an, doch Harry wollte nicht.
Immer Heißer und dünner wurde die Luft in Hermines Zimmer.
Sie wollte es beenden, sie wollte sich zu ihm legen und in ruhe mit Ihm einschlafen, doch Harry hatte das nicht vor, er wollte mehr viel mehr.
Noch einmal legte er sich auf sie, doch nun wechselte erneut die stellung.
Alles drehte sich um Hermine, als sie erst merkte das Harry den Spieß umgedreht hatte und sie nun Oben lag.
Leicht Drückte er seine Liebste nach oben, so das Sie vollkommen gerade auf ihn saß.
Schmerzen Durchzogen ihren Körper als sie merkte dass er sie vollkommen ausfüllte.
„Bitte beweg dich“ sagte Harry und griff mit beiden Daumen zwischen Ihre Beine, um Ihre Perle zu treffen.
Langasm fing sie an sich zu bewegen. Doch dabei blieb es nicht, Harrys massage treibte sie zu höchstleichtungen an.
immer schneller und schneller bewegte sie sich, bissie schließlich immer auf und absprang.
Langsam und almählich kündigte sich ihre Orgassmuss an.
Endlich würde sie das Fühle wovon so viele ihrer Freunde schwärmten.
Noch einmal spieß Harry seine Finger in sie und es war vollbracht, lauthals überrollte sie Ihr Orgasmuss.
Schnell Schloss er die Augen und sog die Luft ein, als er merkte wie sich sein Samen in seiner Liebsten verteilte.
Vollkommen fertig sank Hermine auf ihren Liebsten zusammen.
Beide wussten was sie getan hatten, doch es war Ihen egal.
Gefühlvoll schloss Harry seine Liebste in die Arme, bevor er nach der Decke griff und sie über sich Schmiss.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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