von Nico Robin
„Leg dich hin Harry“ sagte Hermine führsorglich.
Harry glaubte nicht was er da hörte, er war vollkommen hin und weg, er kam zu Hermine um sich bei ihr Zu entschuldigen und nun lag er fast in Ihren Bett und sie wollte auch das er bei Ihr blieb.
In Harry stieg eine Hitze auf.
Wohl etwas in ihn schrie, er solle gehen er solle leine ziehen, er tut etwas falsches, sagte ein Andere Teil tief in Ihm bleib, bleib bei ihr, sie tut dir nichts Böses und sie will dir auch nichts, hier bist du sicher.
„Ist…es wirklich Ok das ich bleibe“ sagte Harry etwas unsicher.
Hermine nickte.
„Ja das ist es und nun zieh dein Hemd aus“
Harry zitterte was verlangte sie da von Ihm? Hemd ausziehen ne das hatte er jetzt definitiv falsch verhört oder?
Doch als er diesen Blick sah, wusste er dass er richtig gehört hatte.
„Ok“ war seine sanfte antwort, bevor er sein Hemd aufknöpfte und es von den Schultern gleiten ließ.
Es fühlte sich wundervoll an, als er sich zurück in sein Kissen legte.
Die decke unter ihm umschlag seinen nackten Kalten Oberkörper und hüllte ihn in ein warmes wohliges Gefühl.
Sanft strich sie über seine Wangen.
Wie hypnotisiert blickte er auf seine Beste Freundin.
War sie das überhaupt noch nein bestimmt nicht.
In Harry war etwas was er nicht beschreiben konnte.
Er wollte sie Jetzt Küssen doch er wusste wenn er das tat würde er alles zerstören.
Langsam Kam Hermine ihn näher und legte sich Neben ihn.
„Was denkst du dir gerade“ fragte sie führsorglich und strich ihn leicht über seine Brust.
„Das würde ich ehrlich gesagt gerne selbst wissen“
„Du weist das ich für dich da bin“
Harry nickte.
Alles was sie tun musste, alles was ihr Abverlangt wurde, hatte sie vollkommen verdrängt, das einzige was ihr wichtig war, das sie bei Harry sein konnte.
Sie wollte ihn küssen, sie wollte sich zu ihm legen und einfach da bleiben, doch nicht weil es von ihr verlangt wurde ,sondern weil sie es wirklich von Herzen wollte.
Langsam erhob sie ihren Kopf und blickte ihn direkt in die Augen.
„Was ist“ fragte Harry etwas verwundert, als der die wunderschönen rehbraunen Augen erblickte, die Ihn so liebevoll anblickten.
„Ich bewundere deine Augen, sie haben mich schon immer Hypnotisiert“ sagte sie lieb, bevor sie Ihren Kopf sanft herabsenkte.
In Harry war ein Gefühl, was in seinen Inneren an die Oberfläche stieg.
Genau das Gefühl was er jetzt hatte, fehlte ihn bei Ginny, dieser Blick den Hermine in Ihren Augen trug hatte es ausgelöst.
Langsam ganz langsam kamen sich Ihre Münder entgegen, bis sie sich endlich trafen.
Sie Zeit stand Still.
Der Leidenschaftliche Kuss wurde Immer Intensiver.
Langsam hob Harry seine Hand und strich ihren Arm herrunter.
Leicht zuckte Hermine zusammen bevor sie sich noch intensiver an Ihren Liebsten drückte.
Leicht öffnete sie Ihre Mund und gewährt der Zunge, die sanft gegen ihre Lippen stieß einlass.
Alles in Hermine Prickelte.
Alles was sie wusste, hatte sie vergessen.
Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss den die beiden miteinander teilten.
Sanft wanderten Harrys Hände über Ihren Rücken.
Leicht stieß er gegen eine Masche, die von ihren Oberteil stammte.
Was sollte er nur tun, sollte er auf sein Gefühl hören, auf das was er wollte, das was er jetzt brauchte und das was offenbar auch sie wollte oder sollte er auf seine Moral hören?
Immer noch fummelte er an Ihrer Schlaufe umher.
Sollte er?
Solle er es wirklich riskieren?
Doch was würde passieren, wenn er sich irren würde, wenn sie so etwas nicht wollte?
Könnte er damit leben, wenn sie ihn zurückstoßen würde?
Schnell zog er seine Hände weg.
Die Angst sie zu verlieren war zu groß.
Traurig trennte sich Hermine von seinen Kuss und blickte Ihn an.
„Es tut mir leid Harry“ sagte sie traurig und ging von Ihm herrunter.
„Was tut dir leid“
Nun war er vollkommen verwirrt.
„Das hier alles, ich bin so schlecht..“ sagte sie einige Tränen kamen aus Ihren Augen, bevor sie sich aufrichtet und ihn den Rücken zudrehte.
„Was redest du den da für eine Blödsinn, du bist doch kein schlechter Mensch, das könnte ich eher von mir behaupten“ sagte Harry und nahm seine Beste Freundin von hinten in den Arm. Sie ließ es unweigerlich geschehen.
„Du weist nicht was ich meine“
„Dann erkläre es mir doch“ sagte er führsorglich.
„Ich hab angst das ich dich verscheuche,das du schlecht von mir denkst“
„Das würde ich nie niemals“
Leicht drückte sie sich gegen Harrys Körper.
„Du bist ein wundervoller Mensch, eine Wunderschöne Frau, jeder Mann kann sich Glücklichschetzen dich zu haben, den du bist was besonderes, etwas was es nicht zweimal gibt“
Herminer rannten Tränen aus den Augen über ihre Wangen.
Hatte er das wirklich gerade gesagt, sie wäre etwas besonderes?
Langsam drehte sie sich um und blickte ihn an.
Lange blickte sie in diese Wundervollen Immergrünen Augen, die sie Jedes Mal verzauberten.
Sanft hob sie Ihre Hand. Und griff nach seiner Brille, leicht fasse sie zwischen seiner Nase in die Finger und zog sie von ihn.
„Jetzt sehe ich ja nix mehr“
„Du siehst genug und das was jetz wichtig ist wirst du fühlen“ sagte sie bevor sie erneut in ein leidenschaftliches zungenspiel verfielen.
Unterdessen in einen Zimmer weiter
Panisch rannte Ginny durch Ihr Zimmer, immer wieder hörte sie, ob sie etwas vernehmen könnte, was sie als Streit oder als Sex enttarnenh konnte.
Panisch Griff sie nach einen Stief und nach einen Pergament.
Pavati
Was soll ich tun Hermine und Harry sind jetzt zusammen, ich hab angst das er doch mit ihr Fickt, was mach ich wenn er es tut`?
Ich habe schiss ihn zu verlieren bitte hilf mir
Deine Ginny
Der Brief wurde abgeschickt.
Minuten für Minuten verstrichen doch noch immer war nichts zu hören.
Ein Flattern erhallte das Zimmer der Jungen Frau.
Schnell packte sie die Eule und riss ihr den Brief aus den Händen.
Ginny
Was soll ich sagen
Du machst dir auch wegen jeden scheiß sorgen oder?
Harry ist nunmal der Junge der überlebt hat, das letzte was er tut dich zu betrügen.
Harry und Hermine sind zusammen?
Sie sind beste Freund sie reden lass sie
Da Passiert nix mach dir keinen Kopf und denk an den Plan
Pavati
Freudig blickte sie auf den Brief
Ja sie hatte recht, da passiert nichts.
Freudig und berugigt legte sie sich ins Bett und Träumte wie sie mit Harry schlafen würde.
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