von Nico Robin
Hermine wanderte langsam in dessen Zimmer.
Traurig schloss sie die Tür hinter sich und Schmiss sich auf ihr Bett.
Tränen liefen ihre Wangen hinab.
Sie wusste es.
Sie wusste es von Anfang an das er sie nicht wollte, wie hätte sie jemals in ihren leben denken können, das Harry Sie jemals in Ihren Leben wollte.
Sie war offenbar nie sein Typ gewesen.
Er hatte sie geküsst, doch sie hatte das Gefühl das er es bis zu einer Gewissen weise nicht wollte, er hatte sie offenbar mit Ginny verwechselt.
Ja genau das musste es sein.
Er hatte sich vertan wen er da geküsst hatte.
Traurig das sie es nicht geschafft hatte ihn zu bekommen, jedoch auch glücklich so war die Freundschaft die Ihr so wichtig war nicht zerstört worden.
Lange lag sie In ihren Bett als ein leichtes klopfen sie aus ihren Gedanken riss.
„Wer stört bitte um diese Uhrzeit“ murmelte sie so leise wie nur möglich und wanderte zur Tür.
Schnell riss sie diese auf und erstarrte.
Harry Potter stand vollkommen durchnässt vor den Zimmer seiner besten Freundin und hoffe dass sie ihn nicht gleich die Tür vor der Nase zuknallen würde.
„Harry um Himmels willen warum bist du so nass“ sagte Hermine und zog ihren Besten Freund in ihr Zimmer.
Schnell drückte Hermine ihren zitternden Freund in einen Bequemen Sessel und holte ihm eine Decke.
Schnell wickelte sie ihn ein und setzte sich neben ihn.
„Immer noch ließ er seinen Blick nicht von ihr, wie als würde er glauben, das sie Ihn jede Sekunde sagen wollen würde „So du hast dich aufgewärmt und jetzt zieh leine das kannst du ja so gut“ Doch nichts kam, zu gar nach 10 Minuten Schweigen blickte sie Ihn voller Wärme und Sorgen an.
Nicht weit vor der Tür Hermines stand ein Mädchen dessen die Panik isn Gesicht geschrieben war.
Er war In Ihren Zimmer, er war wirklich in den Zimmer von Hermine.
Panik breitete sich in Ginny aus.
So hatte sie sich das auch nicht gedacht, auch wenn sie es wollte. Auch wenn sie wissen wollte ob er ihr wirklich Treu wäre, doch nun hatte sie Angst dass er wirklich nur Hermine wollte.
Warum war er auch vollkommen alleine vollkommen nass zu ihr gekommen und nicht zu seiner Freundin die Ihn seit tagen sehnsüchtig erwartet hatte.
„Was hab ich da nur getan, Oh Merlin Harry betrügt mich nicht, betrüg mich ja nicht, sonst bring ich dich um“ murmelte sie imemr vollkommen Panisch und rannte in ihren Zimmer wie eine Irre umher.
Sollte sie die Beiden belauschen?
Wäre Hermine ehrlich zu ihr.
Wenn Harry sie ablehen würde oder nur Reden wolle, würde sie ihr wirklich sagen das er sie nicht wollte oder.
„Harry jetz sag es mir bitte warum bist du vollkommen nass, ich dachte du bist ins Zimmer gegangen und du würdest schon Schlafen“ sagte sie sehr führsorglich.
„Ich kann nicht schlafen, ich wollte etwas spaziren gehen, doch dann hat es zum regnen angefangen“ sagte Harry etwas abwesend.
Hermien konnte nur nickten, sie verstand nicht warum er zuerst gegangen war und nun wieder draußen war, was solllte das den sein?
Wie als würde Harry Gedanken lesen können, antwortet auf die Fragen die ihr auf den Lippen brannten
„Ich konnte nicht anders, ich dachte ich hab etwas falsch gemacht, dich verletzt dich schockiert oder sonst was, ich hatte einfach um alles angst und darum brauchte ich ruhe es tut mir leid“ sagte er recht kleinlaut.
Doch Hermine hatte es verstanden.
„Was redest du da Harry“
„Der Kuss ……….“
„…………Klar jetzt sagt er das er es scheiße gefunden hatte, das er sich fast übergeben hatte und bestimmt würde er jetzt sagen, das er keinen bock mehr auf mich hat“ dachte sich Hermine
„……er war wunderschön, doch ich weis nicht ob du es wolltest und ich hab angst das ich dich verletzt habe, das du falsch von mir denkst oder ich lieb…meine Gefühle oh mein Gott… auch ich weiß es nicht“ sagte Harry und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
Hermine war vollkommen fertig.
„Er liebte sie ??? gut er hatte es nicht gesagt doch sie fühlte es, er hatte angst, er hatte Panik sie verlieren zu können.
Langsam nahm sie seine Hand in Ihre und strich sanft darüber.
„Harry der Kuss war schön, du hast mich nicht verletzt und du kannst mich nie verletzten“ sagte sie führsorglich.
Langsam blickte Harry auf.
„Diese Scheiß verwirrung nur wegen Ginny“ murmelte Harry.
Langsam wanderte Hermine zu ihn und kuschelte sich an seine nasse Schulter.
Ach wenn es nie in Ihren leben passieren würde, sie war bei Harry das war das wichtigste was sie hatte.
Lange saßen sie da und genossen die Zweisamkeit.
„Willst du heute nacht bei mir Bleiben?“
„JA bitte“
Hermine nickte stand auf und ging zur Tür.
Ein leises Klick und die Tür war verschlossen.
Vor der Tür breitete sich in Ginny die Reine Panik aus.
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