von Nico Robin
Langsam trat Hermine ein.
Angst breitete sich in ihr aus.
„Ok was meintest du da vorhin bitte“ sagte sie sehr selbstsicher.
„Das weist du ganz genau Frau Vertrauensschülerin“ sagte Ginny sehr sakastisch.
„Nein das weis ich nicht, also entweder du sagst es oder ich geh wieder“
„Du glaubst wirklich du hast alles unter Kontrolle ja?, aber ich kann dir sagen das hast du nicht, deine klugscheißérische immer besserwissserische art kannst du hier und jetzt vergessen, ich hab was gegen dich gefunden, was dir nicht nur dein Vertrauensschülerabzeichen kosten wird, sondern
auch dein Aufenthalt in der Schule für Hexerei und Zauberei“ sagte sie selbstsicher.
„Und wie willst du das bitte machen“ Hermines Hals war vollkommen trocken.
„Naja sagen wir es so, ich weiß wie Professor Mc Gonagall auf Betrüger reagiert, besonders wenn es um die Abschlus prüfungen geht, erinnerst du dich an die Letzte die es versucht hatte du weist was mit ihr Passiert ist“
Hermines Herz war sehr tief unten.
„Was………“
Kapierst du Schnelldenker es nicht, ich hab es herausgefunden, du hast beschissen, du hast betrogen, du hast diesen Scheiß neville die Ergegnisse für die Abschlussprüfungen gegeben und nun bist du gearscht“
Hermines Herz blieb stehen.
Nein das hatte sie wirklich gerade nicht gesagt.
„Was willst du jetzt von mir, willst du mir wirklich nur das sagen“
„Nein wir sind ja erwachen“
„Wenn du mir hilfst, hälfe ich dir… wenn du das tust was ich will, erfährt keiner das du betrogen hast… ja für manche ist es bestimmt nicht schlimm, aber ich mein du willst dich ja als Schlammblut in unsere Welt beweisen und so gehst das definitiv nicht.. also entscheide dich“ sagte sie Graußig.
„Und was willst du von mir“ fragte Hermine.
Ginny setzte einen blick auf der jeden angst machte.
„Du hast eine ganz besondere Aufgabe…du hast eine art verpflichtung. Ich will wissen wie treu mein Mann mir ist und das in einer Extremsituation“
„Und was willst du genau“
„…ich will das du von heute an versucht, meinen Mann zu verführen, ihn geil zu machen und ich will das herrausfindest, ob er mich Betrügen würde“
Hermine war vollkommen still.
Das hatte sie wirklich ned gesagt oder wie sollte sie das Tun.
„Also du hast das zu tun, ich will wissen ob mein Mann mir vollkommen Treu ist und darum will ich das du ihn verführst, geil machst und im Höchsten Fall zugar über die Grenzen gehst, das verlange ich von dir und wenn er es tut will ich es wissen, wenn er es nicht tut, dann will ich wissen was er sagte kapiert“
„Was verlangst du da von mir……das kann ich nicht ich kann harry nichts ausnutzen“
„Das hast du doch gehört und ich sag dir wenn du es nicht tust, dann sag ich dir eins, dann werde ich diesen Brief sofort an die Schuleitung schicken und eins sag ich dir, auch egal wie sehr lieb euch Dumbledore hat, aber danach muss er handeln und du weist das er es tut, den Betrügen gibt es nicht, das kostet dir deinen Kopf Granger.. also entscheide dich entweder du hilfst mir und testest meinen Mann auf seine Treue, wenn du dich dagegen entscheiden wirst, dann werde ich das tun, also werde ich dir sagen entscheide dich schnell, du hast bis heute Abend zeit kapiert und jetzt verpiss dich“ sagte Ginny kalt bevor sie Hermine aus der Tür drückte.
Vollkommen verwirrt rannte Hermine durch den Gang des Alten Hauses.
Immer noch hatte sie Ginnys Worte Im kopf.
Das Konnte sie nicht tun.
Nein das durfte sie nicht tun.
Sie würde alles zerstören, was sie je aufgebaut hatte.
Sie hatte Hunger.
Doch sie war vollkommen fertig Tränen, rannten über ihre Wangen Angst war in ihr.
Sie konnte Harry nicht ausnutzen ihn etwas vorspielen und ihn dann hintergehen.
Doch wohl sie es schon schön finden würde Harry nah zu sein.
Verdammt was dachte sie da?
Das konnte sie nie tun ……..oder doch?
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel