von Nico Robin
„WIE KANNST DU ES WAGEN, ICH MACH MIR SORGEN ICH HAB VON RON GEHÖRT DAS DU IM KREANKENFLÜGEL LIEGT BEI MIR GEHT AUCH ALLES DRUNTER UND DRÜBER UND WAS MACHST DU, DU WILLST DEINE BESTE FREUNDIN KÜSSEN WOHL DU MICH GEKÜSST UND BERÜHRT HAST.ICH KANN ES NICHT GLAUBEN WIE KANNST DU SO GEFÜHLSKALT SEIN DU BIST SO EIN..SO EIN...“ schrie Ginny voller Wut durch den Krankenflügel als sie Ihren Freund und seine beste Freundin bedrohlich nah aneinander sah.
Harry glaubte er hörte schlecht, hatte sie das gerade wirklich gesagt.
Hermine wollte gerade etwas sagen doch Harry erhob seine Hand um ihr zu sagen sie soll lieber nichts tun.
Hermine verstummte.
„Mine geh bitte lass mich mit ihr alleine reden wir sehen uns später“ sagte Harry der seine Augen nicht von Ginny ließ.
Hermine nickte Stand auf und verließ den Krankenflügel.
Noch einmal war sie Harry einen Handkuss zu bevor die Tür geschlossen würde.
„Handküsse ich verstehe Harry, gut zu wissen dass ich dir so viel bedeute dass du die Schwester deines Besten Freundes so dermaßen ausnutze“ Sagte Ginny sarkastisch und verschränkte die Hand auf ihrer Brust.
Alle Fragen die sie Harry stellen wollte, zu dem was geschehen war waren vergessen Blinde Wut hatte sichinihren Magen ausgebreitet.
Immer noch blickte Harry Ginny an, wie als würde er nicht glauben, das sie nun vor ihm stand.
„Was schaust du so blöd ja so schaust du mir aus du betrügst mich oder ne besser du bist dabei mich zu betrügen und bist nicht mal im Stande etwas zu sagen“ sagte Ginny.
„Das du dich Traust mir gegenüberzutreten, dir ist auch gar nichts heilig oder was“ sagte Harry der endlich den Mund aufbrachte.
„Was redest du da für einen Scheiß“ schrie Ginny los doch als die worte Ihren Mund verlassen hatten bereute sie was sie getan hatte.
Harrys Blick ließ sie erstarren soviel Wut undAbschaun hatte sie noch nie in Ihren Leben in solchen Augen gesehen.
„DU bist auch das Dreistenste Bist was diese Welt ausgespuckt hat, und du unterstellst mir das ich dich betrüge“
„Ja ich hab es doch gesehen“ stotterte sie um sich.
„Ja und du hast nichts getan stimmt das oder hab ich mich da warscheinlich bei der Person vertan die ich da gesehen habe“ sagte Harry wutentbrannt doch er hatte sich noch im Griff.
„Das weis ich doch nicht was du gesehen hast“sagte sie offenba etwas zu sakastisch.Nun war Harrys gedult am ende.
„Gut dann sag ich es noch mal, falls du es nach letzter Woche noch nicht selbst gemerkt hast, Ich hasse dich auf den Tot Ginny Weasley du hast mich betrogen und das miteinenTotesser vor meine Augen, du hast mich in eine Falle gelogt und mich ausgeliefert nur das du Sex und Gold bekommst, du bist mir nichts mehr wert nicht mal der Dreck auf der Erde und nun stehst du da und beschuldigst mich etwas zu tun, was du getan hast, wegen dir wäre ich fast gestorben, ich lag fast 1 Woche im Koma nur wegen dir“ schrie Harry sie an.
„VERDAMMT NOCH MAL DU ARSCHLOCH ICH WEIS ES NICHT SOWAS HAB ICH NICHT GETAN UND SOWAS WÜRDE ICH IN MEINEN LEBEN NIEMALS TUN ICH LIEBE DICH ICH WURDE VON SO NE SCHEIß ENGEL DES SCHICKSAHLS ENTFÜHRT UND DIE HAT MIR GESAGT DAS ICH MICH VON DIR VERNHALTEN SOLL UND JETZT BIN ICH HIER ALLE MEIDEN MICH UND ICH SIRGENTWAS GETAN HABEN WAS ICH NIE TUN WÜRDE DAS WAR DIESER ENGEL NICHT ICH DIE HAT IRGENTWAS MANIPULIERT UND ICH WERDE HERAUSFINDEN WAS ES WAR UND DAN SIND WIR WIEDER ZUSAMMEN DANN LIEBST DU MICH WIEDER DAFÜR WERDE ICH SORGEN“ schrie Ginny Harry an und stürmte aus den Krankenflügel.
Wie Konnte er es Wagen ihr das zu unterstellen?
Lange blickte Hermine zu den Boden.
Immer wieder blickte sie auf Ihren Finger, und immer wieder hallten Harrys Worte durch Ihren Kopf.
Entsetz schreckte sie hoch als die Tür zum Krankenflügel aufgestoßen wurde.
„Du dreckiges Schlamblut ich sage dir, du bekommst Harry nicht er gehört mir und nichts und niemand wird uns daran hindern können, das wir glücklich werden, alsoverpiss dich in deine Muggelwelt und mach deine Beine für andere Drecks Schlamblüter Breit“ Schrie Ginny an bevor sie verschwand.
Blind vor wut streifte sie durch die Gemeuer von Hogwarts.
Eines wusste sie die einzige der ihr nun die Antwort geben könnte, war der Engel der ihr das alles eingebrockt hatte.
Schnell rannte sie in den Flur, wo sie den Engel des Schicksales das erste mal erblickte.
„HY DU SCHEIß ENGEL KOMM ENDLICH WIEDER HER UND ZWAR SOFORT“ Schrie Ginny auf.
Lange passierte nichts, sie wollte sich schon umdrehen und gehen als sie plötzlich merkte wie sie erneut vom einen Nebel eingfehüllt wurde.
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