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Fanfiction

Out Of Controle - Bedrückende Erinnerungen

von Nico Robin

Lange blickte Harry aus den Fenster des Krankenflügels.
Tausende Gedanken stellten sich ihm.
„Harry Ist alles ok“ fragte eine süßlich klingende stimme nicht weit hinter Ihm.
Langsam drehte sich Harry um und blickte in zwei Rehbraune Augen.
Der Traurige Schleier unter Harrys Augen fingen plötzlich an zu leuchten.
„Ja danke Mine alles ist ok“ sagte Harry und kam auf seine Beste und liebste Freundin zu.
„Komm setzt dich ich hab was für dich“
„Was den „ Fragte Harry vollkommen neugierig.
„Tee“ war ihre kurze antwort.
„Oh…..na ok“
Hermine musste sich das lachen verkneifen sie wusste was Harry wollte.
„Glaubst du echt du kriegst nur Tee“ lächelte sie bevor sie aus einen Beutel eine Tafel Nussschokolade herauszog.
Harrys Augen funkelten auf, bevor er ihr die Schokolade entriss und anfing zu Naschen.
Glücklich blickteHermine auf ihn.
Sie war sehr stolz auf ihn.
Er hatte es wieder geschaft den Schrecken zu entfliehen.
Doch diesmal wusste es es war wirklich sehr knap.
Immer noch dachte sie an die Vergangene Tage, die Ihr immer noch einen Schauer über den Rücken ziehen ließ.

Flashback

Tausende Totesser versammelten sich um Harry und wollten nun endlich das zu ende führen, wo ihr Lord daran gescheitert war. Immer noch weinte Belatrix Lastrange über den Leuchnam den Dunklen Lordes.
„Wie kannst du dreckiges Halbblut es wagen den Großen Lord zu töten, glaube mir, du wirst diesen Tag bereuen“ Schrie Belatrix zwischen Ihren tränen hervor.
Harry konnte nicht anderes, er war zwar vollkommen umstellt und wusste das seine Glück nicht lange anhalten würde doch immer noch grinste er schälmisch in die Runde der Totesser.
„Tja so gut war er auch nicht“ sagt Harry.
Es dauerte nicht lange bis einen Schlag in den Magen bekam.
„LACH NICHT DU ARSCH DU WEIST NICHT WAS DU DA GERADE GETAN HAT“ schrie Malfoy auf.
„Ja wenn du meist Lucius aber egal was jetzt passiert, man kann mich nichts mehr anhaben“
Harry bereute was er gerade sagte, den er hatte das Gefühl das sie doch etwas in der Hand hatten um ihn zu verletzten.
Nun lachte auch Belatrix.
„Ja das denkst du“ sagte sie kühl bevor sie sich endlich von den Leuchnam entfernte und den Raum verließ.
Es dauerte nicht lange bis sie wieder kam doch nicht alleine.
Harry glaubte nicht was er da erblickte.
„Was habt ihr vor“ schrie er doch es brauch nur lauthals ein Gelächter aus.
„Was tust du nur“ sagte Harry und blickte den Menschen an den Belatrix gerade in den Raum gebracht hatte.
„Mir das holen was du mir nicht geben willst“ sagte es Kühl bevor sich  Harrys Augen ein schauspiel ausbreitete was ihn vollkommen das Herz brach.
Immer wieder schloss er seine Augen er wollte es nicht sehen doch immer Riss er ihm ein Totesser in das Bild zurück.
„Bitte hört auf „ flehte Harry sie an doch je mehr erba,t destowilder wurde es.
Tränen schossen in Harrys Augen.
Das letzte was er merkte war ein Stich in seinem Herzen und ein gewaltiger Fluch der gegen seinen Körper prallte.
Endlich war dieses Bild weg.

Flashback ende
„Was sollen wir tunMine“ Sagte Harry undblicktewie Hypnotisiert aus den Fenster.
„Ich weis es nicht,ist wohl unser Schicksal“ Sagte sie ruhig und strich sanft über einen Schnitt.
„Ich will es ja akzeptieren, aber ich weis nicht ob du damit leben kannst“ sagte Harry der nun seinen blick auf seinen Finger gewant hat.
Immer wieder spielte er mit den kleinen Gegesstand der an seinen Finger Hing.
„Harry ich finde es auch seltsam, aber was sollen wir tun ich muss dir ehrlich sagen mich stört es nicht, ich wäre es sehr gerne doch ich mach mir sorgen das du damit nicht einferstanden bist“ sagte sie bedrückt und ließ Harry los.
Einmal atmete Harry durch bevor er sich umdrehte und Hermine anblickte.
„Schau mich bitte an“ sagte er ruhig.
Langsam erhob sie Ihren Kopf.
So ein leuchten hatte sie noch nie in seinen immergrünen Augen gesehen.
Langsam streckte Harry seine Hand zu ihr aus und umfasste sanft Ihre Wange.
Ihre Gesichter näherten sich und der Platz zwischen ihnen wurde immer kleiner.
Langsam schlossen beide ihre Augen, als sie eine Tür knallen hörten und eine Frau die wie am Spieß schrie.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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