von Nico Robin
„Komm Harry schließ die Augen ich will dir etwas zeigen“ Bat Ginny Harry Potter und entfernte sichvonIhm etwas.
Langem schloss Harry die seinigen und fragte sich was Ginny nun mit ihm vorhatte.
Harry wusste das sie das Buch des Halblutprinzen verstecken wollte doch warum sollte er seine Augen schließen und konnte sich nicht einfach umdrehen?
Lange geschah nichts.
Schweigen umhüllteden Raum der Wünsche.
Immer wieder versuchte Harry Schritte zu hören um zu erkennen wo Ginny gerade war doch nichts war vernehmbar.
Ungeduldig wollte er die Augen schon öffnen und Fragen was Ginny schon vorhatte oder was hier los war, als er plötzlich zwei weiche Lippen spürte, die sich sinnlich auf die seinigen drückten,Ihre Lippen umschlossen seine Vollkommen.
Schnell riss Harry seine Augen auf.
In seinen Inneren breitete sich ein Warmes Gefühl aus.
Er zitterte.
Tausende Fragen stellten sich doch er schaffte es nicht sie von sich zu drücken um sie zu fragen.
Langsam löste sie sich von ihm und ging einige Schritte zurück. Ängstlich das er ausholen würde und ihr eine gab oder sie anschrie oder egal was passieren würde sie wollte einfach abstand haben. Lange blickten sie Ihn durchdringlich an.
„Von mir aus kann das auch hier bleiben wenn du willst“ Sagte Ginny und verließ den Raum mit schnellen schritten.
Schnell ging Harry ihr Hinter her hielt sie fest und Schloss sie in seinen starken Arme bevor seine Lippen auf die ihren presste.
Und sie leidenschaftlich und wild Küsste.
Wild presste er Ginny gegen die Wand und strich mit seiner Hand über IhrHaar über ihren Hals bis hinab zu ihren kleinen wohlgeformten Brüsten.
Glücklich ging Ginny durch die Dunklen und Gespänstischen Gänge von Hogwarts .
Nichts und niemand konnte nun ihre Glückliche Stimmung Kippen.
Nun hatte sie es wirklich geschaft!
Harry Potter der junge der Noch Lebte, der den Dunklen Lord gegenüberstand stand mit diesen Mann war sie nun zusammen.
Dieser Gedanke entlockte ihr ein Lächeln.
Doch Ihre Beziehung hatte für Ginny selbst eine Andere Natur.
Harry Liebte sie sie wusste es das er sie zu 1000% Liebte doch das was sie von Harry wollte war noch bedeutender.
Seit sie wusste was Harry auf seinem Konto hatte wollte sie eine Finanziele Absicherung haben.
Sie wollte nicht so leben wie ihre Mutter.
Arm um zu hoffe den Nächsten Tag Zu überleben um die Kinder deie sie in die Welt gesetz hatte zu füttern und Großzuziehen.
Immer musste Ihre Mutter zurückstecken , immer musste sie sagen Kinder zuerst dann komme ich.
Und das schlimmste einenMann zuhaben der imMonat ein Hand voll Gallone nach hause brachte was nicht mal für das Leben reichte.
Doch Ginny wollte es nicht so, sie wollte mehr, sie wollte Shoppen gehen, wann sie wollte und ausgeben wie viel sie wollte, ohne angst zu haben, das sie sich am nächsten tag nichts mehr zu essen leisten konnte.Und mit Harry was das keinProblem.
Als Harry sich inCho Change verliebt hatte befürchtete sie das es vorbei war das sie ihren Traum in den Wind schmeißen konnte.
Immer wieder suchte sie andereMänner die gut Betucht waren doch nieman konnte ihr das geben was sie wollte.Geld !
Doch nun war Ihr Traum wahr geworden Harry Liebt sie!
Glücklich wackelte sie durch die engen Gänge von Hogwarts.
Doch als sie weiter ging blieb sie plötzlich stehen.
Eine helle Wolke zog sich um sie.
Ängstlich wich sie zurück doch je weiter sie wich, desto näher kam der Nebel bis er sie schließlich vollkommen einhüllte.
Ginny Kreischte auf doch Ihre Laute verstummten im nichts.
….
Lange blickte Ginny um sich, doch sie konnte nichts und niemanden erkennen. Fragend blickte sie sich um, bis eine freundlicheStimme in ihr Gehör drang.„Ginerva Molly Weasley Schön das du bei mir bist“ sagte die Stimme nicht weit hinter ihr.
Schockiert blickte und drehtesich Ginny um doch doch nichts und niemand war zu sehen.
Noch einnmal schaute sie sich um, fing an sich um der dunkelheit zu bewegen, tastete alles ab was sie erkännen konnte, doch sie musste quälend feststellen das sie vollkommen alleine war.
Seuftzend das sie für immer hier bleiben musste stöhnte sie auf.
„Ginerva Du musst keine angst haben solange du den schicksal nicht in die quärekommst“
Erneut durchzig Ginnys Körper ein Schrecklichens Gefühl.
Panik breitete sich aus.
„Verdammt Nochmal wo bist du wer bist du und was willst du von mir“ Schrie Ginny doch nichts kam zurück.
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