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Fanfiction

Wahrheit oder Pflicht, Sir ? - Bad surprise ?

von Süße Dunkelheit

Hermine schlenderte missgelaunt den Steg am See entlang, welcher schon seid einigen Tagen zu einem Zufluchtspunkt vor ihren Eltern geworden war.
Sie versuchte so oft es ging etwas allein zu machen und in der Umgebung nach Typen Ausschau zu halten. Doch da das Hotel ziemlich abgelegt lag und Hermine so oder so nur einen einzigen Mann im Kopf hatte, stellte sich das ganze als ziemliche Zeitverschwendung heraus. Verdammt, wieso ließ er sich nicht blicken?

Hinter jeder Ecke erwartete sie einen schwarz gekleideten Tränkemeister der wild über sie herfiel, doch der blieb aus. Stattdessen wehte ihr frischer Waldwind durch´s Haar und hätte so manche in idyllische Stimmung versetzt, doch sie sehnte sich bloß nach seinem Körper. Danach von ihm genommen zu werden. Ihn in sich zu spüren. Sie lachte bitter auf. Was hatte sie auch erwartet? Das er hier her appariert und ihren Eltern mitteilt, dass er es mal eben ihrer Tochter besorgen würde?

Wie naiv und bescheuert kann man eigentlich sein? Wütend stieß sie ein, ihr im Weg liegenden Stein ins dunkle Gewässer, welcher plätschernd in die Tiefen des Sees sank. "Ja geh du nur unter. Wie meine Hoffnung."
Sie legte sich auf den Steg, mit dem Blick zum Wasser und fixierte die hohen Berge.
Es war noch früh morgens und ihre Eltern würden sie erst gegen Abend erwarten. Entschlossen nahm sie sich vor Severus einen Besuch abzustatten.
Sie hielt es einfach nicht mehr aus.

In Gedanken bei Snape ging sie das Bahngleis zum neundreiviertel entlang und sinnierte über den heuten Tag. Würde er wütend sein wenn sie plötzlich vor seiner Tür auftauchen würde? Sie verdrängte diesen Gedanken und stellte sich vor wie er sie knurrend küsst und ihren feuchten Slip zur Seite schiebt, um ihr wieder einmal zu beweisen wie talentiert er mit seinen Fingern umgehen konnte, auch wenn es dabei nicht darum ging Zaubertränke herzustellen.
Sie lächelte und leckte sich vorfreudig über ihre vollen Lippen.


"Miss?"
Jemand rüttelte an ihr.
"Hm?" Sie öffnete schläfrig ihre Augen und konnte einen Mann in Uniform vor sich ausmachen.
Sie musste wohl eingenickt gewesen sein.
"Ich bitte sie auszusteigen."
Hermine erhob sich und ging aus dem Abteil. Noch etwas mitgenommen vom Traum streckte sie sich und versuchte ihre Glieder zum Leben zu erwecken. Wenn das was in den Tiefen des Schlosses für sie hin schlummerte genauso vielversprechend werden würde, wie in ihrem Traum, hatte sie allen Grund sich auf die nächsten Stunden zu freuen.

Mit weichen Knien stieg sie die Treppen zur Höhle der Schlange herab. Gut, dass ihr kein Lehrer über den Weg gelaufen war, die sich darüber hätten wundern können sie nach ihrem Abschluss noch mal hier anzutreffen. Auf solche Fragen hatte sie gerade nun wirklich keine Lust.
Das einzige was ihr jedes Denken verweigerte, war die Erinnerung an Snape´s harte Erregung. Oh ja..

Als sie die letzte Stufe erreicht hatte, kamen Geräusche an ihr Gehör, welche sie vor Schreck auf der Stufe verharren ließen.
Eindeutiges Stöhnen einer Frau.
Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig. Zwar merkte sie brennende Eifersucht in sich aufsteigen, doch ihre Neugierde war zu stark. Sie überwand die letzte Kellerstufe und stellte überrascht fest, dass die Tür zum Gemach der Fledermaus einen winzigen Spaltbreit offen stand. Da hatte wohl jemand nicht aufgepasst.

Sie schlüpfte mutig hinein und versteckte sich sofort hinter einem Bücherregal, welches als kleine Raumtrennung diente.
Was sie dann sah, raubte ihr schier den Atem.
Niemand anderes als Bellatrix Lestrange lag breitbeinig auf dem Boden des kalten Kerkerbodens.

Ihr Gesicht war von ihrem langen Kleid verdeckt, welches Snape wohl hochgeschoben haben musste. Die Beine der Todesserin zuckten verdächtig unter Snapes Behandlung mit seiner Zunge und sie stöhnte wie es schien, so laut wie sie konnte. So etwas wie Schamgefühl war dieser Frau wirklich fremd. Hermine´s anfängliches Angst-Gefühl erwischt zu werden verschwand immer mehr bei diesem hemmungslosen Schauspiel.

Sie versuchte gar nicht erst dem Drang ihre Finger unter dem Rock verschwinden zu lassen, zu widerstehen.
"Lass..lass mich los du Bastard", schrie Bellatrix und strampelte mit ihren Beinen soweit dies überhaupt möglich war.
"Tu bloß nicht so als würde dir das hier nicht gefallen", entgegnete Snape mit dunkler Stimme als er zu seiner Arbeit mit dem Mund noch einen Finger hinzukommen ließ.

Sie antwortete nicht, sondern ließ ihre Hand, die in einem schwarzen Lederhandschuh steckte zu seinem Haarschopf gleiten.
Fordernd drückte sie seinen Kopf fester zwischen ihre Beine.
Wieder rann ein lautes Stöhnen aus ihrem dunkelrot geschminkten Mund.
Hermine unterdessen musste sich selbst ein Keuchen verkneifen. Die Todesserin machte ihr Angst, das konnte sie nicht bestreiten, aber gerade deswegen begann diese Szenerie sie auch immer mehr zu erregen. Bellatrix mal so zu sehen.

Sie schob ihr nasses Höschen zu Seite und ließ ihren Finger durch ihre feuchte Falte gleiten. Oh man..
Snape hob das Becken der schwarzhaarigen Frau hoch und ließ seine Bewegungen noch forscher als ohne hin schon werden.
Gerade als Hermine einen Finger in sich schieben wollte, fiel ein Buch um, welches sie anscheinend ausversehen mit ihrem Umhang mitgerissen hatte. Oh Shit !

Snape schreckte aus seinen Bemühungen und blickte geradewegs auf´s Bücherregal, hinter welchem Hermine noch mit der Hand in ihrem Höschen stand und nun wirklich zitterte. Und dies eher aus Angst, als aus Erregung.
"Verdammt, hör nicht auf!", wimmerte Bellatrix.

Ihr Befehlston wich trotz überdeutlicher Erregung nicht aus ihrer verruchten Stimme.
"Sag nicht du hast vergessen die Tür zu schließen?", zischte Snape und wollte sich schon erheben, doch Bellatrix machte ihm einen Strich durch seine Rechnung. Sie stieß mit einem ihrer Stiefelabsätze genau zwischen seine Beine und Snape zog scharf die Luft ein.
"Du bringst das hier erst zu Ende, bevor du dich wieder deinem langweiligen Kontrollzwang widmest."

Hermine atmete erleichtert aus. Zwar tat ihr Snape leid, aber er wollte diese Frau anscheinend und das war vollkommen typisch für Bellatrix. Nur gut, dass die Todesserin ihr damit den Kopf rettete.
"Du verfluchtes Miststück." Snape konnte problemlos einen Zauber über sie legen, da sie für schnelle Reaktionen noch viel zu erregt war.
"Das wirst du bereuen Snape, ich schwör´s dir."
Er ging geradewegs auf sein Bücherregal zu und zog seinen Zauberstab, bevor er es rasch umkreiste.

"Na sie mal einer an."
Hermine hatte ihre Augen geschlossen und die Hoffnung gehabt sie könnte sich durch festes Wunschdenken in Luft auflösen.
"Miss Granger öffnen sie ihre Augen. Oder spielen sie etwa mit einen ihrer Freunde verstecken? Dann bitte ich sie an dieser Stelle, das nächste Mal woanders zu zählen."
Seine spöttische Stimme schlug ihr gerade zu um die Ohren und sie öffnete vorsichtig erst das rechte, dann das linke Auge.
Wie konnte er sie nur nach alldem was zwischen ihnen vorgefallen war, wie ein kleines Kind behandeln?

"Aber sie können sich nützlich machen."
"Sag nicht dieses kleine dreckige Schlammblut kommt dich immer noch besuchen?" Bellatrix Lestrange entfuhr ein heiseres Lachen.
"Erinnere mich daran, das nächste mal einen Schweigezauber über dich zu legen."
Bellatrix schnaubte bloß und versuchte ohne Hilfe ihrer Hände das Kleid von ihrem Gesicht zu schieben, da sie wohl einen besseren Blick auf die beiden Personen haben wollte.

"Nun wieder zu dir."
Er beugte sich überraschter Weise zu Hermine herab und wollte anscheinend das dass was er zu sagen hatte, ungehört blieb.
"Ich hab etwas gut zu machen. Unseres kleines Stelldichein, blieb ja wie du weißt nicht gerade geheim und da Lucius ein unerträglicher zweiter Schoßhund, nach Bella - er zeigte auf die sich am Boden windende Todesserin- ist, bin ich gerade dabei mein kleines Problem aus der Welt zu schaffen.
Hilfst du mir?"

Er wartete keine Antwort ab, sondern zog die reichlich verdutzte und nicht gerade unerschrockene Hermine zu der am Boden liegenden Frau hin, die immer noch mit geöffneten Schenkeln da lag und mit ihrem Mund versuchte das Kleid aus ihrem Gesicht zu ziehen.
"Bella gib´s auf", entgegnete Snape ihr daraufhin mit amüsiertem Tonfall und beugte sich nochmals zu Hermine herab.
"Zeig ihr wie talentiert du mit deiner Zunge umgehen kannst“, flüsterte er dunkel und ließ sich auf einen, in Reichweite stehenden Sessel fallen.

Hermine spürte wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten.
"Ist dieses widerliche Schlammblut endlich weg? Verdammt, mach endlich weiter.."
Der Tränkemeister grinste boshaft und bedeutete Hermine sich vor Bella auf dem Boden niederzulassen.

Diese tat was er sagte und ließ ihre rechte Hand vorsichtig über Bella´s bleichen Innenschenkel gleiten. Sie merkte wie feucht sie der Anblick von Bella werden ließ und bemühte sich nicht aufzukeuchen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie eine Frau so berührt. Und vor allem nicht die, die sie zuvor gefoltert hatte und gerade eben erst auf´s tiefste beleidigte. Doch es war ihr egal. Sie blickte auf Bellas feuchte Mitte und begann kleine Kreise auf ihrem Oberschenkel zu ziehen, die in schwarzen Samt-Strapsen steckten und Hermine noch um einiges mehr anstachelten , nicht in ihrem Tun inne zu halten.

Plötzlich knurrte Bella gefährlich und Hermine war froh nicht ihren Gesichtsausdruck sehen zu können.
"Lass deine verdammten Dreckspfoten von mir, du wertloses Stück Scheiße", spie sie und versuchte mit ihren Lederstiefeln nach Hermine zu treten. Doch dies war ein erfolgloses Unterfangen.
Die Gryffindor schaute fragend zu Snape.

Er nickte nur und Hermine reichte dies. Sie beugte sich zwischen die Schenkel der älteren Hexe und leckte mit ihrer langen Katzenzunge über die geschwollenen Schamlippen. "Was zum..",keuchte Bella wütend, als ihr dann auch schon die Stimme wegblieb, denn Hermine hob ihren Hintern hoch, um mit der Zunge tiefer und schneller in sie einzudringen

Hermine fand Spaß daran und erst recht der Gedanke, dass Snape ihr dabei zusah und das er sie ganz bestimmt danach nehmen würde, ließen sie noch mutiger werden.
Auf Bellas Stöhnen hin, ließ sie ihre Finger wieder im Höschen verschwinden.

"Damit du auch einen Blick auf deine nette Verursacherin hast." Snape schob Bella´s Kleid von ihrem Kopf.
Diese schenkte ihm sofort einen tödlichen Blick, ehe sie wieder laut aufkeuchte als Hermine zwei Finger in sie stieß und diese begann rhythmisch in ihr zu bewegen.
"So viel Mut habe ich ihnen ja gar nicht zugetraut Miss Granger. Sie überraschen einen immer wieder", sagte Snape rau und Hermine bemerkte das ihn ihr Tun nicht kalt ließ.

"Zieh deine Finger aus ihr raus."
Überrascht folgte sie seinem Befehl und zog ihre reichlich nassen Finger aus der schwarzhaarigen Hexe.
"Bellatrix, entweder du spielst jetzt nach meinen Spielregeln oder ich werde dich unbefriedigt gehen lassen."
War es ihm nicht wichtig das sie blieb? Doch er schien zu wissen was er tat.

Diese nickte nämlich nur kurz und durchbohrte Hermine dann mit einem dunklen, Lust verschleierten Blick.
"Na los, mach weiter!", forderte sie und Hermine wollte gerade genau dies tun als Snape dazwischen fiel.
"Ich sagte gerade nach MEINEN Regeln, Bellatrix!"
Sie stöhnte nur gequält auf und blickte ihn abwartend an.

"Und was wünscht der Herr?" Ihr Gesicht war zu einem spöttischen, leicht wahnsinnigen Grinsen verzogen.
"Hermine kümmer dich weiter um sie."
"Und wieso nicht gleich so?"

Er flüsterte der jungen Hexe etwas in´s Ohr, als diese auch schon damit begann Bellatrix Kleid aufzuschnüren. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch.
Hermine schob das Kleid von ihrem Körper, was ziemlich leicht war, da es sich vorne vollkommen öffnen ließ.
Mit neugierigen Augen musterte sie Bellatrix üppige Oberweite, die im Gegensatz zu ihrer um einiges größer war, dunkle Nippel aufzuweisen hatte, von denen sogar der rechte von einem silbernen Piercing durchstochen war.

"Gefällt dir was du siehst?", schnurrte Bella und rieb ihre feuchte Möse, leicht stöhnend an Hermines Hüfte.
Die junge Frau nickte nur und nahm eine Brust von Bella in die Hand, während sie sie vorsichtig zu kneten begann und sich schließlich traute einen ihrer dunklen Nippeln in den Mund zu nehmen und leicht an ihm zu knabbern und zu ziehen.

Bella gefiel dies wohl, da sie dranghaft versuchte ihre Hände zu dem jungen Mädchen zu bewegen, was ihr aufgrund Snape´s Zauber leider verwehrt blieb.
"Du Bastard!", keuchte sie nur, als Hermine begann an ihrem Brustpiercing zu ziehen und ihren Nippel härter in ihren Mund zog.
Dann beugte sie sich sogar noch über die schwarzhaarige und verschloss ohne lange zu überlegen, ihre dunklen Lippen, zu einem langen fordernden Kuss. Bella versuchte dabei ihren Kopf von Hermine wegzudrehen, doch Hermine hielt sie am Kinn fest.

"Ist ja schon gut", entgegnete Snape lässig und löste den Zauber auf. Sofort krallte Bellatrix ihre langen Fingernägel in Hermines Haarschopf und drückte sie von sich weg. "Niemand hat was von Küssen gesagt!"
"Ich jetzt schon", erwiderte Snape amüsiert.

Wieder drückte Hermine ihre Lippen auf Bellas und drang ohne zu zögern mit ihrer Zunge in ihren Mund ein.
Snape lässt das ganze bestimmt alles andere als kalt, ging es Hermine abermals durch den Kopf.
Schweratmig trennte sie sich von Bella und diese schubste Hermine sogleich von sich runter.
"Na Snape. Die Vorstellung gefällt dir, oder?", fragte sie schnippisch und bewegte sich nackt wie sie war auf ihn zu.
"Sie ist erträglich.", antwortete er und wollte sich vom Sessel erheben, als Bella ihn mit sanfter Gewalt zurück stieß.
"Na na, jetzt spielen wir wieder nach meinen Regeln, denn wie du weißt habe ich etwas gegen dich in der Hand und nicht du, mein Lieber!"

Sie setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und wanderte mit ihrer Hand zu seinem Schritt.
Snape langte sofort nach dieser und hielt sie dadurch kurzweilig von ihrem Vorhaben ab.
"Du übertreibst, Bella!"
"Ich übertreibe?" Sie lachte kalt auf und befreite sich brutal aus seinem Griff.

Dann ließ sie ihre Hand rasch zu seinem besten Stück gleiten und ihr Grinsen, wechselte zu einem Ausdruck völlig berauschter Lust.
"Das ganze hat dich so erregt?" Sie strich mit ihrer Hand über seine harte Ausbuchtung und ihm entfuhr unweigerlich ein Stöhnen.
Hermine spürte wieder wie sehr sie das ganze verletzte und die Eifersucht kehrte zurück.
Sie warf ihm plötzlich einen ziemlich wütenden Blick zu und verließ den Kerker.
Das lief wirklich nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie liebte ihn doch..


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz