Hermine breitete ihre Beine, sodass Snape freien Blick auf ihre Mitte hatte.
Er nahm sich vor sie zu ignorieren und blickte an die Decke.
Oh Gott er könnte sie erwürgen. Doch als Hermine sich eine Glasphiole von Snapes Kommode schnappte und er hörte wie sie ihren Rock hoch schob, blickte er sie wieder an.
"Mach mich endlich los", kurrte er.
"Träum weiter",entgegnete Hermine und streichelte sich mit der kalten Glasphiole über ihre seidenweichen Oberschenkel.
"Das ist meine teuerste Phiole Miss Granger!" Snape blickte sie nun mehr als wütend an.
Sein Gesicht war vor Wut schon leicht rot verfärbt und man könnte meinen, er würde dem Spiel " Snape explodiert" gleich alle Ehre machen.
/An dieser Stelle:Ich weiß das dass ein Übersetzungsfehler ist und das Spiel eigentlich exploding snap heißt und absolut nichts mit Snape zu tun hat, nur früher als ich die Bücher las dachte ich immer das wäre ein Spiel von Schülern gegen Snape :D/
"Gerade haben sie mich noch geduzt."
"Mein Fehler", sagte Snape und musste feststellen das ihn eine neue Welle der Erregung übermannte.
Hermine leckte sich mit ihrer Zunge provokant über ihre Unterlippe und lies die kalte Phiole schließlich ihre Scham berühren.
Sie zitterte vor Erregung und spreizte ihre Beine noch etwas, sodass sie jetzt die Phiole problemlos in sich hinein schieben konnte. Sie wusste instinktiv das Snapes Blick auf ihr ruhte. Tja, er würde schon noch sehen was er davon hatte.
Sie ließ die Phiole rauß und wieder rein gleiten. Genussvoll stöhnte sie auf und gab sich ganz diesem fremden Gefühl hin.
Snape kam sich immer hilfloser vor. Sieh nicht hin. Sieh nicht hin.
Er konnte einfach nicht anders. Hermine begann sich immer heftiger mit der Phiole zu verwöhnen. Sie stöhnte laut und bewegte das runde Glasgestell immer schneller in ihrer feuchten Muschi.
Schließlich stand sie auf und ging zum Bett. Zu ihm. Endlich.
Kurz vor dem Bett blieb sie stehen und fing an sich zu streicheln.Aufreizend ließ sie ihre Finger über ihre steil aufgerichteten Nippel kreisen und schließlich in ihrem Schoß verschwinden. Das kann doch nicht wahr sein.
"Ohh, du kannst dir garnicht vorstellen wie gut sich das anfühlt." Hermine rieb sich erst sanft, dann aber mit immer mehr Vehemenz.
Denk an Trelawney. Denk an Trelawney. Snapes Erektion war nicht mehr zu übersehen. Er schloss die Augen um das Bild was ihm Hermine bot aus seinen Gedanken zu verbannen.
"Sieh mich an !",forderte Hermine laut. Snape jedoch behielt seine Augen geschlossen.
Er hörte wie etwas vor ihm die Luft durchschnitt, ehe etwas hart auf seinem Bauch landete. Ruckartig öffnete er seine Augen und erstarrte.
Hermine stand vor ihm mit einer schwarzen Lederpeitsche und sah ihn angriffslustig jedoch auch mit flackernder Leidenschaft in den Augen an.
Snape spürte wie schmerzlich seine Erregung pochte, und er wand sich in den unsichtbaren Fesseln.
Hermine lachte leise und beugte sich über ihn. Ihre Brüste streiften seinen Bauch der von einer roten Strieme überzogen war. Er zitterte bei der Berührung und seine Brustwarzen verhärteten sich.
"Naa ? Wie fühlt es sich an jemanden zu wollen, den man nicht haben kann?"
Hermine liebte diesen Mann abgöttisch, aber er sollte spüren wie sie sich gefühlt hatte.Immer noch fühlt.
"Mach mich los !", forderte Snape und versuchte sich wirklich nicht bittend zu klingen,obwohl seine Erregung stark nach Erlösung verlangte.
Hermine antwortete nicht. Sie legte sanft ihre Lippen auf sein Schlüsselbein und küsste sich zu seinen verhärteten Nippeln fort.
Sie ließ ihre Zunge darüber kreisen und schließlich begann sie mal hart mal sanft an ihnen zu saugen. Snape keuchte und versuche sein Unterleib an ihr zu reiben.
Doch vergeblich.Bei der Versuchung von Snape überzog ein spöttisches Grinsen Hermines Gesichtszüge. Snape verhielt sich doch tatsächlich wie ein hormongesteurter Schuljunge.
Sie küsste sich weiter nach unten bis zu seinem Bauchnabel hin. Den umkreiste sie mit ihrer Zunge und biss sanft in seine Haut. Snape hob sein Becken an um Hermine zu zeigen wo er es am dringensten brauchte.
Hermine streichelte seine Oberschenkel entlang, von der Innenseite zur Außenseite, Immer darauf bedacht nicht sein Lustzentrum zu berühren.
Snape stöhnte gequält auf.
"Sag Bitte und entschuldige dich."
"Hättest du wohl gerne", entgegnete Snape leicht keuchend und versuchte sein Becken zu beruhigen was sich stetig nach oben bewegte, auf die Hoffnung eine Berührung zu erlangen.
"Tja, dann hast du wohl Pech." Hermine spreizte ihre Beine und setzte sich auf Snapes Bauch. Er spürte ihre Feuchtigkeit und sie begann sich zu bewegen. Oh Gott, wenn das keine Folter war. Er durfte sie nicht gewinnen lassen.
Hermine stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken. "Nur einmal Bitte und Entschuldigung sagen",erinnerte sie ihn.
Wohl, weil sie ihn selbst gern in sich hätte.
Diese Situation erregte Hermine ungemein. Endlich hatte sie ihn mal unter Kontrolle !
Ein Gefühl von Macht überkam sie und sie setzte ihre Bewegungen heftiger fort. Wie gerne würde sie ihn jetzt in sich spüren. Nein. Sie darf nicht aufgeben.
Um nicht doch einen Fehler zu begehen, erhob sie sich und nahm ihren Zauberstab in die Hand.
Gerade als sie die Fessel noch strammer von Snape zaubern wollte, fiel ihr der besagte Stab aus der Hand, weil ihre Hände so feucht waren- direkt neben Snape.
Snape zögerte keinen Moment. Er wusste, dass es seine einzige Chance war. Schnell streckte er seine Finger nach dem schwarzen Stab aus. Zuerst dachte er, der Stab wäre noch weiter nach hinten gerutscht, aber an der kühlen Schwerheit die jetzt in seiner Hand lastete, wusste er das es heute wohl doch noch ganz amüsant werden könnte.
Er richtete den Stab schnell auf Hermine und sagte entschieden "Petrificus Totalus!"
Von einer Sekunde auf die andere war Hermine erstarrt. Nichts konnte sie mehr bewegen. Nur ihre Augen weiteten sich entsetzt.
Unterschätze nie Severus Snape,ging es ihr hektisch durch den Kopf.
Hermine spürte das sich Erregung mit Wut und Hilflosigkeit zu vermischen begann.
Snape sprach noch einen Zauberspruch und seine Fessel fielen von ihm ab. Er richtete sich langsam auf und streckte sich einmal. Dann begann er auf Hermine zuzugehen und sie langsam zu umkreisen.
"Sie dachten also wirklich, sie würden damit durch kommen?" Hermine verengte ihre Augen, so als ob sie etwas erwidern wollte. "Wie schade, das sie nicht sprechen können...Wirklich ein Jammer!",sagte Snape spöttisch und war jetzt hinter sie getreten. "Aber so ein Verhalten, sollte bestraft werden." Eine Minute schweigen.
Klatsch! Hermine spürte den leichten Hauch von Schmerz als Snapes Hand sie auf dem nackten Po traf.
Er trat näher an sie heran, sodass sie deutlich seine harte Erregung zu spüren bekam. Ihr wurde leicht mulmig zumute. Aber ihre Erregung stieg.
"Vielleicht sollte ich sie so wie sie sind auf den Flur schweben lassen und ihr Gedächtnis verändern. Wäre sicher ein amüsanter Anblick, für den einen oder anderen Schüler."
Snape grinste versonnen.
Hermine schloss resegniert ihre Augen. Jetzt konnte sie mit allem rechnen.
Doch damit hatte sie nicht gerechnet.
Snape drang hart in sie ein. Wenn sie könnte, hätte sie jetzt wahrscheinlich laut aufgestöhnt.
Was erlaubte er sich?
Plötzlich hielt er inne und flüsterte etwas. Ehe sie sich versah konnte sie sich wieder bewegen.
Doch Snape eilte ihr voraus und hielt sie mit seinen starken Armen umfangen.
Er zog sich etwas aus ihr zurück - Hermine glaubte schon er hätte sie nur erschrecken wollen - nur um sich wieder heftig in ihr zu versenken.
Er stöhnte verheißungsvoll und Hermine stellte fest das sie seine Rache zu genießen begann. Sie spreizte ihre Beine weiter und stützte ihre Hände am Tisch ab.
Snape setzte seine Bewegungen fort und wurde immer besitzergreifender.
Er knetete ihre Brüste und ließ eine Hand stetig zu ihrer Hüfte wandern.
"Weißt du, ich habe mir schon früher immer vorgestellt wie ich die kleine Miss Neunmalklug mal richtig durchnehmen würde."
Der Raum war in wildes Gestöhne getaucht worden und der Tisch an welchem sich Hermine fest halten musste bewegte sich mit zu Snapes harten Stößen.
„Das mögen Sie, was?" knurrte Snape über ihr.
Sie kam seinem harten Schwanz immer wieder entgegen und hatte lauter versaute Gedanken im Kopf.
Wenn er so weitermacht, schrei ich ganz Hogwarts zusammen.
Wieder landete seine Hand auf ihrer Pobacke .
„Antworten Sie wenn ich mit Ihnen spreche!"
„Ja!"
Ein weiterer Schlag.
„Ja – was!"
„Ja, Sir!"
„Besser."
Zur Unterstützung ließ er seine rechte Hand zu ihrer feuchten Spalte gleiten und streichelte über ihren empfindllichen Kitzler.
"Oh Merlin Severus..ich..ich kann nicht mehr."
Ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen, sie stieß an ihre Grenze, Snape zuckte noch ein mal, entlud sich und das einzige was Hermine vernahm, war noch ein kehliges Knurren, welches durch den ganzen Raum hallte.
"Zieh dich an!", kommandierte Snape. Hermine drehte sich langsam um und musterte Snape. Er sah nicht gerade entspannt aus, was eigentlich der Fall wäre, nach einem Höhepunkt.
"Was ist los mit dir?", fragte sie zögernd.
"Was mit mir los ist ? Du kräuzt mal eben hier auf und willst dich für was auch immer rächen, wobei ich der Ansicht bin das dies ein schwachsinniger Vorbehalt war, um mich dann zu verführen!"
Stimmt, sie hatte vor sich zu rächen, aber an sich sehnte sie sich nur nach ihm. Schon die ganzen Jahre hatte sie sich nach ihm gesehnt und jetzt war sie endlich achtzehn und konnte tun und lassen was sie wollte.
"Es hat dir doch gefallen!",beharrte sie stur.
"Verschwinde!" Snape blickte auf den Boden, als er das sagte.
"Du musst keine Reue empfinden. Ich bin nicht mehr länger deine Schülerin..Severus."
Er ließ sich wieder hinter seinem Pult nieder und zog Pergamte aus einer Schublade. "Geh!"
"Nein das werde ich nicht! So werde ich nicht gehen. Sag mir das du es nicht bereust, bitte."
"Hermine.. ich sollte es bereuen!"
"Tust du aber nicht", erwiederte sie erleichtert.
"Offenbar."
"Ich muss sagen, ich hätte wirklich Lust auf eine zweite Runde, aber meine Eltern warten auf mich. Werde eine Woche in Österreich verbringen.
Kommen sie mich besuchen Professor?", grinste sie ihn anzüglich an.
Er stieß ein spöttisches Lachen aus. "Wir werden sehen.."
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