Snape bedeckte begierig Hermines Halsbeuge mit wilden Küssen, während sie mit seiner Hose beschäftigt war. Bei jeder Berührung von ihren Händen, gab Snape ein erregtes Stöhnen von sich.Er knetete unsanft ihre Oberweite und drückte sich stetig enger an sie. Als Hermine seinen Gürtel öffnete, suchte Snape wieder ihren Mund und tauchte verlangend in ihren ein. Erregend erkundete er jeden Winkel und keuchte als Hermine mit ihrer Hand in seine Boxershorts glitt.
Er strich mit seinen Händen ihre Oberschenkel entlang, bis zu ihrem Rocksaum hoch.
"Oh ja bitte",seufzte Hermine. Snape ließ das zarte Spiel ihrer Zungen fordernder werden, worauf sie gerne einging.
Vollkommen berauscht drückte er Hermine zu seinem Schreibtisch und setzte sie auf die freie Tischkante.
Die Bücher waren mit einer schnellen Handbewegung weggefegt. Sie, Hermine Granger trieb es hier mit Professor Severus Snape. Sie konnte es immer noch schwer glauben. Ihre Gedanken wurden entgültig weggespült, als Snape Hermine mit den Rücken auf den Tisch presste und ihren Rock hoch schob. "Ohh Severus."
Er spreizte ihre Beine, schob seine Boxershorts nach unten und drückte seine pulsierende Erregung an ihren Eingang.
"Willst du das?" Provozierend verrieb er mit seiner Erektion ihre Nässe. "Jaaa, bitte, ohhh du machst mich verrückt."
Mit einer schnellen Bewegung war er in sie eingedrungen. Endlich hatte er sie. Hatte sie für sich. Für sich allein.
Kurz sah er ihr in die Augen, ehe er anfing sich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller.
Plötzlich vernahmen sie ein lautes Klopfen an der Tür. Erstweilig dachte Snape er hätte sich geirrt, bis das Klopfen wieder ertönte, und diesmal lauter war als zuvor.
"Bitte stoß nochmal zu", bettelte Hermine und atmete schwer. Ihre Vernunft und ihr Denken war Geschichte .Schweiß rann ihr die Stirn hinunter. Snape dagegen wirkte hektisch. "Wie kannst du so locker bleiben?",zischte er. Nochmals ertönte das laute Klopfen an der Tür.
"Verdammt, wer kann das denn sein ?" Hermine fiel das geregelte Atmen sichtlich schwer.
Snape zog sich aus ihr zurück. "Was weiß ich." - "Ordne deine Haare und zieh dich wieder an." Snape war mit einem Schlenker seines Zauberstabes wieder vollkommen bekleidet und legte einen Zauberspruch auf seinen Schritt,sodass man seine Erregung nicht mehr sehen konnte.
"Wieder anziehen ?", zischte Hermine. "Wie denn bitte, wenn du alles zerrissen hast ?"
Beide vernahmen nur noch ein lautes Krachen. Die Tür flog auf und kein anderer als Lucius Malfoy stand im Türrahmen.
Amüsiert blickte er an Hermine herunter.
"Wieso habt ihr mich DAZU nicht eingeladen ?"
"Du schaffst es wirklich immer dann zu erscheinen, wenn man dich am weningsten gebrauchen kann", giftete Snape sein blondes Gegenüber an. Hermine versuchte mit ihren Händen ihre Oberweite so gut es ging vor Malfoys Blicken zu schützen. Ihr Schoß pochte unermüdlich weiter. Sie brauchte ihn. Jetzt.
"Ich wollte nur sehen ob du dich an unsere Verabmachung hälst." Abschätzend schaute er an Snape herunter. "Aber wie ich sehe, tust du es nicht.Lieber vögelst du mit Schlammblütern herum.."
Snape bewegte sich mit eleganten Schritten zur Tür. "Wenn du dann so freundlich wärst." Er zeigte mit einer raschen Handbewegung zur Tür.
Malfoy gab ein schnalzendes Geräusch von sich. "Wir werden uns wieder sehen, und sei dir sicher das Wiedersehen wird nicht gut für dich auslaufen." Der blondhaarige zwinkerte dem schwarzhaarigen Mann zu und verschwand schließlich.
Hermine stand nun nicht mehr in der Nähe vom Schreibtisch. Snape hatte eine Vorahnung und ging ins Schlafzimmer. Sie lag in seinem Bett.
Ihre Hände hatte sie zwischen ihren Beinen und ihre Augen waren geschlossen. Lustvoll stöhnte sie auf.
Snape beobachtete sie amüsiert. Dann räusperte er sich und verschränkte seine Arme vor der Brust.
Hermine riss erschrocken die Augen auf, ließ ihre Hände aber an ihrem Lustzentrum.
"Kann ich behilflich sein?" Er sah fragend auf ihre Hände, die jetzt ihre Scham bedeckten.
Hermine antwortete nicht, aber das war auch gar nicht nötig denn Snape legte sich einfach auf sie.
Hart presste sich seine Erektion an ihren Oberschenkel. "Na los, streichel dich weiter",forderte er und stemmte sich soweit hoch, dass Hermine Platz hatte frei ihre Hände zu bewegen.
Sie fühlte sich unwohl unter seinem Blick, aber sie als sie seine Hand an ihren feuchten Falten spürte, war das Schamgefühl vergessen.
"Bitte reib mich", wisperte sie dem schwarzhaarigen Mann entgegen.
Er ging sofort darauf ein. "Jaaaa", keuchte Hermine und krallte ihre Hände in das Bettlaken. Snape verteilte ihre Nässe und führte ein Finger in sie ein.
Er bewegte diesen stetig vor und zurück.
"Oh Merlin, ja mach´s mir" Da er ohnehin Mühe gehabt hatte sich die ganze Zeit zurück zu halten, ging er auf die Bitte nur allzu gerne ein.
Er öffnete seine Hose und blickte wärenddessen immerzu auf ihre feuchte Muschi.
"Schneller, mach schon." - "An deiner Stelle wäre ich etwas netter zu mir, ich könnte jetzt auch alles beenden."
"Würdest du doch eh nicht mehr" ,antwortete Hermine schwer atmend und umschlang seine Hüfte mit ihren Beinen.
"Miststück",keuchte er.
Snape lehnte sich über sie und schob ihre Beine auseinander um sich dazwischen zu positionieren.Mit einem Arm stützte er sich neben ihrem Kopf auf dem Bett ab, mit der anderen Hand ergriff er Hermines Hüfte und hob sie leicht an. Tief sah er in ihre Augen und drang langsam mit der samtigen Spitze seines Glieds in sie ein. Hermine krallte sich in seinen Unterarm, als sie kurzen Widerstand spürte und er sich schließlich tief in ihr versenkte. Sie schrie leise auf und verspannte sich, so dass Snape in ihr reglos verharrte und schluckte..
Langsam beugte er sich vor und küsste Hermine hart. Sie erwiderte den Kuss begierig. Ihre Zungen spielten miteinander und weckten noch mehr Leidenschaft auf den anderen Körper. Severus begann sich in ihr zu bewegen. Erst sanft schaukelnd, doch nach einer Weile, in der sie sich weiter wild küssten, wurden es gleichmäßige Stöße.
Hermine lag da und ließ sich von ihm nehmen, während sie nach Luft rang und sich fragte wieso sie nicht schon längst auf die Idee gekommen war Severus mal zu besuchen. Langsam begann sie sich ihm entgegen zu bewegen und nach einer Weile hatten sie ihren Rhythmus gefunden.
„Du bist so groß!“ ,keuchte sie und wannte sich zuckend unter ihm. Snape spürte wie sich ihre Muskeln um ihn zusammen zogen und sie ihre Fingernägel unkontrolliert in seine Rückenmuskeln senkte.
Snape setzte sich auf und zog Hermines Körper mit sich.
Seine Hände ergriffen ihren Po und er hob sie immer wieder an, glitt halb aus ihr hinaus und ließ sie ihn wieder tief in sich aufnehmen. Die junge Griffindor schlang die Arme um seinen Hals und keuchte wollüstig. Schweißperlen rannen ihre Haut hinab. Was tat er nur mit ihr? Warum verlor sie so die Fassung? Sie schrie erneut auf als er hart in sie stieß, und plötzlich nur noch bunte Sterne vor ihrem Gesicht umher tanzen sah. Snape stieß noch einpaar Mal in sie und spritzte dann heiß in ihr ab.
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