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Fanfiction

Wahrheit oder Pflicht, Sir ? - Let´s play Mr. man in black

von Süße Dunkelheit

OCC Charaktere !



"Verschwinden sie Miss Granger !"
"Ja Sir, wenn sie mir meine Frage beantwortet haben, können sie weitermachen." Dabei blickte sie an seinem Körper der von einem Rot goldenen Bademantel umgeben war, grinsend zu seinen ebenso rot goldenen Gryffindor Pantoffeln, und blieb schließlich bei seinen eingecremten Beinen hängen.

"Interessant, wie sie privat herumlaufen Sir."
Snape stieß wütend ein Schnauben aus.
"Beantworten sie meine Frage und damit hat sich alles erledigt."
"Stecken sie sich ihre unverschämten Fragen sonst wo hin.Ich werde nichts davon beantworten!"
"Das wäre ja schade...bestimmt wären viele daran interessiert wie sie privat herumlaufen."
Sie wagte sich ihn zu erpressen, IHN.

"Zuerst könnten sie mir ja mal erzählen weshalb sie heimlich Gryffindor so lieben." Hermines Gesicht war von einem schiefen Lächeln überzogen und sie ließ ihren Blick wieder zu seinen Pantoffeln wandern.
"Übertreiben sie es nicht",zischte Snape und Hermine sah wie seine Pulsader gefährlich pochte, was nichts gutes verhieß. Doch sie spielte hier eine Rolle und sie hatte sich monatelang darauf vorbereitet- dieses mal durfte nichts schief gehen.

"Dann spielen wir ein Spiel", sagte Hermine schließlich und ging selbstbewusst auf einen großen runden Eichentisch zu.
"Ein Spiel ? Gehen sie zu Mr. Potter oder Weasley, die freuen sich bestimmt wenn sie mit denen "spielen" ." Erwiederte Snape trocken und wunderte sich insgeheim woher sie ihre Selbstsicherheit nahm.
"Wenn sie nicht wollen das jemand erfährt, dass sie heimlich Gryffindor so lieben , spielen sie mit!" Brachte Hermine mit ungewohnt harter Bestimmtheit und seriöser Kälte hervor.

"Sie glauben tatsächlich SIE könnten mich erpressen ? Leise lachend schritt Snape zum Tisch und ließ sich auf einem Stuhl nieder.
"Na gut, dann spielen wir ,wenn sie so sehr darauf bestehen zu verlieren.." Ein spöttisches Grinsen zierte seine Lippen.
"Oh ich denke nicht das ich verlieren werde.Wir spielen Wahrheit oder Pflicht.Da gibt es keinen Gewinner, Sir"
Snape verdrehte theatralisch seine Augen. "Meinetwegen."
"Und natürlich trinken wir beide vorher Viritasirum."

Resigniert das Snape hier ein Spiel einging, welches sein Untergang bedeuten könnte, ging er zu seinem Labor und holte zwei Phiolen aus dem Schrank.Wieso machte er das überhaupt mit ? Vielleicht weil er dieses ganze Spiel als Amüsant empfand und als Abwechslung ? Dann würde sie halt vieles über ihn wissen.. übermorgen ist sie eh von der Schule runter. Überhaupt darf das mit Gryffindor niemand erfahren. Man, diese scheiß Wette.
Er ging mit einem wütenden Gesichtsausdruck zurück zum Tisch und gab ihr eine Phiole mit einer durchsichtigen Flüssigkeit in die Hand.
"Trinken wir." Als beide die Phiole ausgetrunken hatten, räusperte sich Hermine.

"Also, wer beginnt Sir?"
Snape zuckte gelangweilt mit den Schultern, um seine Aufregung zu überspielen. "Ladys first."
"Wie überaus zuvorkommend.., Wahrheit oder Pflicht ,Sir?"
"Pflicht",sagte Snape bestimmend. Das kann ja nicht schlimmer sein, als sein Leben preiszugeben. Wie falsch er damit lag würde er noch früh genug zu spüren bekommen.

"Knöpfen sie ihre Robe auf, Sir."
"Bitte ? vergessen sie es Miss Granger."
"Na na, wer will sich da nicht an die Spielregeln halten ?"
Sie grinste ihn anzüglich an und bedeutete ihn mit einem Tja-Pech-Gehabt Blick dass er wohl keine andere Wahl hatte.

Snape stand auf und begann damit seine Knöpfe zu öffnen. "Seid wann sind sie eigentlich so.. Slytherin ?" -
Hermine zog ihre Augenbrauen hoch. "Slytherin ?, ach einbisschen verdorben und fies war ich schon immer.... - Ich dachte sie wären gut darin, Menschen zu durchschauen, Sir ?"
Snape antwortete nicht und konzentrierte sich weiter auf seine Knopfleiste. Als er nach 15 Knöpfen erschöpft abließ, um seinen Zauberstab herauszuholen, hinderte Hermine ihn daran. "Sir, ohne Zauberstab bitte. So etwas macht ihnen schon zu schaffen?"

"Ich dachte sie wären ausdauernder.." Dabei ließ sie ihren Blick zu seinem Schritt gleiten.
"Ich weiß nicht auf was das hinauslaufen wird Miss Granger, aber seien sie sicher, sie werden es bereuen",zischte ihr Snape entgegen.
Hermine beachtete seine Drohung gar nicht und musterte ihn stattdessen von oben bis unten.

Er hatte nun seine Robe ausgezogen und trug darunter ein dünnes weißes Seidenhemd.
Seine Muskeln zeichneten sich unter diesem ab und er wirkte ästhetischer als sonst. Nicht so hager, wie sie immer gedacht hatte.
Hermine war zufrieden mit dem was sie sah.
"Schön schön schön.-sie sind dran."

"Wahrheit oder Pflicht,Miss Granger?", sagte Snape betont gleichgültig. Sein inneres hingegen, musste zugeben das ihm das Spiel auf eine Art wirklich gefiel. Diese Seite kannte er noch gar nicht von der Gryffindor Streberin Miss-know-it-all und hatte er so keinesfalls erwartet.
Hermine blickte Snape an und tendierte "jetzt" eher noch zu Wahrheit. Wenn sie zu schnell vorging, könnte Snape womöglich das Spiel abrupt abrechen und das war das letzte was sie wollte.
In Fahrt bringen war angesagt.

"Wahrheit , Sir."

Ein spöttisches Grinsen überzog seine Gesichtszüge.
"Stehen sie auf mich?" fragte er gerade heraus, noch sichtlich verwundert darüber das er seine Robe ablegen sollte.
"Ja Sir",hauchte Hermine,eine Spur in der Erotikleiste zu tief, ganz ohne jegliches Zögern.
Snape zog verwundert seine Augenbrauen in unerwartete Höhen. Die traute sich ja was.

"Wahrheit oder Pflicht, Sir ?" fragte Hermine schnell.
"Wahrheit",erwiederte Snape,nicht sicher was ihn mehr vor Unheil bewahrt.
"Sind sie privat eigentlich lockerer drauf?" Dabei schaute Hermine wieder auf sein "Gryffindor Kostüm" .
"Lockerer ? Kommt ganz darauf an in welchem Themenbereich." Er schaute unübersehbar in Hermines großen V-Ausschnitt.
"Irre ich mich, oder lassen sie heute extra tief blicken ?Sonst laufen sie doch eher.. geschlossener herum."

"Ich stelle hier immer noch die Fragen",zischte Hermine. Snape warf ihr einen leicht beeindruckten Gesichtsausdruck zu
"Also sind sie lockerer drauf, wenn sie privat ausgehen zum Beispiel?",fuhr Hermine fort.
"Wenn ich ausgehe ?"Snape schaute sie so an, als wäre das ein Fremdwort für ihn.
"Ja, mit einer Frau ?"

"Nein", war schlicht die Antwort. "Außer, wir würden uns in einen anderem Themenbereich bewegen."
"Also gut ,Sir ..Sie sind dran"
"Sind sie erregt Miss Granger ?"
"Nein ... Ja, Sir." Hermine rutsche unruhig auf dem Stuhl herum.
Snape verzog empört seine Augenbrauen. Innerlich gratulierte er sich. "Warum bitte sind sie von MIR erregt?"

"Sie, sie .. sind noch gar nicht dran, Sir.Und sie hätten mich gerade fragen müssen ob Wahrheit oder Pflicht" ! Snape schaute sie so an, als würde sie geradewegs vom Thema ablenken wollen
"Wahrheit oder Pflicht Professor ?" fragte Hermine schnell, die wieder versuchte die Oberhand in diesem Spiel zu haben.

"Pflicht",sagte Snape neugierig.
Das war der Moment, den Hermine so lange herbei gesehnt hatte. Sie wünschte sich seid dem dritten Jahr Snape näher zu kommen.
Er machte sie verrückt. Mit allem. Seine Bewegungen, seine Hände im Zaubertrankunterricht, die so präzise Kräuter klein schnitten, seine Stimme die so messerscharf sein kann eine Klasse nur mit einem leisen Ton, zum verstummen zu bringen. Aber andererseits konnte sie so samtweich sein, dass man das Gefühl hatte in flüssige Seide gelegt zu sein und einem sagenhafte Schauer über den Rücken laufen ließ.

Seine Augen, die einem locker mit nur einem kurzen Blick Angst einflößen konnten. Doch seid sich die beiden auf der Helloween Party näher gekommen waren,und Snape sie schließlich vor versammelter Mannschaft stehen gelassen hatte war nicht nur Bewunderung die sie für ihn empfand nämlich auch ziemliche Wut hinzugekommen. Sie hatte vor es ihm heute heimzuzahlen. Alles. Und doch würde es ihr schwer fallen, da sie Snape so schrecklich verfallen war. Doch bis jetzt lief alles gut.
"Kommen sie zu mir , und küssen sie mich."


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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