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Fanfiction

Ich liebe dich! - Sterbendes Flammenmeer

von uni

Sterbendes Flammenmeer

Endlos scheint uns das Verlangen,
uns zu lieben, bis wir fallen,
doch zu denken, dass es Glück gibt,
ist der größte Trug von allen.
Unsre Zeit wird schon vorbei sein,
bevor du und ich es wissen
und kein Mond, kein Sternenregen
kann die Bitternis versüßen.

Zwischen unsre Lippenpaare
passt kaum mehr ein Blatt Papier
alles was wir tun können
ist verlieren.
Subway to Sally „So fern, so nah“

Sie hatten sich kurz vor Sonnenuntergang verabredet. Draco hatte vorgeschlagen, den Moment abzupassen, kurz bevor die Tore des Schlosses für die Nacht magisch verriegelt wurden.
Ginny wollte am liebsten sofort los und den Plan in die Tat um setzten. Aber Draco hatte sie gezügelt. Nichts sollte überstürzt werden, wenn sie jetzt gehen würden, wäre die Gefahr zu groß, dass ihnen auf den Ländereien jemand über den Weg laufen und den Plan vereiteln würde. Das war jedenfalls Dracos Vorwand.

Obwohl Ginny den Tag lieber mit ihm verbringen wollte, schickte er sie weg. Sie sollte die Stunden noch einmal mit ihren Freunden verbringen und sich ablenken. Wenn sie zusammen sein würden, wäre es nicht möglich Ruhe zu finden. Die Beiden würden sich gegenseitig an das Bevorstehende erinnern, dabei war es wichtig die letzten Stunden anders zu verbringen, denn Unruhe brachte Fehler und jeder Fehler könnte tödliche Folgen haben.

Jegliches Gequengel hatte nichts genutzt, Draco blieb hart. Er wollte sich sammeln, wie er immer wieder betonte. Zum Abschied hatte er ihr noch etwas nach gerufen, was wie „Ich sorge dafür, dass dir nichts passiert“, geklungen hatte.

So war Ginny nach dem Mittagessen zu ihren Freunden geeilt, um den Nachmittag mit ihnen zu verbringen.
Völlig ruhig konnte sie trotzdem nicht werden, egal wie viele Partien Zauberschach oder „Snape explodiert“ sie spielte. Sie konnte die Gedanken an Draco und den heutigen Abend einfach nicht verdrängen.
Selbst Harry und Ron bemerkten, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Schoben dies aber auf „Frauenprobleme“, wie sie es nannten.
Schließlich reichte es Hermine und sie zog ihre Freundin mit einer leisen Entschuldigung beiseite.

„Was ist denn los? Du bist gar nicht bei der Sache und immer, wenn du glaubst wir sehen es nicht, dann starrst du ins Leere.“ Ginny zuckte mit den Schultern. Sie wollte wirklich mit jemandem darüber reden. Doch sie konnte es nicht riskieren, dass Hermine alles zerstörte, obwohl sie nur helfen wollte.
Das jüngere Mädchen biss sich auf die Lippe und schüttelte mit dem Kopf. „Ich kann es dir nicht sagen. Es tut mir Leid.“
Hermine sah die Freundin einen Moment verletzt an, fasste sich jedoch schnell wieder. Ginny musste wirklich in Schwierigkeiten stecken, denn man konnte deutlich sehen, dass sie mit sich rang.
Um ihre Freundin nicht völlig vor den Kopf zu stoßen, beschloss Ginny Hermine wenigstens ein bisschen einzuweihen.
„Mine, ich habe jemanden kennen gelernt. Er ist ein guter Freund für mich, na ja er ist inzwischen mehr für mich…er war jedenfalls für mich da, als ich jemanden gebraucht habe“, sie stockte und Hermine blickte betroffen auf den Boden, „jedenfalls sind wir da in eine Sache verstrickt. Ich kann dir nicht mehr erzählen- noch nicht. Aber heute Abend erledigen wir diese Sache und dann erzähle ich dir alles, versprochen.“

Hermine gab sich damit zufrieden. Sie hatte ohnehin eine Ahnung, wen Ginny meinen könnte. Schließlich war es ihr schon heute Morgen aufgefallen, dass Draco Malfoy ihre Freundin sehr sehnsüchtig angesehen hatte.

Plötzlich wurden aufgeregte Rufe laut. Die Beiden liefen zurück zu den anderen, die allesamt am Fenster standen. Die Schüler tuschelten aufgeregt.
Noch bevor Hermine fragen konnte, was denn los sei, deutete Harry nach draußen.

Über dem Verbotenen Wald stiegen Rauchschwaden auf. Der dicke schwarze Qualm türmte sich zu einer Säule auf und schien wie ein Unheilheil heischendes Omen.
Hermine wandte sich zu Ginny um, um sie zu fragen, ob sie wusste, was da vor sich ging.
Die Frage blieb ihr im Hals stecken, als sie ihre Freundin ansah.

Ginny war totenbleich, sie zitterte am ganzen Körper und ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen. Dann wandte sie sich um und rannte aus dem Gemeinschaftsraum.

‚Draco ist allein auf der Lichtung, er will den Plan ohne mich durch führen’, schoss es ihr durch den Kopf. Endlich, doch viel zu spät erkannte sie, was Draco gemeint hatte, als er sagte, er wolle sie beschützen.
‚Er hat nur einen Vorwand gesucht um mich von der Lichtung fernzuhalten. Er wollte den Plan von Anfang an allein durchziehen.’

Ginny rannte so schnell wie möglich an verdutzten Lehrern und Schülern vorbei.
Sie musste zu ihm, so schnell wie möglich.

„Es geht ihm gut, es geht ihm gut, es geht ihm gut…“, das betete sie sich immer wieder vor. Fast wie einen Zauberspruch.

Selbst im Verbotenen Wald verringerte sie ihr Tempo nicht. Jeder Augenblick zählte. Ginny sah nun genau, dass der Rauch von der Lichtung aufstieg.
Äste und Zweige schlugen ihr ins Gesicht und rissen ihre Stirn auf, dicke Wurzeln und umgefallene Baumstämme, die im Weg lagen wurden kurzer Hand von ihr beiseite gesprengt.

„Es geht ihm gut, es geht ihm gut, es geht ihm gut…“

Da war die Lichtung. Sie beschleunigte noch mehr, deutlich konnte man den roten Schein der Flammen zwischen den Bäumen ausmachen.
Ginny stolperte, sie hatte sich so auf das Feuer konzentriert, dass sie einen Moment nicht auf ihre Beine geachtet hatte.
Ihr Knie schmerzte und vor ihrem Blick lag ein roter Schleier. An ihrem Bein lief eine warme Flüssigkeit hinunter. ‚Blut’, schoss es ihr durch den Kopf.

Doch sie hatte keine Zeit auszuruhen. Ihren Beinen nicht trauend, kroch sie auf Händen und Füßen nach vorn. Sie war nun direkt vor der Flammenwand, allerdings konnte sie keine Hitze spüren.
Der Bann, der auf der Lichtung lag, hielt nicht nur äußere Einflüsse von ihr fern, sondern auch innere auf der Lichtung.
Feuer mit Feuer bekämpfen. Ginnys Plan, Haggarts Liebe für magisches Feuer gegen den Fluch zu wenden und die Lichtung mit samt Fluch zu vernichten, schien zu funktionieren.

Die Frage war nun jedoch, um welchen Preis.

Laut rief sie Dracos Namen, ihre Stimme zitterte vor Anspannung. Es erklang keine Antwort. ‚Hoffentlich geht es ihm gut.’
Die Vorstellung Draco könnte sich in diesem Flammenmeer befinden und Höllenqualen leiden, ließ Ginny erschaudern.
Sie blickte sich um, kein blonder Haarschopf war zu sehen.
Auf wackeligen Knien stand sie auf und ging vorsichtig und langsam eine Runde um die Flammenkuppel herum.
Er war weit und breit nicht zu sehen. Ginny geriet in Versuchung, sich der Hoffnung hin zugeben, Draco hätte es geschafft sich in Sicherheit zu bringen. Doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass er in diesem Augenblick mit einer Tasse Tee im Slytherin Gemeinschaftsraum saß.

Stimmen erklangen. ‚Natürlich, dass müssen einige Lehrer und Schüler sein, die nachsehen wollen, was hier los ist.“
Murmelnd legte sie einen Verwirrungszauber auf die Umgebung, er würde nicht lange anhalten, aber ihr und Draco genügend Zeit verschaffen.
Wie aufs Stichwort wurde der flackernde Schein des Feuers dunkler. Die kleinen Brandherde starben nach und nach ab. Wahrscheinlich weil ihnen die Nahrung ausgegangen war.

Ginny rannte so schnell es ihr verletztes Knie zu ließ auf die Lichtung.
Kaum noch etwas war von ihrer Schönheit erhalten geblieben. Gras und Blumen waren nunmehr nur noch schwarze Asche. Der Fluss war ausgetrocknet und das Flussbett von tiefen Rissen durch zogen.
Von Alexius Baum war keine Spur mehr.
Die Lichtung glich einem Schlachtfeld. Alles war verbrannt und mit Asche bedeckt. Das magische Feuer hatte gewütet, bis nichts mehr zerstört werden konnte.

Ganz in Ginnys Nähe erklang ein leises Stöhnen.
Sie fuhr herum. Da war er.
Draco lag von einem Protego geschützt, halb versteckt von einem Ascheberg.
‚Er ist unverletzt’, dachte Ginny freudig. Die humpelte auf ihn zu.
„Draco. Du Idiot, was sollte dass? Dir hätte etwas passieren können und …“, sie unterbrach sich keuchend.
Was sie im ersten Moment nicht gesehen hatte, war, dass Draco wirklich etwas passiert war.

Die Magie der Lichtung, die sich wie ein Lebewesen aufgebäumt hatte, als ihr bewusst wurde, dass man sie vernichten wollte, hatte sich wie eine Druckwelle verhalten. Draco, der von dieser Explosion ergriffen worden war, war in hohem Bogen gegen die magische kuppel geschmettert worden und ihm hinter her ein unterschenkeldicker Ast.
Dieses Geschoss steckte nun in Dracos Brustkorb.

Mit zitternden Fingern versuchte Ginny den Speer mit ihrem Zauberstab zu entfernen, was ihr erst beim zweiten Versuch gelang.
„Draco“, flüsterte sie mit erstickter Stimme.
Flatternd öffnete er seine Augenlieder, Blut lief in einem dünnen Rinnsal aus seinem Mundwinkel.
Ginny versuchte sich verzweifelt an alle Heilzauber zu erinnern, die sie je gelernt hatte. Doch leider waren alle diese kleinen Haushaltssprüche eher dafür gedacht, kleiner Schnittwunden am Finger zu heilen und nicht lebenswichtige Organe zu flicken.
Offensichtlich war eines dieser inneren Organe von dem Holzstück durch bohrt wurden. Ginny kannte sich nicht genug in menschlicher Anatomie aus, um sagen zu können, ob es nun Lunge oder Milz getroffen hatte. ‚Völlig egal, er wird sterben, wenn ich ihm nicht helfe. Oh hätte ich doch nur Hermine mit genommen, sie hätte bestimmt einen Zauber gewusst.’

„Gi…nny.“

Erschrocken hob sie den Kopf. Draco lag mit halb geöffneten Augen vor ihr. Seine Lippen bebten. „Bitte Draco, du darfst nicht sterben. Du DARFST mich nicht alleine lassen.“
Er lächelte gequält und setzte zu einer spöttischen Antwort an, was jedoch nur einen erneuten Blutschwall zur Folge hatte.

In den Muggel- Filmen, die Hermine immer sah, hatten die Menschen immer Zeit sich zu verabschieden. Die letzten Worte eines Sterbenden waren oft unendlich weise und hatten eine tiefsinnige Bedeutung.
Wenn der Tod jedoch wirklich erschien, um einen Menschen zu den Ufern des Styx zu begleiten, dann war oft nicht einmal mehr Zeit für ein einzelnes Wort.

Draco schenkte Ginny noch einen letzten Blick. In diesem lag jedoch soviel Wärme und Liebe, dass sie ihn auch ohne Worte verstand.
Sie lächelte und hauchte: „Ich liebe dich auch.“
Dann schloss Draco die Augen… für immer.

Ginny schrie. Sie schrie sich allen Schmerz und alle Trauer von der Seele. Das konnte, das durfte nicht das Ende sein.
Sie schlug auf den verbrannten Boden, auf Draco und auf sich selbst ein.
Sie raufte sich an den Haaren, zog sie sich Büschelweise aus.
Sie schrie und weinte bis ihre Stimme heiser wurde und ihr gesamter Körper schmerzte.
Selbst als kein Ton mehr über ihre Lippen kommen wollte, versuchte sie weiter zu schreien. Einfach um ihren Schmerz und ihre Trauer mit der Welt zu teilen. Sie wollte nicht, dass es so endete. Sie wollte nicht, dass das Leben so ungerecht war.

Sie wusste nicht, wie lange sie auf der Lichtung lag. Irgendwann bemerkte sie, dass sie beobachtet wurde.
Kraftlos hob sie den Kopf.

Vor ihr stand ein Paar, das sich an den Händen hielt. Beide lächelten, aber ihre Augen zeigten Schmerz und Kummer.
„Alexius und Hemera“, flüsterte Ginny leise.
Sie wollte am liebsten aufspringen und auf die Beiden einschlagen. Warum durften sie zusammen sein, wo doch Draco und sie auf so grausame Weise getrennt worden waren.
Doch Ginny fehlte die Kraft dazu, stattdessen lag sie weiterhin auf dem Boden und starrte sie an.

„Ihr habt uns befreit, dafür möchte wir dir danken“, erklang die wunderschöne Stimme Hemeras. Ginny schüttelte den Kopf. Dass stimmte nicht, Draco hatte sie befreit. Sie selbst war nicht da gewesen, sie war zu spät gekommen und hatte ihn nicht retten können.

Eine Hand legte sich auf Ginnys Arm. Alexius saß vor ihr und sah sie eindringlich an. „Ihr Beide habt uns gerettet, nicht nur dein Liebster. Es schmerzt uns, dass er starb, weil ihr uns befreien wolltet. Ich muss etwas wissen: Liebst du ihn wirklich, auch jetzt über den Tod hinaus?“
Ginny schloss die Augen. Neue Tränen bildeten sich und kullerten über ihre Wange. Unfähig zu antworten, nickte sie lediglich mit dem Kopf.“
Hemera nickte Alexius zu.
Er nahm Ginnys Hand und legte etwas hinein, dann drückte er ihre Faust vorsichtig zu.

„Du musst vorsichtig damit sein. Wir wünschen euch viel Glück“, damit ging er zu seiner Geliebten zurück, von der er so lange Zeit getrennt gewesen war. Sie blickten sich tief in die Augen und gaben sich einen zärtlichen Kuss. Dann ein Lichtblitz, so hell, dass Ginny ihre Augen schließen musste.

Als sie sie wieder öffnete, war das Paar verschwunden. Nicht deutete mehr auf ihre Existenz und den Fluch hin.
Ginny glaubte fast, sie hatte dies alles nur geträumt, wäre da nicht dieses kühle Ding in ihrer Hand.

Sie holte einmal tief Luft, dann besah sie sich Alexius Gabe, die ihr Draco zurückbringen sollte, so hoffte sie.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Ginny auf die zarte Kette, die auf ihrer Handfläche lag.
„Ein Zeitumkehrer“, sie hatte nie einen gesehen, wusste aber aus Harry und Rons Erzählungen, wie so etwas aussah.

Sie zögerte, sollte sie wirklich?
Stimmen kamen näher. Der Zauber, der die ungewollten Besucher von der Lichtung hatte fernhalten sollen, musste seine Wirkung verloren haben.

Jetzt oder Nie, sie musste ihn retten, sie musste dafür sorgen, dass er überlebe würde.
Entschlossen legte sie sich die Kette um den Hals und begann zu drehen- einmal, zweimal, dreimal, viermal.

Das Stundenglas drehte sich immer schneller und schneller…



Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Denn in der Ferne liegt die Wahrheit über mich.
Ich öffne Deine Augen und erkenne
Frei von Zweifeln: Ja, ich liebe Dich.
Samsas Traum „Liebeslied“

°°°ENDE°°°

°°^°^°^°°
So das wars. Ok ich muss zugeben, ich hab ein bisschen ein schlechtes Gewissen, ihr habt mich so lieb gebeten alles glücklich Enden zu lassen.
Tut mir Leid, aber ich hasse es Happy- Ends zu schreiben. (Wer meine OS kennt, den dürfte dieses Ende nicht überraschen)

Ich hoffe ich werde nun nicht allgemein auf den Scheiterhaufen gewünscht und es hat euch gefallen.

Ich habe extra das Ende für die vielen lieben Leser umgeschrieben, so dass die Hoffnung auf einen guten Ausgang besteht;)

Vielen Dank an eure lieben Reviews, ich muss ehrlich gestehen, dass ich mehr als einmal kurz davor war die Geschichte zu löschen. Einfach weil sie meinen eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt.
Ihr habt mir aber gezeigt, dass der Mehrteiler es wert ist beendet zu werden, auch wenn er nicht perfekt ist.

Ganz herzliche Grüße Uni


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