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Fanfiction

Isaline & Lucius! Eine Liebesgeschichte - Missverständnisse

von Luc-Isa

Es war ein herrlicher Morgen fand ich, die Sonne strahlte und ich saß in ruhe in den Gemeinschaftsraum und dachte an Lucius. An wem sonst, ich kann mich noch Gut daran erinnern an unser erster Tag zusammen wo wir noch eine Blätterschlacht zusammen hatten und er mich geküsst hatte, der Abschiedskuss vor mein Gemeinschafsraum war genau so toll gewesen. Wir haben uns danach immer wieder getroffen und ich habe immer mehr von ihn erfahren, er kam mir auch immer offener vo und ich sah Seiten an ihn wo ich noch nie gesehen habe.
Ich trank gerade mein Tee aus und machte mich daran etwas Warmes anzuziehen mit mein Schlafanzug was ich gerade anhabe konnte ich ihn ja schlecht treffen, immerhin sind wir heute wieder Zusammen und mal sehen was wir unternehmen dies machen wir eigentlich immer Spontan obwohl ich eigentlich immer jemand bin der alles vor rausplante.
Ich ging in den Gemeinschafstraum und zog mir eine Schwarze Hose an und ein Weißer Pullover darüber und warme Schuhe.
Ich machte mich noch Frisch im Bad immerhin wollte ich hübsch für Lucius sein, diesmal habe ich mein Haar zu einen Zopf gebunden und nahm nun mein Wintermantel und lief gemütlich aus dem Schlafsaal und aus den Gemeinschafsraum in die Große Halle.
Ob wir jetzt zusammen sind weiß ich auch nicht genau, aber wir sind nah dran.
Als ich glücklich und die große halle lief stoppte ich sofort als ich Lucius sah der schon an sein Slytherintisch saß und neben ihm eine nicht Hässliche Slytherin sich mit ihm unterhielt.
ich wusste kaum was ich fühlen sollte, es tat weh ihn kit jemand anderes zu sehen und meine Brust zog sich zusammen als er noch anfing mit ihr zu flirten.
ich ließ es mir bestimmt nicht gefallen ich lief stur auf die beide zu und sah mehr als sauer aus, als er mich sah setzte er sein Lächeln und seine unschuldmiene auf, "Du sag bloß nicht Guten Morgen isaline, schön dich zu sehen Du bist so ein Arsch ich dachte das wird etwas ernstest mit dir und mir und was machst du hinter mein rücken flritest du mit soetwas herum" sagte ich stinksauer und leider etwas so laut und schaute abfällig zu dem Mädchen, ich sah vor mir und da stand glücklciherweise ein Glas orangensaft ich grinste fies und nahm es mir und schütttelte es auf Lucius und sagte "tje lucius malfoy, ich sage dir nur einmal keiner Speilt oder verascht mich" meinte ich und bemerkte wie mir Tränen kamen und zog mich schnell zurück aus die halle, ich wollte nicht das er sah wie dies mich gerade verletzte.
ich lieg sc hnell in mein gemeinschftsraum zurück und setzte mich in den großen Sessel rein und weinter vor mich hin. Wenn ich heute wieder rausegehen würde, würde ich so gut aufpassen das ich ihn nicht über den weg laufe.
Ich zitterte leicht und war so sauer das er es nicht einsehen wollte was sein fehler war.ich hörte noch etwas Musik mit mein Mp3 Player manchmal sind Muggelsachen garnicht so schlecht fand ich.
ich musste wohl eingeschlafen sein als ich wieder aufwachte war es bereits Essenzeit am Abend, ich seufste auf und bemekerte wie ich hunger habe ich entschied mich trotz Lucius verhalten in die Große halle zu gehen mir igal ob er da ist oder nicht, als ich durch die Gänge lief war ich doch vorsichtig ihn nicht über den Weg zu laufen und ich hatte glück, als ich die große halle betrat schaute ich an meinen Tisch herum und endeckte jemand bekanntest es war ein doch gutausehender Hufflepuff schüler da der kein anderer ist als Simon, ich schmunzelte und schaute kurz zum Slytherintisch und sah Lucius wieder mit diese Tussy da sitzten ich seufste auf und ging auf den Tisch zu wo Simon saß er lächelte mich an und hatte mich wohl schon die ganze seit mich beobachtet ich setzte mein grinsen auf und er begrüßte mich Sofort "Guten Abend Isaline, ich bin früher gekommen aus meine Ferien schön dich zu sehen willst du mir gesellschaft leisten" fragte er mich und schon saß ich neben ihn "Hallo Simon, gerne doch..ach das ist schön dann habe ich wenigstens keine langeweile mehr" meinte ich zu ihm und zwinkerte ihn zu ich bemerkte bestimmte Blicke auf mich doch ich irgoierte sie, Simon schenkte mir ein glas Orangensaft ein und fliretete die ganze zeit mit mir das es mir sogar schon unwhol wurde wie er mich ansah als möchte er mich sofort haben.
Mir feihl eine haarsträhne vor meine Augen und als Simon sie mir aus den Augen streichte grinste er mich an und legte aufeinmal ein arm um mich.
Ich schaute ihn etwas überrascht an und sagte zu ihm skatistisch "Ach Simon du weiss das keiner mich so schnell kriegen kann schon vergessen" fragte ich und schmunzelte.
Als ich kur rübersah und sah wie Lucius dieses Misstück Knutschte kochte ich innerlich und es wurde mir sehr schelcht.Was denkt der sich tztz jetzt hat er es echt vermasselt pech Lucius malfoy ich kann auch jemand anderes haben dachte ich mir und grinste Simon an, ich legte ihn ein Bein über sein und fuhr mit meine hand seine wange entlang bis zu seine brust hinunter und flüsetrte ihn ins ohr "naja aber für ein kleiner Spaß könntest du heute mich kriegen immerhin bin ich doch ganz schön debri und vieleicht hilfst du mir dabei" flüsterte ich ihn verfüherisch zu und schon bemerkte ich seine Lippen auf meine sie waren nicht weich wie Lucius und er war sehr barsch es gefiehl mir garnicht doch ich erwiederte sein Kuss.
Ich wusste kaum was mir geschah, Simon war wirklich schon angetrunken und wusste kaum noch was er eigentlich machte.
Ich fühlte mich immer unwohler und ich wolte nicht länger hier bleiben, als er sich von mir löste flüsterte er mir etwas zu so das ich laut Kicherte und zusammen standen wir auf und Liefen aus der Eingangshalle ich riskierte ein blick zu Lucius und schaute ihn arrogant und fies grinsend an.
"Tztz der klotz ja blöd also das ern sich mit jede einlässt" lästerte ich vor mich hin und bemerkte wie Simon nur lachte.
Wir liefen durch die Gäne und als Simon mich an die Wand drückte und mich fordern Küsste spürte ich seine Hände auf mein ganzer Körper ich zitterte leicht und schloss die Augen Bitte lass ihn aufhören, Lucius wäre ganz anderst bestimmt was habe ich nur getan ich dachte ich bekomme ih zurük und jetzt tztz..Alexandra hatte recht er wollte mich dich auch nur für eine Nacht haben, ich bemerkte wie ich wieder leise vor mich hinweinte und wie Simon mich irritiert anschaute.
Ich konnte es nicht fassen wie Lucius ich verascht hatte, die letzten tage waren einfach schön gewesen und jetzt war alles vorbei langsam sah Simon sehr sauer aus.
Er baute sich vor mich aus und drohte mir aufeinmal "Jetzt pass mal auf süße, ich habe keien Lust das du so blöd rumtust ich will dich jetzt entweder du auch oder nicht das ist mir zimlich igal immerhin hast du mit mir herumgeflirtet also sage ich dir besser du machst was ich dir sage verstanden" sagte er aufeinmal kalt und flüsterte mir ins Ohr "Ich wollte dich schon immer und du zeigst mir immer die kalte schulter diesmal nicht..diesmal nicht" sagte er und ich bemerkte seine Hände wieder auf mein Körper. Ich schaute ihn schokiert an und konnte mich nciht bewegen ich hoffte nur das irgenjemand hier über den Weg laufen würde.
ich seufste auf und schloss die Augen und hoffte immer wieder das er doch aufhören tut.
Als ich eine bekannte Stimme bemerkte und Simon nicht mehr an mir klebte öffnete ich erst wieder die Augen und sah Lucius, der an der Treppen stand und mich besorgt musterte er kam zu mir und beruhigte mich, ich zitterte leicht und lehnte mich an ihn heran.
In seine nähe wurde es mir sofort wieder warm und ich fühlte mich nach wenige Minuten wieder wohl.
Wir beiden standen nur in arm zusammen und keiner redetet, es war ein wunder das der große Lucius Malfoy mich verfolgt hat und ich verspürte wieder ein kribbeln als er mit ein Kuss auf die Stirn gab.
Ich schaute auf und senkte beschämt mein kopf und mumelte "Danke...grm ich will jetzt eigentlich nur noch hier weg" meinte ich und schon spürte ich wie er immer noch ein arm um mich zusammen die Treppen wieder zur Eingangshalle hinauf gingen.
Wir setzten uns auf die große Eingangstrepe und jeder war in seine gedanken als ich die Stille brach, "ich..ahm Es Tut mir leid wegen heut morgen und naja..du weisst schon" mummelte ich vor mich hin und hatte angst ihn in die Augen zu sedhen und den hass was er gegen mich vieleicht entwickelt hat.
Ich war so froh als Lucius mir verzeihen hat und mich n den arm nahm als er zugab das er mich doch sehr Mag wurde ich leicht Rot und lächelte " Ich hättr auch nicht so rumzicken sollen....ich mag dich auch und naja ich dachte du nutz mich doch nur aus...grm" meinte ich und schaute kurz Traurig als er sich zu mir beugte um seine Lippen auf meine Legte spürte ich das kribbeln im Bauch wieder und ich erwiderte nur so gerne den Leidenschatlichen Kuss.
Es war so anderst Lucius zu küssen, er war so sanft und hatte weiche Lippen als wir uns lösten lächelte ich ihn schon verliebt an und was er dan sagte konnte ich kaum fassen die Schmetterlinge im bauch tanzten herum und ich fiehl ihn nur um den hals und gab ihn ein Langen fordernder Kuss und als wir uns wiedrr lösten lachte er und ich sagte dazu "Ja---ahm gerne doch also dan bist du nun mein Fester Freund und ich deine beste freundin hmm gefällt mir gut" meinte ich und grinste ihn an und unterdrückte ein gähnen.
"Oje ich bin mpde eigentlich will ich garnicht alleine in den gemeinschafstraum wo Simon vieleicht ist...grm hast du vieleicht eine idee" fragte ich und fügte hinzu "aber komm bloß nicht auf den gedanken das es gleich passieren wird zwischen uns ahm du weisst was ich meine oder...ich na ja och will etwas ernstes und du wohl auch " sagte ich und lehnte mich an ihn heran. "Oder wir bleiben die ganze Nacht hier sitzen"
Ich lächelte ihn breit an und wurde leicht Rot, es war so toll mit ihm jetzt zusammen zu sein ich konnte diese Schmetterlinge im bauch kaum mehr ertragen. Als er mich hoch hilfte, wie es ein gentelman nun auch machen sollte schmunzelte ich und hoffte das seine art auch so bleiben tut.
Als ich seine Idee hörte nickte ich zu, "Ja klar wieso nicht gute Idee... dann lass uns mal gehen" meinte ich und nahm schüchtern seine Hand und wir liefen in Richtung Vertrauensschülerraum....

************************************************

Es war ein herrlicher sonniger Tag. Er passte zu meiner guten Laune. Ich war früh morgens aufgestanden und ins Bad gegangen. Schließlich hatte ich es ja jetzt für mich ganz alleine. Kein nervender Rodolphus, der immer an die Tür hämmerte.
Fisch geduscht und wunderhübsch zog ich mir einen schwarze Hose und einen schwarzen Rollkragenpulli an. Ich sah wirklich gut aus. Die ganze zeit dachte ich nur an Isaline. Sie war wirkliche in wunderbares Mädchen. Die zeit mit ihr war die schönste Zeit, die ich bis jetzt hatte. Unser Kuss hatte in mir ein kribbeln ausgelöst, was sich bis heute anhielt. Immer wieder haben wir uns danach getroffen und irgendwas unternommen. Bei ihr konnte ich meine Maske fallen lassen und so sein, wie ich war. Humorvoll, charmant, intelligent… aber jetzt nicht zu viel von mir. Die Zeit war wunderschön. Nur eine Frage stellte sich mir. Waren wir jetzt zusammen? Nein, eigentlich nicht. Wir hatten ein paar Dates, aber fest zusammen waren wir nicht. Gutgelaunt lief ich vom Gemeinschaftsraum in die Groß Halle und setzte mich an meinen Haustisch, der ziemlich leer war. Genüsslich schenkte ich mir einen schwarzen Kaffee ein und nahm einen Brownie. Es dauerte nicht lange und ein Mädchen setzte sich neben mich. Ich lächelte sie an und stellte fest, dass sie nicht hässlich war. „Guten Morgen Lucius.“ Begrüßte sie mich und ich lächelte sie an. Es war Susanna Brown. Ein Slytherinmädchen auch aus der 6. Klasse. „Guten Morgen Susanna! Na gut geschlafen.“ Sagte ich charmant.
„Aber natürlich Lucius. Und du weißt, dass der Mädchenschlafssal leer ist und ich mich nachts einsam fühle.“ Flüsterte sie ihm zu und auf meinem Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit. „Ich werde dran denken, wenn ich das nächste Mal nicht einschlafen kann.“ Sagte ich und musterte sie. Sie sah wirklich nicht schlecht aus. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie Isaline in die Große Halle gekommen war, strahlte sie aber breit an, als ich sie sah. Ich hatte eine Hand nach ihr Ausgestreckt und wollte, dass sie sich neben mich setzte. Doch auf einmal fing sie an, mich anzubrüllen. Im ersten Moment konnte ich gar nicht realisieren, was sie da von sich gab. Und ehe ich mich versah, hatte ich ein Glas Orangensaft über mir. Eiskalt sah ich Isaline an und stand auf. Ich erhob mich zu voller Größe und sah sie bedrohlich von oben herab an. „Was bildest du dir eigentlich ein. Für wenn hältst du dich eigentlich.“ Sagte ich ganz ruhig, doch man hörte meine Wut aus der Stimme. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und die Knöchel traten weiß hervor. „Und ich dachte du wärst nicht eine von diesen dämlichen Zicken. Verschwinde. Ich will dich nicht mehr sehen.“ Die Tränen in ihren Augen ignorierte ich. Sollte sie doch heulen. Niemand demütigt mich auf solche art und weiße. Immer noch eiskalt sah ich zu Susanna, die ein fieses Grinsen drauf hatte. Das sie Isaline nicht mochte, war ein offenes Geheimnis und es gefiel ihr, dass wir uns gerade gestritten hatten. Auf einem Absatz drehte ich mich um und ging Richtung Slytheringemeinschaftsraum. Ich musste mich erstmal duschen und was Neues anziehen und dann würde ich mir den Tag schon noch gestalten. Ich wusste ja, wer mich jederzeit erwartete. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum begegnete ich einem Haufen Erstklässler, die ängstlich vor mir zurück wischen. Am liebsten hätte ich irgendjemanden in die Fresse geschlagen. Im Bad angekommen, stieg ich erstmal unter die Dusche. Meine Haare klebten von dem Orangensaft. Meine Haare würden nie wieder richtig blond werden. Ich wusch bestimmt eine Stunde meine Harre, weil ich immer einbildete, dass sie immer noch voll waren mit O-Saft. Missmutig stieg ich aus der Dusche und zog mir meine Schuluniform an. Diese dumme Isalien Morina konnte mich kreuzweiße. Was bildete die sich eigentlich ein. Ich war nicht ihr Freund und ich hatte es wirklich nicht übertrieben mit dem Flirten. Nicht mal ein Kuss war drin gewesen. Dumme Schlampe, dachte ich mir und ging in den Gemeinschaftsraum. Susanna saß dort in einem Sessel und winkte mich zu sich. Ich schlenderte zu ihr und setzte mein charmantes Lächeln auf. „Hallo Susanna. Entschuldige bitte diesen peinlichen Vorfall eben mit dieser Zicke. Die dachte wohl, wir wären zusammen.“ Sagte ich und nahm Susanna in den Arm. Um meinen Missmut zu verdrängen machte ich mir heute einen schönen Tag mit ihr. Wir redeten viel und knutschten. Wäre doch gelacht, wenn ich keine Freundin finden würde.
Als es Zeit zum Abendessen war, gingen wir in die Große Halle und setzten uns gemeinsam an den Slytherintisch. Ich nahm etwas Püree und fütterte Susanna. Es dauerte nicht lange und Isaline kam in die Halle und setzte sich zu dem Schlammblut Simonn. Innerlich erbrach ich mich. Als Isa ihn auch in den Arm nahm funkelte ich sie böse an.
Was die kann, kann ich schon lange. Ich zog Susanna an mich ran und küsste sie leidenschaftlich. Natürlich wusste ich, dass Isaline uns zu sah. Das war Genugtuung.
Ich sah, wie Isa sich jetzt auch an Simon ranmachte. Wem wollte sie damit wehtun? Ihm? Lachhaft. Immer weiter küsste er Susanna und mittlerweile starrten alle noch dageblieben Schüler die Beiden Pärchen an. Keiner wusste mehr was los war. Normal sollte Lucius Isa küssen und anders rum auch.
Als Isa mit Simon aufstand, beobachtete ich sie misstrauisch. Simon war schon ordentlich angetrunken, woher auch immer er den Alkohol hatte. Mir gefiel es irgendwie gar nicht, dass sie raus gingen. Zwar hatte sie mich gedemütigt und ich war richtig sauer, aber irgendwas in meinem Inneren verriet ihm, dass es nichts Gutes war. Unvorsichtig schob ich meine Begleitung von mir und stand auf. „Sorry Süße. Mit uns wäre es niemals was geworden. Ich habe mein Herz an eine Andere verloren.“ Sagte ich gleichgültig und verließ schnellen Schrittes die Große Halle. Die Blicke der Anderen folgten mir. Ich sah mich in der Eingangshalle um. Die Tür zu den Kerkern stand offen. Sie führte zu dem Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs. Als Vertrauensschüler wusste ich das. Ich lief so schnell ich konnte die Treppen hinunter und sah Isa und Simon. Simon küsste sie und mein Schatz versuchte sich zu wehren, was ihr nicht gelang. Ohne zu zögern zog ich meinen Zauberstab aus der Umhangtasche und schrie: „Stupor!“ Simon flog mit großer Wucht an die Wand und klatschte Leblos auf den Boden. Ich eilte zu Isa und nahm sie in den Arm. „Schschsch! Alles ist gut. Ich bin da. Er wird dir nicht weh tun.“ Sanft fuhr ich ihr über den Rücken.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich wollte nicht mehr, dass sie weinte und irgendwann würde ich Adams dafür zur Rechenschaft ziehen und es würde sehr, sehr schmerzhaft für ihn enden. Auf ihre Bemerkung hin, legte ich einen Arm um sie und langsam gingen wie wieder in die Eingangshalle. Die Stille war schlimm und ich wünschte, der heutige Tag wäre ganz anders gelaufen.
Wie setzten uns auf die große Treppe. Die Eingangshalle war zum Glück leer und keine der dummen Schüler gaffte uns an. Ich dachte über alles nach. Wie scheiße es doch war und ob wir uns je wieder vertragen würden.
Als sie etwas sagte, schaute ich in ihre wunderschönen Augen und legte einen Arm um sie. „Schon in Ordnung. Ich hätte vielleicht auch nicht so überreagieren sollen.“ Sagte ich ganz sanft. „Lass uns nie wieder streiten. Dafür habe ich dich zu lieb. Du bist mir ans Herz gewachsen.“ Meinte ich und nahm sie noch fester in den Arm. Es fühlte sich gut an, sie wieder bei mir zu spüren. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf ihre. „Vielleicht sollte wir es mal richtig miteinander probieren. Was würdest du von einer Beziehung halten. Ich versuche auch nicht so ein Riesen Arsch zu sein.“ Etwas ängstlich sah ich sie an. Eine Abfuhr würde ich wahrscheinlich nicht verkraften.
Als Isa mich freudig umarmte und mir sagte, dass sie gerne mit mir zusammen sein wollte, grinste ich von einem Ohr bis zum andren. Ich war über glücklich. Ich konnte es gar nicht richtig fassen. „Ich bin auch müde mein Schatz. Der Tag war doch etwas anstrengend, sagen wir mal so.“ Ich half meine Freundin hoch. Es war total ungewohnt. Ich, Lucius Malfoy hatte ein Freundin. Ich, der normal seine Liebschaften wechselte wie ein Anderer die Unterwäsche. Aber es fühlte sich so gut und Richtig an. „Wir könnten in den Raum für die Vertrauensschüler gehen. Da sind Sessel und ein Kamin.“ Fragte ich sie und grinste immer noch wie ein Honigkuchenpferd.


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Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
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