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Fanfiction

Isaline & Lucius! Eine Liebesgeschichte - Herbstferien

von Luc-Isa

Bellamort: Aloha liebe "Cissy"!
Danke für dein Kommi und war was anderes als Brownies zu erwarten? NEIN!! ^^

suessekleineMaus: Vielen Dank für dein Kommi. Unser Schreibstil ist typisch für ein rpg. Wenn du lust hast und wissen willst, wie die geschichte ausgeht, schau doch mal bei uns nach. Und du kannst gerne noch mitspielen :-D
http://changetheworld.forumieren.com/forum.htm

So liebe Leser. Hier kommt das nächste Chap. Sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber Addison_girl arbeitet und ich hab bald wieder Schule. Aber keine Angst unsere FF wird nicht darunter leiden.

************************************************

Endlich waren die Herbstferien und viele von meinen Freunden hatten sich heute Morgen von mir verabschiedet. Ich war sehr froh, dass diesmal viele gingen und so konnte ich endlich mehr Zeit mit Lucius verbringen und auch ungestört mit ihm sein. Ich trug diesmal etwas Wärmeres immerhin war es Herbst und es wurde langsam immer kühler.
Alexandra meine beste Freundin wollte schon bei mir bleiben als sie bemerkte das ich fast alleine da bleibe doch ich habe ihr versichert das es okay so wäre und sie ruhig gehen kann.
Ich lief endlich in die Eingangshalle und mir kam ein bekannter Junger über den Weg der kein anderer ist als Lucius bester Freund Rodolphus, ich nickte ihn zu und lief in die große Halle.
Ich schaute mich erst mal um und bemerkte, dass diesmal viele nach Hause gingen und ich entdeckte am Slytherintisch einen blonden Jungen der nur Lucius Malfoy sein konnte. Ich lächelte jetzt schon und ging auf ihn zu.
Es wurde mir immer wärmer je näher ich zu ihm kam und mein Herz klopfte wie wild als ich endlich bei ihm ankam. Als er hochschaute lächelte er mich gleich an "Guten Morgen Lucius, darf ich mich zu dir setzten" fragte ich höfflich und hoffte das er nicht bemerkt wie nervös ich doch in seiner Gegenwart war.
Ich grinste ihn breit an und setzte mich dann gegenüber von ihm hin "Das ist nett vielen Dank, und wie hast du geschlafen" fragte ich nach und schenkte mir einen Kaffee ein mit etwas Milch und einem Würfel Zucker. Ich grinste leicht als er meinte das all seine Freunde weg seien und seine Eltern ihn erst in Weihnachten sehen wollten "Ach ist doch nicht schlimm. Ich bin froh etwas
Ruhe vor meinen Eltern habe... hmm naja mein Vater interessiert sich kaum für mich und meine Mutter würde mir nur ein Haufen Aufträge beschaffen, auf die ich gerade keine Lust habe." sagte ich und wurde wieder leicht Rot als ich ihn anschaute.
Er sah so verdammt gut und heiß aus das ich wirklich Schwach werden könnte. Ich seufzte auf und nahm ein Schluck von meinem Kaffee „Na was hast du heute so vor" fragte ich ihn und hoffte das ich den Tag oder mehrere mit ihm verbringen könnte. Ich bemerkte auch, dass er auch anders sein konnte. Nicht immer so kühl und arrogant.
Ich wurde sofort Rot als er mich Süße nannte und nickte nur kurz "Ähm ja ...ich habe auch gut geschlafen" meinte ich und ließ es dabei.
Ich hörte ihm aufmerksam zu und wurde aber immer etwas abgelenkt von seinem aussehenden, er sah so perfekt aus und so einen hübschen Junge habe ich noch nie gesehen. Als er meine Hand kurz streifte bemerkte ich diese Wärme immer noch als er seine Hand wieder zurückzog. Oh man er macht mich so verrückt, es hat mich so erwischt. Alex lacht mich bestimmt aus wen sie es weiß, aber ich will etwas Ernstes und ich hoffe er auch aber ich will es echt langsam angehen lassen und die Zeit finden, wie er wirklich hinter seiner Maske ist. Ich nahm mit den letzten Schluck von meinem Kaffee, Hunger hatte ich eigentlich kaum ich war etwas überrascht als er mich fragte ob ich wusste was er machen könne.
Ich bekam langsam Bauchweh und wusste nicht was ich tun sollte auf sein Charmantes Lächeln. Du musst so sein wie immer. Er will mich auch dabei haben dachte ich und lächelte zurück "Hmm okay ich werde mal drei Möglichkeiten aufzählen und du entscheidest dich dann. Erstens: Wir gehen in die Bibliothek. Zweitens: Wir können etwas Quidditch spielen und du kannst mir das Spiel besser erklären obwohl es etwas kalt heute ist was mir aber egal ist und die dritte Möglichkeit wäre wir tun etwas Spontanes. Durch das Schloss wandern hmm Schach spielen oder so" meinte ich und grinste ihn an.
Als Lucius meinte das er Bücher nicht so gern mochte kicherte ich "ach weißt du, ich eigentlich auch nicht so sehr aber es ist schwer ein Vorschlag zu machen wen man dabei etwas abgelenkt wird" meinte ich und zwinkerte ihm zu.
Ich war froh als er die dritte Möglichkeit nahm und folgte ihm nach draußen. Gleich starrten die Mädchen und sogar die Jungs eifersüchtig zu mir und Lucius.
Ich fand es nicht unangenehm und als Lucius meine Hand hielt geribbelte es dort und es wurde mir wieder sehr warm. Ich fühlte mich in Lucius Malfoys Gegenwart immer wohler und ich lief einfach mit ihm mit zum Schachclub und kicherte unterwegs auf einmal "Ach schon okay ich bin auch nicht so gut da drin" meinte ich und wurde leicht rot weil ich ihm so spät geantwortet hatte.
Als wir dann endlich vor dem Club ankamen wo man Schach spielen konnte wurden wir sofort angestarrt. Ich war froh, dass Lucius seine kalte Seite zeigte und damit die anderen Schüler uns in Ruhe ließen. Ich setzte mich mit ihm ganz hinten an einen Schachbrett.
Er freute sich wohl das ich nicht so gut war wie er und zog eine Augenbraun hoch und beugte mich nach vorne und flüsterte ihm zu "Das werden wir ja sehen Mr. Malfoy" sagte ich und zwinkerte ihm zu bevor ich den ersten Zug machte.
Er war so abgelenkt gewesen das ich fast die ganze Zeit geschummelt hatte und als er an der Reihe war und sich wunderte wieso ich so gut war musste ich kichern und nahm plötzlich überraschend seine Hand, als ich bemerkte was ich getan hatte wurde ich rot und zog schüchtern meine Hand zurück "Grm...ich habe eigentlich die ganze Zeit geschummelt das war keine so gute Idee hier her zu kommen " meinte ich und lächelte ihn schief an.
„Wie wäre es mit ein Spaziergang auf den Ländereien" fragte ich ihn und verlor mich wieder in seinen schöne Augen.
Als er auf einmal neben mir stand und mir half aufzustehen lächelte ich und es wurde mir ganz warm als er mir zuflüsterte. Ich nickte ihm zu und zusammen verließen wir den Schachclub.
Wir liefen durch das Schloss und gingen raus auf die Ländereien und runter zum großen See. Ich fand den Augenblick einfach traumhaft schön mit Lucius zusammen zu sein. Hier ganz alleine und auch sein Anblick. Ich genoss seine Nähe und die Ländereien waren mit bunten Blättern bedeckt und ich liebte es neben ihm her zu laufen.
Als er mich fragte ob es mir kalt sei, bemerkte ich es auf einmal und wollte gerade etwas antworten aber Lucius legte mir schon ein Arm um mich und ich wusste kaum wie mir passiert. Ich glaubte nur dass ich träumte.
Als er vor sich her murmelte, dass er mich mochte bemerkte ich die Schmetterlinge in meinem Bauch und es wurde mir immer wärmer. Ich lächelte wie noch nie und war in diesem Moment wirklich überglücklich "Ich mag dich auch gerne" meinte ich nach einer Weile und drückte kurz seine Hand
Wir beide waren so beschäftig gewesen uns nur anzusehen, dass wir gar nicht bemerkt hatten, dass wir an einem Hang standen und auf einmal fielen wir zusammen in den Blätterhaufen. Wir waren überrascht und ich musste plötzlich auflachen. Nach dem ich mich beruhigt hatte, drehte ich mich zu ihm um. Seine Augen und seine Lippen waren so ansprechend auf mich und als er mir näher kam kriegte ich kurz etwas Panik. Wieso wusste ich selber nicht und ich kicherte und stürzte mich aus Spaß auf ihn und bewarf ihm mit Blättern und kitzelte ihn.
Ich hatte Lucius noch nie so lachen gehört oder allgemein noch nie so offen wie in diesem Moment. Er ließ sich das natürlich nicht gefallen und schmiss zu mir auch die Blätter es machte richtig Spaß mal eine Blätterschlacht zu machen und ich bemerkte gar nicht wie schnell die Zeit vorbei ging und wie kalt es eigentlich war.
Als er sich auf mich stürzte und mich kitzelte lachte ich nur auf und schaute in seine schönen Augen. Ich war noch nie in so verliebt wie in Lucius gewesen, bemerkte ich auf einmal. Als er sich langsam zu mir beugte um seine Lippen auf meine zu legen erstarrte ich und ließ es zu. Ich hatte so ein verlangen nach ihm und mein Herz klopfte laut als es passierte. Seine Lippen waren so warm und nicht Kalt. Er küsste so sanft und es wurde langsam leidenschaftlicher als er dann mit seiner Zunge in meine Mundhölle ein drang, was ich nur zu gerne zuließ. Ich erwiderte den Kuss.
Viel zu früh lösten wir uns von einander. "Du bist ein guter Küsser Mr. Malfoy und unwiderstehlich so wieso."
Mir kam wieder so ein so ein unwohles Gefühl und ich musste einfach die Wahrheit wissen. Also fragte ich ihn "Lucius...ich ..ich will kein Spielzeug sein für eine Nacht...was bin ich für dich?" fragte ich ihn und schaute tief in seine grauen Augen.
Als er mir beteuerte, dass er mich wirklich mochte und ich kein Betthäschen sei, schlug mein Herz noch lauter und ich wusste das ich bestimmt heute Abend kein Auge zubekommen würde. Ich freute mich schon auf jeden weitern tag mit Lucius.
"Da bin ich ja froh, komm lass uns hoch gehen es ist Mittagszeit und ich habe etwas Hunger" meinte ich und lief mit ihm Hand in Hand zusammen zum Schloss hoch und Keiner konnte mir heute den Tag vernichten. So glücklich war ich noch nie.

************************************************

Ich saß in der Großen Halle und hatte gerade meinen besten Freund Rodolphus verabschiedet, der die Ferien mit seiner Familie verbrachte. Ich fand es irgendwie schade, dass er mich 2 Wochen alleine ließ. Meine Eltern wollten mich auch nicht da haben in den Ferien. Die verreisten einfach so ohne mich nach Griechenland. Ich wäre ja gerne mit gefahren, aber die wollten ihren einzigen Sohn nicht dabei haben. Das sind mal tolle Eltern. Gut, ich hatte Isaline versprochen die Ferien mit ihr zu verbringen. Da saß ich nun, ganz alleine am Slytherintisch und blätterte im Tagespropheten. Leider stand nichts Neues über die Todesser drin und so musste ich mich mit dem Kreuzworträtsel beschäftigen. Es gab Tage, die waren einfach nur langweilig.
Ich war ganz in mein Rätsel vertief und sah überrascht auf, als sich plötzlich jemand vor mir stand. Sofort breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. Bei Isaline konnte ich einfach meine Maske nur sehr schwer aufbehalten. Ich legte den Tagespropheten zur Seite. „Natürlich. Ich glaube es wird sich niemand aus Slytherin beschweren, dass zu wenig Platz frei sei.“ Ich zwinkerte ihr zu und mein Herz begann plötzlich etwas schneller zu werden. Sie sah wirklich umwerfend aus. Ich kam mir da vor wie ein Trottel, mit meiner langweiligen Schuluniform. „Sind deine Freunde auch alle weg? Meine haben mich im Stich gelassen und meine Eltern wollen mich auch erst wieder an Weihnachten sehen.“ Ich zuckte mit den Achseln. Schließlich bin ich ein großer Junge und werde es schon überleben.
„Joa, hab ganz gut geschlafen. Und du Süße!“ Ich lächelte sie an und für einen kurzen Moment streifte ich ihre Hand. Sofort spürte ich ein prickeln in meiner Haut. Mich hatte es wirklich erwischt.
„Meine Eltern sind etwas komisch, aber dafür liebe ich sie umso mehr. Und ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht, was ich heute machen werde.“ Ich kratze mich verlegen am Kopf. Soll ich sie fragen? Was, wenn sie nein sagt? Unsicher nahm ich einen Schluck Tee. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir sagst, was ich heute mache?“ Ich setzte mein charmantestes Lächeln auf, bei dem jedes Mädchen sofort in Ohnmacht fiel. Ich hatte mir den ganzen Tag nichts vorgenommen, ich war nur für Isa da. Gut, was hätte er auch anders machen sollen. Seine Freunde hatten ja reis aus genommen. Ich ließ den Tagespropheten in meine Umhängtasche fallen. Ich trank meinen Tee aus und beobachtet Isa, wie sie ihren Kaffee trank. An ihr sah alles einfach nur toll aus. Wahrscheinlich sah sie sogar wie eine Göttin aus, wenn sie auf Klo ging. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen.
Ich hörte ihre Vorschläge an und beim ersten schüttelte ich mich schon mal gleich. „In der Bibliothek sind Bücher und das sind nicht gerade meine besten Freunde. Also die Bib lehne ich mal ab.“ Sagte ich grinsend. Quidditch, wäre natürlich total toll, aber ich glaube dass ist nichts für ein Mädchen und ich will es ja nicht versauen. „Nein auf Quidditch habe ich keine Lust.“ Es war natürlich total gelogen, aber ich war ein perfekter Lügner.
„Ich wähle Nr. 3. Lass uns was Spontanes machen.“ Ich lächelte sie an und stand auf. Zusammen verließen wir die Große Halle und schlenderte zusammen durch das Schloss. Ich merkte die eifersüchtigen Blicke der Mädchen, aber das war mir nur Recht. Sollen die doch sehen, dass ich jetzt offiziell um Isaline Morina warb. „Lass uns in den Schachclub gehen, aber ich bin nicht gut darin.“ Ich nahm ihre Hand in meine und hatte auch nicht mehr so schnell vor, sie los zu lassen.
Ich öffnete ihr die Tür zum Club und wir wurden gleich schief angesehen. Ich sah mich mit einem kalten Blick um und alle wandten sich schnell wieder ihrem Spiel zu. Ich suchte uns ein Schachbrett in einer Ecke aus und rückte ihr den Stuhl zurecht. „Da bin ich ja froh, wenn du nicht so gut bist. Dann hab ich ja eine Chance.“ Ich zwinkerte der Süßen zu. „Weiß fängt immer an.“ Sagte ich und deutete auf die Figuren vor Isa. Ich sah ihr zu und rückte dann selber einen Bauer nach vorne. Schach war wirklich nicht meine Stärke. Ich wusste, warum ich es nie mit Rod spielte. Isa lenkte mich total ab und ich achtete gar nicht, dass sie schummelte. Ich versank in ihren Augen und hätte sie am liebsten geküsst. Aber ich wollte es nicht überstürzen.
Es ging eine Weile so weiter und ich verlor immer mehr meiner Figuren. Ich sah sie überrascht an. „Du schummelst.“ Sagte ich lachend und verzieh es ihr sofort. Ihr konnte ich nicht sauer sein. „Ich verzeihe dir.“ Und als sie meine Hand nahm wurde mir ganz heiß. Mein Grinsen bekam ich nicht mehr aus dem Gesicht. Sofort stand ich neben ihr und half ihr hoch. „Lass uns spazieren gehen. Irgendwo, wo wir alleine sind.“ Flüsterte ich und wir verließen zusammen den Schachclub. Ich nahm ihre Hand und zusammen liefen wir durch das Schloss. Draußen war es zwar kühl aber noch angenehm. Das Laub der Bäume lag auf den Ländereien und wir liefen zusammen um den See. Es war herrlich hier mit ihr zusammen zu sein. „Ist dir nicht zu kalt.“ Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm. Ihr Duft strömte in meine Nase und ich war berauscht. Sie war wirklich was Besonderes. „Ich mag dich!“
Die Worte aus ihrem Mund zu hören waren einfach nur himmlisch. Ich lächelte sie an und auf einmal fielen wir zu Boden. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir an einem Hang standen und auf dem Laub ausgerutscht waren. Wir lagen nebeneianader und lachten laut auf. Lange hatte ich mich nicht mehr so amüsiert. Als Isa anfing Blätter auf mich zu werfen blieb ich nicht lange untätig. Ich sprang auf und warf auch welche nach ihr. Wir lieferten uns eine wilde Blätterschlacht und lachten die ganze Zeit. Wie schön sie doch war. Seufz. Ich packte sie und warf sie wieder auf den Boden und kitzelte sie auch. Ich lag vorsichtig auf ihr, weil ich sie nicht zerquetschen wollte. „Du bist so wunderschön.“ Hauchte ich und vorsichtig küsste ich sie.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich war froh, dass sie es zu ließ. Gut, wer konnte mir auch schon wiederstehen? Ihre Lippen waren so wundervoll und schmeckten so süß.
„Ich fühle mich geschmeichelt Ms. Morina.“ Und gab ihr einen Kuss auf die kalte Nasenspitze. Ich setzte mich wieder hin und wischte die Blätter von meinem Umhang. Überrascht sah ich sie an. „Was denkst du von mir?“ Ich nahm ihre Hand und küsste sie. „Natürlich bist du für mich kein Betthäschen. Ich mag dich wirklich.“

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War das nicht mal wider schön?
Wir hoffene s hat euch gefallen und über Kommis würden wir uns natürlich freuen.
Adisson_girl & Pandoris


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Susanne Gaschke, Die Zeit