von Luc-Isa
suessekleineMaus: Vielen Dank für dein Kommentar. Wir lieben Lucius auch. ich hoffe das nächste Chap wird dir auch gefallen.
Bittersweet: Auch dir vielen Dank für dein Kommi. Lucius ist einfach klasse und Isa zeigt ihm mal so richtig wo der Hacken hängt.
So jetzt geht es erst mal weiter. Wir hoffen es gefällt euch.
Alles auch nachzu lesen hier: http://changetheworld.forumieren.com/forum.htm
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Ich stand morgens gut gelaunt auf. Heute war das Quidditchspiel zwischen Hufflepuff und Slytherin. Und ich hoffte, dass ich einen bestimmten Blonden wieder sehen würde, denn ich schon seid einer Weile nicht mehr aus dem Kopf bekam. Ich machte mich vor meinen Freundinnen im Bad fertig und setzte mich in den Gemeinschaftsraum. Als ich mich in einem Sessel bequem machte, sah ich dass niemand anderes als Kellan Adams da war. Er begrüßte mich herzlich und ich grüßte freundlich zurück. Ich lächelte. "Und schon aufgeregt?" Er grinste nur breit und winkte mit der Hand ab. "Wir werden diese doofen Slytherins blatt machen. Da muss ich mir keine Sorgen machen." Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis Alex aus dem Bad kam und wir uns endlcih auf den Weg in die große Halle machen konnten und frühstückten. Als wir dort ankamen, war schon die große Halle voll und überall war die Freude auf das Spiel in der Luft zu spüren. Ich liebe Quidditch, da sehen die Jungs immer so heiß aus. Ich setzte mich zu den anderen Hufflepuffs und bemerkte, dass kellan sich neben mich setzte. Ich nahm mir den Kaffee und ein Brötchen zur Hand. Ich bemerkte nebenbei, dass Kellan sich über etwas aufregte und folgte seinem Blick. Als er aufstand, hielt ich ihn zurück und meinte. "Lass dich nicht provozieren. Du kannst deine Wut gleich auf dem Feld als Treiber aus lassen." Ich sah, wer genau ihn provoziert hatte und es war kein anderer, als der blonde Junge, der mir schon seid Wochen den Kopf verdrehte. Als er mich sah, warf er mir einen Handkuss zu und ich wurde leicht rot und schmunzelte. Toll jetzt bekomme ich ihn gar nicht mehr aus dem Kopf! Ich setzte mich und ich aß zuende, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Als Alex mich fragte, was los sei, antwortete ich nur: "Ach ich erzähl es dir später." Als ich bemerkte, dass die ganzen Hufflepuffs sich auf den Weg machten zum Spielfeld, stand ich mit Alex auf und folgte den Massen. Auf dem Weg dorthin konnte ich Luicus Malfoy sehen, der mit seinen Slytherinkumpels rumalberte. Ich schmunzelte und konnte kaum den Blick von ihm nehmen. Ich lief an ihnen vorbei und ging auf die Hufflepufftribüne, von wo aus ich eine gute Sicht hatte. Viele der Jungs hielten mir Plätze frei, aber ich ignorierte sie wie immer. Langsam wurde das Stadion voll und ich wurde leicht nervös. "Ich bekomme einfach diesen Jungen nicht mehr aus dem Kopf!" flüsterte ich meiner besten Freundin Alex zu, die leicht das Gesicht verzog, weil sie genau wusste von wem ich sprach. Ich verdrehte nur genervt die Augen und sah zu, wie die Spieler auf das Feld flogen. Ich folgte interessiert dem Spiel, schaute aber eigentlich immer nur auf einen bestimmten Spieler. Als Slytherin einen Punkt machte, freute ich mich innerlich doch etwas, weil Lucius den Punkt gemacht hatte und ich die Slytherins eigentlich gut leiden konnte. Das Spiel ging noch eine Weile so, als ich plötzlich Kellan breit grinsen sah und einen Klatscher nach Lucius warf, der gerade abgelenkt war. Als der Klatscher Lucius traf, schrie ich kurz auf und stellte mich auf meinen Sitz um zu sehen, wie es Lucius ging. Ich sah Lucius Gesicht und sah ihm die Schmerzen an. Dadurch bekam ich Mitleid und wollte bei ihm sein um ihn zu helfen. Alex zog mich wieder runter und meinte, dass ich es nicht so schlimm sei. ich zog den Arm weg, der auf meiner Schulter lag und war leicht wütend. Erleichtert sah ich wie Madam Hooch das Spiel unterbrach und Lucius heilte. Als er wieder auf seinen Besen stieg, lächelte ich freudig und klatschte in die Hände. Ich sah dem Spiel zu und als Slytherin gewan, stand ich auf und jubelte mit Slytherin. Alle die um mich rum standen, sahen mich wütend an, aber ich achtete nicht auf sie. Ohne auf Alex zu warten verließ ich die Tribüne. Als ich im Gemeinschaftsraum an kam, hörte ich überrascht, dass die Slytherins eine Party geben würden, auf der alle Häuser eingeladen wären. Ich fand, dass ich richtig gekleidet war und zog Alex, die gerade erst in den Gemeinschaftsraum kam wieder mit raus in Richtung Kerker. Mit einer leicht genervten Alex betrat ich den Partyraum. Ich schnappte mir ein Glas und mussterte die Anwesenden. Als ich einen Schluck von meinem Trink nahm, merkte ich wie Lucius auf uns zu kam. Ich verschluckte mich fast vor aufregung, als er meine Hand küsste und es kribbelte leicht in meinem Bauch. Nicht gerade freundlich schickte er Alex weg und ich sah ihn kurz irittiert an. Kein Wunder, dass meine Freundin ihn nicht leiden kann, wenn er so frech zu ihr ist. Ich spürte seinen Arm um meine Schulter und antwortete "Im nächsten Spiel sind wir dran. Das Spiel war nur zum warm werden." sagte ich keck und grinste. Ich wollte mit ihm spielen und schauen, wie weit ich mit ihm gehen konnte.
Als ich von Lucius hörte das, das ich ihm gefiehl wurde ich leicht Rot und nahm deshalb schnell ein Schluck von mein Alkoholisches getränk, als er mich auf sein schoß zog wurde ich doch leicht Sauer was mir aber nicht ansah, Aso, so ist das das ist wieder so Tybisch jungs da dachte ich Lucius hazumindest etwas anstand und ist etwas anderst als die anderen aber der will nur das eine, Mich ins bett kriegen da hat er sich ab getäuscht.
Als Lucius anfing zu reden hörte ich kaum zu ich dachte über zwei Möglichkeiten nach die Erste wäre ihn gleich die Meinung zu sagen und die andere wäre mit ihm zu Spielen und wen er so weit wäre würde ich ihn oben im Zimmer im Stich lassen, mir gefällt die zweite idee doch was ist wen er dan so Sauer wäre das er nicht mehr mit mir Redet
Als er aufeinmal eine Strähne von mir nahm und mir ins ohr hauchte "Du bist Wunderschön" wurde ich sofort Rot und es ging mir einfach alles zu schnell. Will er mich nur ins Bett bekommen oder meint er es Ernst.
Ich lächelte ihn an und fuhr mit meiner Hand durch seine kurzen blonden Haare und sagte zu ihm " Du siehst auch nicht schlecht aus", ich zwinkerte ihm kurz zu, aber als er mich Küssen wollte stand ich schnell auf und beugte mich nochmal zu ihn runter um ihn frech zu sagen " Denkst du wirklich das ich nur für das eine zu haben bin...da muss ich dich entäuschen Lucius Malfoy such dir jemand anderes der es so nötig hat wie du", ich leerte mein Glas und hielt es ihm hin und ging frech grinsend mit meiner beste Freundin Alex aus den Kerkern.
Ich machte mir Gedanken ob es wirklich richtig wahr, doch er sollte es wissen das ich anders bin als die andere Mädchen die er schon hatte. Es könnte Konsequensen geben und er könnte mich jetzt auch Hassen was ich aber auch ungern wollte irgenwie bin ich ein bisschen ihn in Vernarrt. Oje wen das Alex wüsste.
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Die Wochen vergingen und ehe ich mich versah, stand das erste Quidditchspiel vor der Tür. Slytherin gegen Hufflepuff. Natürlich hatten die kleinen Hufflepuffs nicht die geringste Chance, gegen die hervorragende Mannschaft aus Slytherin. Rodolphus, mein neuer Kapitän und bester Freund, hatte das Team fast in jeder freien Minute tranieren lassen. Egal ob die Sonne schien oder gerade ein orkan über das Feld fegte. Wäre Rod nicht mein bester freudn, hätte ich die Hälfte des Trainings blau gemacht. Außerdem brauche ich nicht viel zu trainieren. ich bin der beste Jäger, den Slytherin je gesehn hat. Wie immer stand ich um 5:00 Uhr auf, damit ich das Bad der Vertrauensschüler für mich alleine hatte. Gemütlich nahm ich eine Dusche, rassierte mich, cremte mich ein, stylte meine Haare und zog mir die Schuluniform an. Ich verbrachrte knapp anderthalb Stunden dort, bevor ich meinen besten freund aus dem Bett warf. Zusammen gingen wir in die große Halle. Rod war schlecht gelaunt, weil ich ihn ja angeblich geweckt hätte, nur weil mein Wecker etwas lauter ist und er seinen Schönheitsschlaf braucht. Breit grinsend setzte ich mich an den Tisch, zu den anderen aus dem Slytherinteam. Wie immer genemigte ich mir einen schwaren Kaffee und genoß die Blicke der Mädchen, die mich verliebt ansahen. Es hat schon vorteile, wenn man der einzigste blonde Junge in gesamt Slytherin ist. "Was meint ihr, wie hoch wird Hufflepuff heute verlieren?" fragte mich Severus Snape der sich zu uns setzte. Ich zuckte mit den Schultern. Das Einzigste was ich wusset, war, dass Hufflepuff heute verlieren würde. Mein team stand auf und wollte zum Feld gehen. Stöhnend bleiben sie stehen, als ich mir wie immer noch Zeit lies. "Was Jungs? Ihr wollt doch nicht, dass euer bester Jäger sich gedrängelt fühlt und dann das Spiel verhaut?" Mit einem letzten Schluck trank ich meinen Kaffee und stand auf. Für den Weg zum Stadion nahm ich mir ein Brötchen mit Schokolade mit und mapfte es. Mit einem überheblichen Blick, sah ich zu Kellan Adams, den Kapitän der Hufflepuffs. "Ihr habt keine Chance." formte ich mit meinen Lippen und ging weiter. Ich sah wie Adams aufstand, aber von einer blonden Schönheit zurück gehalten wurde. Ich warf ihr einen Luftkuss zu, weil es sich um niemand geringeren als Isaline Morina handelte. Dieses Mädchen war mir in meiner freien Zeit, wenn ich den mal Frei hatte, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Hoffentlich ist sie nicht mit diesem Schlammblut von Adams zusammen. Ich schüttelte den Gedanken beiseite. Isaline, hat sicherlich Geschmack und Kellan ist kein Typ, der so eine Freundin haben könnte. Ich fuhr mir durch die Haare und lief den anderen aus meinem Team nach. Draußen angekommen, alberten Rosier, Mulciber, Carrow und ich rum. Ich hatte gerade Carrow im Schwitzkasten, als sich unsere geliebter Kapitän umdrehte und uns anmotze. "Lasst die Dummheiten." Als Rod sich umgedreht hatte verdrehte ich die Augen und schlug einfach mal so ein Rad. Ich merkte gar nicht, wie Isaline, mit ihrer doofen Schlammblutfreundin, Alexandra Timoumi an mir vorbei ging. In der Umkleide zog ich mir mein Trikot an, mit der 4 drauf. Ich besah mich im Spiegel und setzte mich neben Mulciber unserem Treiber. Gelangweilt lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Blablabla! Die rede von Rodolphus war immer das selbe und ich hatte keine Lust mir anzuhören, dass wir unsere neue Taktik auch ja einhalten sollten. Ich bin der beste Jäger in Slytherin und ich halte mich nicht an taktiken. Ich spiele einfach. Nachdem Rod geendet hatte, stellten wir uns auf. Rod mit der 1 als Hütter flog als erstes raus, dann die beiden Treibe rund dann ich. Das Stadion war komplett voll und ich genoss den Jubel der Slytherins. Von den anderen Häusern wurden wir mit Pfiffen und Bu-Rufen empfangna, aber dass ging mir am A**** vorbei. Als der Anpfiff ertönte, begann das Spiel und ich war in meinem Element. Sofort bekam ich den Quaffel und flog zu den Ringen der Hufflepuffs. Und wie sollte es anderst kommen, ich versenkte ihn. Es dauerte nicht lange und Slytherin führte dank mir mit 50:10. Ich war so auf das Spiel konzentriert, dass ich nicht merkte, wie Adams mir einen Klatscher rüber warf. Erst als der Klatscher mich voll im Bauch traff spürte ich es. Was ein Wunder. Ich stöhnte vor Schmerz und mir schossen Tränen in die Augen. Der Schmerz war riesig und ich krümmte mich auf meinem Besen. Mit letzer Kraft flog ich zum Boden und fiel 2 meter vorher runter. Ein stöhnen ging durch die Reihen. Madam Hooch unterbrach das Spiel und kümmerte sich um mich. Adams sah ich nur dreckig Grinsen. Dieser Mistkerl würde seine gerechte Straffe noch erhalten. Rosier half mir hoch und ich stieg wieder auf den Besen. Voller Tatendrang begann ich und Rabastan beendete das Spiel 5 Minuten später. 210:20 stand es am Schluss. Das war mir fürs Erste Genugtung genug. Von meinen Klassenkameraden ließ ich mich feiern und wurde vom Platz getragen. "Ich muss jetzt feiern!" rief ich laut und bekam zur Antwort ein lautes "JA!" Mir kam eine grandiose Idee. Ein fieses Grinsen tart in mein Gesicht, als ich in die Umkleide ging, mich duschte und umzog. "Lasst uns eine Feier in den Kerkern machen und alle anderen Häuser einladen, besonderst die Hufflepuffs. Auf unserer Siegesfeier, sollen doch alle teil haben." Meine Teamkollegen jubelten und zusammen gingen wir alleine zum Schloss hoch. Im Gemeinschaftsraum angekommen wurden wir schon wild empfangen udn Rod verkündete, dass die feier heute außerhalb des Gemeinschaftsraums in den Kerkern stattfinden würde. Es dauerte nicht lange und die Party lief in vollem Gange. Ich sah viele Schüler aus den anderen Häuser, mit denen ich mich aber nicht abgeben wollte. Es sei den eine gewisse Blondine würde noch erscheinen. Leicht angeheitert und mit einem Wodka Martini in der Hand sah ich mich um. Und tatsächlich, da stand Isaline. Allerdings hatte sie ihre dämliche Freundin mit gebracht. ich sah wie sie ein Glas an ihre prfekten Lippen setzte und trank. Elegant wie ich bin, schlenderte ich rüber. Mit meinem charmanten Lächeln küsste ich Isa die Hand. "Schau mal Timoumi. Da hinten steht Adams und will getröstet werden." sagte ich kühl zu Alex um ihr klar zu machen, dass sie gerade unerwünscht war. Freudig sah ich zu, wie das schwarze Mädchen weg ging. Nun hatte ich Isaline ganz für mich alleine. Locker legte ich einen Arm um ihre Schulter und strahlte sie an. "Ich hoffe du bist nicht sauer, dass wir euch besiegt haben?" Überrascht hörte ich ihre Antwort. Ich fand es attraktiv, wie sie so keck antwortete. Nicht so ein hirnverbranntes Mädchen, was mir immer grinsend nach lief und mich um ein Date anflehten. "Du gefällst mir." sagte ich und führte sie zu einem Sofa. Mit grimmigen Blick verscheuchte ich die Erstklässler und setzet Isaline auf meinen Schoß. Isaline war an diesem Abend wirklich wunderschön. Ich nahm eine Strähne ihres blonden Haares und spielte mit meinen Fingern damit. Irgendwas an ihr war anderst. Ich fand sie faszinierend und
empfand nicht, sie nur mal eine Nacht als Spielzeug zu benutzen. "Du bist wunderschön." hauchte ich ihr ins Ohr. Mein Gesicht war ganz nahm bei ihrem. Ihre Duft stieg mir in die Nase und ich schloss kurz die Augen.
Ich war kurz davor, sie zu küssen, als sie sich plötzlich von mir löste. Ich sah sie überrascht an. Was sollte das? Bei ihrer Antwort klappte mir der Mund auf. Wie konnte sie es wagen, mich so zu beleidigen. Sauer sah ich ihr hinterher. Natürlich wollte ich mit ihr schlafen, aber sie hatte mich ganz falsch eingeschätzt. Ich wollte mehr als nur Sex. Sie würde sich also nicht so leicht von meinem Charm umgarnen lassen, da musste ich schwere Geschütze auflegen. An diesem Abend versuchte ich nicht mehr an Isaline zu denken. Was sie sich erlaubt hatte, hatte mich verärgert, aber irgendwei konnte ich ihr nicht sauer sein. Um mich abzulenken, feierte ich wild mit irgendso einer Brünette. Den Namen habe ich schon längst wieder vergessen.
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Das war es mal wieder von uns. Wir hoffen es hat euch gefallen. *gg*
Über Kommis freuen wir uns natürlich.
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