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Fanfiction

Eine Stunde auf Hogwarts - Ängste

von Nurbla

Ort:

Der Fuchsbau


Zeit:
Sommerferien vor Harrys 2. Schuljahr auf Hogwarts, die Nacht seiner "Befreiung"


Molly wachte auf, weil es so stickig im Schlafzimmer war. Verschlafen drehte sie sich um, drei Uhr Nachts, es war noch lange nicht Zeit aufzustehen und es dauerte auch noch bis Arthur nach Hause kommen würde. Ihr Hals fühlte sich trocken an, also beschloss sie ein bischen an die Luft zu gehen und etwas zu trinken.
Warum sie letztendlich nur mit ihrem Nachthemd bekleidet rüber zu der kleinen Garage ging, wusste sie nicht, aber als sie da ankam, kriegte sie einen gewaltigen Schreck.
War Arthur mit dem Auto zur Arbeit gefahren oder warum war es nicht da?
Schnell ließ sie zurück ins Haus, betend, dass Arthur das Auto hatte. Doch allzubald wurde sie enttäuscht, Fred und Georges Betten waren natürlich lehr, natürlich.
Sie seufzte tief. Da konnte man nichts machen. Sie schlich sich zurück ins Bett und lag wach.
Konnte ihren chaotischen Jungs was passieren?
Würden sie gesehen werden?
Würden sie das Auto sogar fliegen?
In ihr zog sich alles zusammen und rastlos setzte sie sich wieder in ihrem Bett auf.
Wenn der Mechanismus nicht funktionierte, oder wenn, wenn ein Flugding von den Muggeln sie streifte oder...es gab so viel, was passieren konnte. Womöglich lagen die beiden schon irgendwo tot oder tödlich verletzt...
Nein, das war dann doch zu weit gedacht. Sie waren wohl auf, da war Molly sich sicher, aber...was wenn nicht?
Noch einmal ging sie runter in die Küche um zu gucken, ob sie vielleicht wenigstens einen Zettel hinterlassen hätten, hatten sie nicht, natürlich nicht.
"Mum." sagte da Ginny verschlafen hinter ihr.
"Was ist denn, Ginny?" wollte sie wissen und setzte ein unbetrübtes Gesicht auf. "Der Ghoul Oben ist so laut, dass ich nicht schlafen kann und es ist so warm."
"Ich weiß, Schatz, trink was und leg dich wieder hin, ich probiere mal hoch zu gehen und einen Zauber zu sprechen, dass er nicht mehr ganz so laut ist, ok?"
Ginny nickte und tappte durch die Küche während Molly nach oben ging um leise Rons Tür zu öffnen und...
Sie schnappte nach Luft. Rons Bett war auch leer. Jetzt hatten die Zwillinge auch noch ihren kleinen Bruder da mit reingezogen.
Eine Horrorvision entstant vor Mollys innerem Auge. Ihre drei jüngsten Söhne lagen blutüberströmt in den Überresten des blauen Autos und wimmerten und stöhnten und Ron bewegte sich gar nicht mehr.
Tief holte sie Luft.
Alles war gut, alles würde gut gehen, die Jungs waren nicht dumm.
Doch ganz ließ sich die Angst nicht vertreiben und so lag sie die letzten Stunden bis zum Morgengrauen wach in Rons Bett und probierte ihren Herzschlag zu kontrollieren und ihre Tränen zurück zu halten.
Auf einmal knackte es unten und man konnte, wenn man genug Fantasie hat, sich einbilden Stimmen zu hören.
Gespannt wie ein Flitzebogen sprang Molly auf, wenn sie wohl auf waren, dann konnten ihre Jungs sich auf was gefasst machen!


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz