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Fanfiction

Untersteh dich ! - Ein Vorspiel hat auch immer ein Nachspiel

von Süße Dunkelheit

An dieser Stelle, ein dickes Dankeschön an Anna (83annak) die sich freundlicher Weise als Beta Leserin zu Verfügung stellte und ihren Job wirklich toll erfüllt hat !

_________________________________________________
Untersteh dich!

Was ist wenn deine einzige Schwäche bloß deinem Erzfeind bekannt ist?




Sie senkte ihren Blick, um seinen kalten schwarzen Augen nicht standhalten zu müssen.
Er musterte sie von oben bis unten und ein zynisches Lächeln umspielte seine schmalen Lippen. Niemand sagte etwas. Inzwischen hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lange sie wohl schon hier unten war? Doch sie traute sich nicht, sich zu bewegen oder ein sonstiges Zeichen von Nervosität zu zeigen.

„Miss Granger!“ mit einem harten Ton seinerseits, wurde sie unsanft aus ihren Gedankengängen gerissen.


„Würden sie die Freundlichkeit besitzen, mir mitzuteilen, warum sie spät abends meine Kerker aufsuchen?“ Er verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen und beobachtete sie genau. Sie schaute betreten zu Boden.

Wieso bloß war sie hierhergekommen? Wie dumm kann man bloß sein? Sie könnte warten bis Madam Pomfrey von ihrer Dienstreise zurück ist... Nein konnte sie nicht. Sie hielt es nicht mehr länger aus mit diesem Problem, das ihr noch den letzten Nerv raubte. Nachts konnte sie nicht schlafen und vernünftige Gespräche ohne nach ein paar Minuten im Bad zu verschwinden, gab es schon lange nicht mehr.

Harry und Ron erzählte sie etwas von einer Blasenentzündung. Na klar, wenn’s nur das wäre. Innerlich musste sie über die absurde Idee, ausgerechnet mit dem Problem zu ihm zu gehen, lachen. Aber das hielt nicht lang an als sie schon wieder ein unangenehmes dennoch schönes Ziehen im Unterleib verspürte. Sie konnte nicht bestreiten, dass es Momente gab, in denen sie die Krankheit gerne akzeptierte, aber wer wollte schon dauerhaft erregt sein ?

Und mit diesem Problem gehst du zu Snape. Ausgerechnet zu ihm - der sowieso schon genug ihrer Gedanken in Anspruch nimmt und seit geraumer Zeit, passend zu ihrem Problem, in Träumen auftaucht, in welchen er nicht mehr ganz angezogen ist. Vielleicht wird er ja keine peinlichen Fragen stellen. Doch wird er. Natürlich wird er das. Und jetzt hast du auch noch so viel Glück, ihn zu erleben wie er aussieht wenn er aus der Dusche kommt. War das jetzt Glück im Unglück?

Sie stand hier in seinen kalten Privaträumen und schaute beschämt zu Boden.


Verdammt, wieso habe ich auch nicht geklopft? Jetzt kann ich meinen Blick nicht mehr von seinem Oberkörper nehmen, verfluchte sich Hermine selbst und wünschte sich, sie wäre nie hier her gekommen. Andererseits, wann bekam schon einmal jemand die Chance, ihn so zu sehen? Die Frage war eher, wer das überhaupt wollte. Schon wieder konnte sie lachen und weinen.


„Miss Granger, ich warte!“


Sie räusperte sich leise. „Also... ich...“ Ihr viel es sichtlich schwer, sich bei dem Anblick, den Snape ihr bot, zu konzentrieren.

Er stand vor ihr, mit einem Handtuch was ihm locker um die Hüfte hing und sein nasses Haar fiel ihm in ein paar vereinzelten Strähnen tropfend ins Gesicht. Sein Oberkörper war, was sie nicht vermutet hätte, durchtrainiert und von ein paar Narben überzogen, die ihren Platz wohl nie mehr verlassen würden.

Sie blickte auf seinen leichten Brusthaarflaum, der mit einem Strich nach unten.. in tiefere Regionen wuchs.
Snape wurde auf ihren Blick aufmerksam und er flüsterte mit unterdrückter Wut, wie ihr auffiel schnell einen Zauberspruch. Nun trug er seine gewöhnliche Lehrerrobe und Hermine kam das gerade erlebte wie ein Traum vor, der viel zu schön war, um nicht unterbrochen zu werden.

„Sie haben 5 Sekunden Miss Granger!", zischte Snape, und Hermine wusste, dass sie jetzt all ihren Mut zusammen nehmen musste.

,,Eins.. zwei..."

„Nein warten sie“ japste Hermine.

Eins.. zwei..."

„Nein warten sie“ japste Hermine.

„Ich wollte sie bloß fragen, ob sie mir nicht einen Trank gegen ein Problem brauen können...“ sie stockte. „Naja, es.. ist mir etwas unangenehm, aber es ist diese eine sexuelle Krankheit, naja sie wissen schon“, ihre Stimme wurde immer leiser und unverständlicher.

Es gab nur diese Geschlechtskrankheit in der Zaubererwelt, und er musste einfach wissen, was gemeint war. Ihre Wangen färbten sich rot und sie spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog.

„Nein Miss Granger, ich weiß trotz meiner unvergleichbaren Kombinationsgabe leider nicht, was sie meinen. Wenn sie mir nicht augenblicklich erklären, was sie hier suchen und was sie von mir wollen, werden sie es bitter bereuen.“

Wenn Blicke töten könnten, dann würde Hermine schon lange nicht mehr gerade stehen „Das schwöre ich ihnen!“ hallte seine Stimme in den großen alten Gemäuern wider.

Es gab keinen Weg mehr zurück. Sag ihm jetzt einfach genau, was du hast. Er ist schließlich auch nur ein Lehrer und wird dir helfen...

„NUN Miss Granger? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit ! Langsam muss ich Mr. Weasley doch Recht geben. Ihnen ist einfach alles peinlich und sie kommen nie auf den Punkt - vor allem im Unterricht in den letzten Tagen.“

Das hatte gesessen. Hermine rührte sich nicht, und fühlte nur, wie ihr Kopf heiß wurde. Plötzlich spürte sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Snape musste wohl um sie herum gegangen sein. Sie hatte es nicht bemerkt, da ihr Blick immer noch auf den Kerkerboden gerichtet war. Sie stand unter Schock, aber sie spürte seinen Atem und das jagte ihr einen heißen Schauer über den Rücken.


„Würden sie mir jetzt etwas von ihrem Problem erzählen?“, flüsterte er nah an ihrem Nacken. Hermines Beine fühlten sich sogleich wie Wackelpudding an und sie musste sich räuspern, da ihr die Stimme sonst versagte. „Ähm... ja also... ich habe ein Erregungsproblem.“

Nun war es raus. Für Minuten umhüllte ein Schweigen den Kerker ehe Snape es brach.

„Und wie äußert sich das?“ Er war mit einer eleganten Drehung wieder vor ihr.
„Nun... ja... das können sie sich sicherlich vorstellen.“

"Sie kommen zu mir weil sie keine sexuelle Erregung empfinden können?" Er schrie und Hermine sah die Pulsader an seinem Hals unheilvor heftiger schlagen.
Hermine schüttelte nur stumm den Kopf. "Es ist eher das Gegenteil."

„Sind Sie gerade auch erregt?“ Fragte Snape in einem gelangweilten Tonfall, der nicht recht zu der Frage passen wollte. „Bitte? Was geht sie das denn an?“
„Miss Granger, zügeln sie sich und beantworten sie mir meine Frage!“


"Das kann er sich so was von abschminken", murmelte Hermine ängstlich.
„Das werden wir ja noch sehen, und im Übrigen sollten sie nicht so oft laut denken, das bringt sie schon im Unterricht nicht weiter.“ Ein diabolisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht.

Hermine reagierte nicht und atmete stattdessen schwer. Seine Nähe machte ihr zu schaffen. Und sein Geruch machte es definitiv nicht besser. Kräuter und der Duft von alten Büchern vernebelten ihr den Verstand.


Snape machte einen großen Schritt auf sie zu und fasste ihr zwischen die Beine.

Hermine riss erschrocken und geschockt ihre Augen auf.

Das konnte nicht wahr sein. Nein es war ein Traum. Bloß ein Traum. Einer ihrer schönsten Träume.

Sie bewegte sich nicht und ließ es weiter geschehen. Sie konnte einfach nicht mehr. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, und sie konnte sich nur noch schwer aufrecht halten.

Snape verstärkte den Druck zwischen ihren Beinen. Hermine konnte nicht anders, sie musste laut aufstöhnen. Irgendwie machte diese Situation mit Snape, - nein, mit Professor Snape - verbesserte sie sich schulmädchenhaft in ihren Gedanken, noch erregter.


Er war ihr Lehrer, und er hasste sie. Warum nur tat er das? Und warum tat er das auch noch so gut?

Sie wurde unterbrochen, als sich Snape weiter nach vorne lehnte und ihre Gesichter sich schon fast berührten. Sie nahm seinen Geruch nun noch intensiver wahr.

Ein leichter Hauch von Pfefferminze. Seine Körperwärme machte sie ganz schwindelig. Irgendwie hatte sie erwartet, dass er kalt war. Kalt wie sein Handeln und seine Stimme. Doch nun war sie besseren Wissens. Er bewegte seine Hand zwischen ihren Beinen und sie stöhnte nochmals auf, nur lag unter dem Stöhnen ein leichtes sehnsuchtsvolles Wimmern, welches Snape nicht entging.

„Gefällt ihnen dass Miss Granger“, fragte Snape rau und bohrte seine dunklen Augen in die ihren. Seine dunklen Augen die jetzt noch viel dunkler wirkten, oder bildete sie sich das ein? „… Ja…“ gab sie verhaltend keuchend zurück, aber für einen klaren Gedanken war es jetzt eh zu spät.

Plötzlich hielt er inne, entfernte seine Hand und schritt nach hinten zu seinem Pult, wo er Pergament heraus kramte und eine verdutzte und reichlich sprachlose Hermine zurückließ.

Er machte sich Notizen, soweit Hermine seine Handbewegungen deuten konnte und murmelte unverständliche Dinge. Dann kam er wieder mit geschmeidigen Schritten auf sie zu. Doch sah er jetzt etwas erschöpfter aus als vorher.


„Ah ja, sie leiden tatsächlich an einem Erregungsproblem.“ Das war jawohl nicht sein ernst. „Scharf erkannt, Sir“, presste Hermine hervor und spürte wie ihr Schoß pochte und pochte. Ihm musste doch klar sein welchem Problem sie ausgesetzt war?


„Anscheinend sogar an einem ziemlich schlimmen, wenn sie sich so ohne weiteres von mir in ihrer Intimzone anfassen lassen", hauchte er ihr entgegen. „Dabei dachte ich immer, sie wären zurückhaltender. Man lernt nie aus.“

Hermine wurde augenblicklich wütend und zischte „Ach, und Sie als pädagogisches Vorbild fassen einer Schülerin einfach mal zwischen die Beine?"
„Miss Granger, ich wollte lediglich herausfinden, welche Symptome sie“...aber weiter kam er nicht, denn Hermine verschloss hungrig seinen Mund mit ihrem.


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