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Fanfiction

Let It Be - Kapitel 36

von MarauderGirl

Hallo, meine Lieben! :D
Ich muss sagen, Irland war einfach nur genial! Es ist wirklich ein wunderschönes und interessantes Land. Ich habe jede Minute dort genossen und kann es kaum erwarten, noch einmal dorthin zu kommen :)
Wir mussten sogar (unfreiwillig) 3 Tage länger bleiben, da wir wegen des Vulkanausbruchs in Island nicht fliegen konnten und dann hatten wir keine andere Wahl als mit dem Bus nach Hause zu fahren. Wir waren über 50 Stunden in diesem (entschuldigt meine Wortwahl) beschissenen Bus! -.- Es gibt nichts Schöneres *Halloooooooo, Sarkasmus* ;) Wie auch immer. Meine Freude war dementsprechend groß, als ich wieder zu Hause war…

So, aber jetzt zu LET IT BE!
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir ein Kommentar hinterlassen haben! Es tut echt gut, wenn man weiß, dass sich jemand für sein Getippsle interessiert! DANKE!!! *euch alle knuddel*


@ Lina: Naja… Rekordgeschwindigkeit ist vielleicht ein wenig übertrieben. Ich hatte nur in letzter Zeit mehr Freiraum zum Schreiben und den habe ich genutzt. Zumal ich wusste, dass ich ja dann eine Weile weg sein würde.
Ich fĂĽrchte, dass aus Jenny wohl niemand schlau werden kann. Dazu ist sie einfach viel zu sehr sie selbst ;)
Ja, Lilys Aufputz hatte Cassy wirklich mal nötig. Doch mal schauen, ob es wirklich etwas gebracht hat…

@ Lala.*: Danke :D Ich freue mich, wenn ich dir eine Freude machen konnte!
Naja, im ersten Teil des Chaps ist es erst so Anfang April. Sie hat also noch ein wenig Zeit… Aber wer weiß, ob sie diese Chance nutzt.
Ich liebe, liebe, liebe solche zweideutigen Andeutungen! ^^ Darüber kann man immer so schön grübeln. Und das ist genau das, was man nach Jennys Aussage auch machen soll… Ich weiß, ich bin böse -.- *mich schäme*

@ lara309 : Sorry! Aber ich musste da mal ein bisschen Verwirrung stiften ;D Sonst wird es ja womöglich noch langweilig… ;D

@ morla79: Ahhhh! *mich verstecke*
Nein! *lach* War nur ein Scherz! Ich freue mich ĂĽber jede neue Stalkerin fĂĽr meine ff ^^ Also, HERZLICH WILLKOMMEN!!!
Wow! In einem Rutsch? Cool… Es sind ja doch schon 35 Kapitel… *selbst überrascht über die Kapitelanzahl bin*
Dankeschön! Es freut mich wirklich sehr, dass dir die FF gefällt! Meinen Sirius… Hach, wie schön das doch klingt ;) Nein, schon wieder ein Scherzchen! ^^ Es ist toll, dass du „meinen“ Sirius magst. Ich finde es nämlich wirklich nicht so einfach, über so eine Person zu schreiben. Immerhin ist er einfach zu genial für diese Welt *schwärm*
Deine Theorie ist wirklich… Naja… Genial? Einzigartig? Interessant? Was auch immer. Ich mag sie :D

@ Blackchen: Keine Sorge! Der 1. Mai ist noch nicht vorbei. In der Story ist erst April. :)

@ Mrs.Black: Ja, das wäre echt der Hammer. Und eigentlich gar nicht so schlecht, oder? ^^ Tja, aber leider kann ich dir noch nicht verraten, wie es wirklich aussieht. Wäre ja sonst langweilig :)
Stimmt. Das hätte sie wirklich. Immerhin hat sie so nicht nur Sirius an sich gebunden, sondern tatsächlich auch Cassy verletzt. Aber wer weiß… Vielleicht kann sich auch eine Jenny ändern… Wunder sollen immerhin noch passieren ;D


So… Und jetzt noch etwas zu dem neuen Kapitel. Was soll ich sagen…? Es ist mir sehr schwer gefallen, es zu schreiben und ich bin wirklich alles andere als zufrieden damit. Doch es hätte keinen Sinn, wenn ich es noch länger hinauszögern würde, denn ich habe es bereits schon mindestens 10x umgeändert. Und deswegen habe ich beschlossen, es einfach zu veröffentlichen und zu hoffen, dass es euch gefällt.


Viel SpaĂź!
Euer
MarauderGirl


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Angenommen…

Wie gebannt starrte ich auf dieses eine Wort, als Lily den Brief zwischen uns auf den Tisch legte. Sie hatte noch nichts gesagt und ich war mir sicher, dass sie erst einmal meine Reaktion abwarten wollte. Doch darauf musste sie vermutlich noch länger warten, denn meine Gefühle befanden sich gerade in einer sehr heiklen Achterbahnfahrt zwischen Freude, Überraschung, Unentschlossenheit und auch Angst. Freude und Überraschung darüber, dass ich tatsächlich aufgenommen worden war. Unentschlossenheit und Angst, weil ich noch nicht genau wusste, ob ich diese Chance wirklich nutzen konnte und wollte.

Umso größer ist meine Freude, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie an der Guarigione Pianta angenommen worden sind.

Immer wieder kreiste dieser Satz durch meinen Kopf, während ich starr auf das Pergament sah. Merlin, ich war tatsächlich dort aufgenommen worden. Ich meine, wenn die Plätze doch so begrenzt waren, dann war es doch ein kleines Wunder, dass sie ausgerechnet mich genommen hatten, oder?

Ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich es endlich schaffte, Lily anzusehen. Sie grinste ebenfalls und keine fünf Sekunden später war sie auch schon aufgesprungen, um den Tisch gehopst und hatte mich in eine feste Umarmung gezogen.

„Ich wusste es! Ich wusste, wusste, wusste es!“, rief sie und drückte mich gleich noch einmal fest an sich. Völlig perplex von dieser gewaltigen Freude schaffte ich es gerade mal die Umarmung mit einem unsicheren Tätscheln ihres Rückens zu erwidern. „Ach, Cassy! Das ist echt fabelhaft!“

Mit einem noch breiteren Grinsen löste sie ihre Umarmung und setzte sich wieder auf ihren Platz. Die komischen Blicke der anderen Gäste, die unsere, oder besser gesagt, Lilys Freude wohl nicht ganz so nachvollziehen und verstehen konnten, ignorierte sie einmal beinhart. Sie konzentrierte sich lieber darauf, meinen undurchschaubaren Blick zu entschlüsseln.

„Wenn man dein Gesicht sieht, könnte man glatt meinen, dass du dich nicht freust“, stellte sie nach einer Weile fest. Ihr Lächeln wurde beinahe vollständig durch eine besorgte Miene ersetzt. „Bitte Cassy, sag’ mir, dass du dich freust!“

„Sicher freue ich mich!“, beschwichtigte ich sie und setzte auch gleich ein größeres Lächeln auf. „Aber das alles ist nicht so einfach. Immerhin ist da-“ Doch der Rest des Satzes blieb mir im Hals stecken, als vier nur allzu bekannte Gestalten das Wirtshaus betraten.

Bei Merlin! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Was machten die Marauder jetzt hier? Wollten sie nicht bei Jenny bleiben? Doch noch ehe ich Lily vor ihnen warnen, den Brief verschwinden und eine neutrale Miene aufsetzen konnte, hatten die Jungs uns schon entdeckt.

„Hey, ihr zwei!“ Gutgelaunt gab James seiner verdatterten Lily einen Kuss und setzte sich auf einen der freien Stühle.

Sirius ließ sich auf den letzten freien Platz fallen und gerade, als ihre gesamte Aufmerksamkeit auf Remus’ und Peters Stuhlsuche gelenkt war, griff ich so unauffällig wie möglich nach dem Brief, der noch immer mitten auf dem Tisch lag. Doch anscheinend hatte ich diese Rechnung ohne Sirius gemacht, der sich mir genau in dem Moment zuwandte, als das Pergament zwischen uns beiden war. Sofort verengten sich seine Augen misstrauisch, was sowohl an meinem ertappten Blick, wie auch an den paar Zeilen liegen könnte, die er nun leider ziemlich gut lesen konnte.

„Was hast du denn da schönes?“

„Nur einen Brief von meiner Mutter“, log ich und lief dabei so rot an, dass man vermutlich als Blinder erkannt hätte, dass das nicht die Wahrheit war.

„Ein Brief von deiner Mutter?“ Überrascht sah mich Remus an, der sich mittlerweile zusammen mit Peter und zwei Stühlen zu uns gesellt hatte.

„Ähm… ja.“ So überzeugend wie nur möglich sah ich zwischen den Freunden hin und her, deren Zweifel nicht zu übersehen war. Merlin! Warum waren sie auch so neugierig?

„Und warum zeigst du Lils einen Brief deiner Mutter?“, mischte sich nun auch James ein.

Okay, nun wusste ich wirklich keine Antwort mehr. Lügen war noch nie meine Stärke gewesen, doch noch ehe ich etwas hätte antworten können, hatte mir Sirius den Brief unverschämt aus der Hand genommen. Hilfesuchend sah ich zu Lily, die sofort versuchte, Sirius den Brief zu entreißen. Doch er wich ihr geschickt aus und bevor ich irgendetwas anderes hätte unternehmen können, war er auch schon dabei ihn zu lesen. Wütend sah ich ihn an, doch ich wusste genau, dass es jetzt schon zu spät war.

Als er damit fertig war, sah er mich mit einem undefinierbaren Blick an und reichte das Schreiben an Peter weiter. Resigniert und zugleich kochend vor Wut musste ich zusehen, wie der Zettel von einem Marauder zum Anderen wanderte. Am Ende sahen sie mich alle abwartend an und eine drückende Stille breitete sich an unserem Tisch aus. Ich biss mir auf meine Lippe und versuchte meine Wut und vor allem auch dieses schreckliche Gefühl zu unterdrücken, das ich jetzt hatte, weil sie es wussten. Weil ich mir jetzt sicher sein konnte, dass sie sich einmischen würden! Und dabei wusste ich selbst nicht einmal, was ich davon halten sollte… Ah! Wie konnten sie es nur wagen einfach so meinen Brief zu lesen! Und dann noch diese Blicke!

„Hättest du uns irgendwann davon erzählt?“, fragte James plötzlich und sah mich schon fast enttäuscht an. „Oder wärst du einfach gegangen?“

„Keine Ahnung“, gab ich zornig zurück. „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Im Grunde geht es euch ja nichts an…“

„Wie lange weißt du das schon? Ich meine, dass du weggehen könntest?“, fragte nun Remus.

„Seit ein paar Wochen.“

„Und warum hast du nie etwas davon erzählt?“ Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Freunden erzählt man doch so etwas.“

„Freunden?!“ So, es reichte. Das war eindeutig zu viel für mich! „Freunden?! Ihr lest hier einfach so mal meinen Brief! Ohne mich zu fragen! Ohne irgendein Recht! Und dann wollt ihr mir was von Freundschaft erzählen?!“

Ich wusste nicht warum, doch mich verletzte diese Situation einfach wahnsinnig. Das hier sollte meine Sache sein! Ich wollte niemandem davon erzählen, ehe ich eine Entscheidung getroffen hatte und was dann?! Ja, dann kamen sie einfach so daher und besaßen diese Unverschämtheit einfach so alles durcheinander zu bringen.

Ich konnte nicht verhindern, dass Tränen in meine Augen traten, als ich mir den Brief und meine Sachen schnappte und einfach aus dem Lokal lief. Ohne einen Blick zurückzuwerfen rannte ich durch Hogsmeade und blieb erst stehen, als ich an der Mauer am Ende des Dorfes angekommen war. Ich schämte mich für diese Tränen und dafür, dass ich so ausgerastet war. Doch was sollte ich machen?! Diese Schule könnte meine Zukunft sein und ich wollte nicht, dass irgendjemand davon weiß. Dass Sirius davon erfuhr… Denn ich wusste eines ganz genau: Egal wie sehr ich mich auch dagegen streben würde - ein Wort von ihm würde genügen und ich würde wie so ein dämliches Hündchen gehorchen und hier bleiben. Weil ich einfach zu dumm für diese Welt war! Weil ein Teil von mir nicht gehen wollte.

„Es tut uns leid“, murmelte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich brauchte mich nicht einmal umzudrehen, denn es war wirklich nicht schwer zu erraten, wer da hinter mir stand. „Wir hätten diesen Brief nicht einfach so lesen sollen…“

„Nein, das hättet ihr wirklich nicht tun sollen“, gab ich zurück und wandte mich um. Sirius stand direkt hinter mir, neben ihm drei doch tatsächlich schuldbewusst aussehende Marauder.

„Lily hat uns erzählt, dass du den Brief auch eben erst geöffnet hast und… und warum du so lange gezögert hast.“

Peinlich berührt färbten sich meine Wangen rot, während ich tief durchatmete. „Ich hätte auch nicht so ausrasten müssen. Aber dieses Thema… Diese Schule. Ich habe es lange für mich behalten und dann kommt ihr einfach so daher und werft alles über Board. Es ist nun mal ein heikles Thema für mich, weil ich selbst noch nicht weiß, was ich will. Und ich wollte verhindern, dass sich zu viele Menschen einmischen…“

Sie nickten verstehend. Es war nicht schwer zu merken, dass ihnen etwas auf der Zunge lag, doch zu ihrem und auch meinem GlĂĽck hĂĽteten sie sich davor etwas zu sagen.

Als wir eine Stunde später wieder halbwegs normal zurück zur Schule gingen, schämte ich mich noch immer für meinen übertriebenen Abgang. Doch wenigstens schienen sie dadurch begriffen zu haben, dass sie dieses Thema lieber nicht einfach so anschneiden sollten…

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GrĂĽbelnd schnappte ich mir mein Kopfkissen und drehte mich auf den Bauch. Schon seit Stunden lag ich auf meinem Bett und widmete mich meiner hundertsten Pro-und-Kontra-Liste. Sie war genauso eindeutig wie die zahlreichen vor ihr und dennoch half sie mir nicht im Geringsten dabei, eine Entscheidung zu treffen mit der ich mich auch anfreunden konnte.

Kurz entschlossen zerknüllte ich die Liste und warf sie seufzend neben den Stuhl am Spiegel, in dem es sich Jenny, die mittlerweile auch von meiner Aufnahme an der Guarigione Pianta wusste, bequem gemacht hatte. Verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinem Polster und versuchte endlich zu einer Entscheidung zu kommen. Denn heute war der 28. April und wenn ich auf die Guarigione Pianta gehen wollte, musste ich spätestens übermorgen mein Antwortschreiben abschicken, damit es rechtzeitig ankam. Doch ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Ob ich nun dorthin wollte oder nicht. Ob ich von hier weg oder doch lieber hier in England, bei meiner Familie und meinen Freunden, bleiben wollte. Ich wusste einfach gar nichts mehr.

Aber überraschenderweise sollte diese Entscheidung wirklich meine bleiben, denn die Marauder schienen es tatsächlich zu schaffen, sich einmal nicht einzumischen. Und das hieß bei ihnen sehr viel. Zumal ich mich manchmal bei dem bescheuerten Gedanken erwischte, wissen zu wollen, was sie von der ganzen Sache hielten. Oder zumindest, was einer von ihnen davon hielt…Aber ich verbannte diesen Gedanken jedes Mal in Windeseile. Es hätte sowieso keinen Sinn.

Seufzend befreite ich mein Gesicht von dem Kopfkissen und sah meine Schwester an. Sie hatte auch schnell begriffen, dass es nicht sehr klug wäre, wenn sie versuchen würde, mir irgendetwas einzureden. Denn immerhin würde es eben meine Entscheidung bleiben. Gedankenverloren beobachtete ich, wie sie in einem Magazin las und gleichzeitig sanft über ihren mittlerweile schon ziemlich großen Bauch strich. Darin war mein Neffe oder meine Nichte. Jennys Kind. Sirius’ Kind…

„Und? Hast du dich schon entschieden?“ Fragend sah mich Jenny an.

„Nein. Ich meine, ja… Ach, ich weiß es einfach nicht.“ Ich schüttelte gequält meinen Kopf und sank kraftlos auf die Matratze. Doch plötzlich traf mich die Erkentniss wie ein Schlag ins Gesicht und ich blieb wie erstarrt liegen. In diesem Moment musste ich mir selber eingestehen, dass ich sehr wohl wusste, was ich tun wollte. Dass ich die Antwort wahrscheinlich schon so lange kannte, dass ich sie so sehr verdrängt hatte, dass ich sie nicht mehr wahrgenommen hatte.

„Vielleicht…Vielleicht weiß ich es doch“, brachte ich perplex hervor und löste mich aus meiner Starre.

Verwirrt über diesen plötzlichen Entschluss und diese Sicherheit, die er mir gab, setzte ich mich auf. Mit einem letzten flüchtigen Blick auf Jennys Schwangerschaftsbauch schnappte ich mir ein Blatt Pergament und begann zu schreiben. Als hätte ich schon seit Monaten gewusste, was ich schreiben wollte, erschien ein Wort nach dem anderen auf dem Pergament. Als ich fertig war, betrachtete ich mein Werk.

Sollte es wirklich so einfach sein? Einfach die Lösung für alles? Sollte ich diese Entscheidung wirklich nur von dieser einen Tatsache abhängig machen? Sollte das das Richtige sein?

Ja, das war das Richtige. Das war das, was ich wollte und egal was die Anderen dazu sagen würden - es war einfach perfekt. Es war einfach meine Zukunft und vermutlich war es das Beste für uns alle…


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