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Fanfiction

Let It Be - Kapitel 32

von MarauderGirl

Hallo, ihr da drauĂźen!

Ja, mich gibt es auch noch :)
Es tut mir sehr leid, dass ich diese Story erneut pausieren lassen musste, aber wie Miri euch ja schon geschrieben hat, ist mir und meiner Familie etwas sehr trauriges passiert...
Schon seit längerem kriege ich mein Leben nicht mehr ganz so auf die Reihe und dieses Ereignis hat das alles nur noch schlimmer gemacht. Ich möchte euch jetzt aber nicht volljammern und deswegen kommen wir mal zu einem erfreulicheren Thema: LET IT BE!

Diese FF ist mein Baby und das Längste, was ich bisher geschrieben habe. Ich weiß, in den letzten Kapiteln ist es nicht mehr ganz so lustig gewesen, doch ich sehe das alles so: Es kann nicht immer alles nur witzig und Sonnenschein sein, sondern es muss auch einmal ein bisschen ernster werden. Und das war in den letzten Kapiteln eben der Fall…
Wie auch immer, dieses Chap wird auch noch etwas erster sein. Einerseits, weil man den ganzen Herzschmerz jetzt ja nicht einfach vergessen kann und andererseits, weil ich selbst sehr verletzt und traurig war, als ich es schrieb. Ich weiß, vermutlich sollte ich nicht so viel von meinen Gefühlen in die Story einbringen, aber leider kann ich das nicht immer einhalten…
Ich hoffe, ihr findet das nicht allzu schlimm.

So, ich labere auch schon wieder voll… -.- Es tut mir leid!
Ich möchte nur noch etwas zum Thema Updates schreiben: Ich kann in nächster Zeit für nichts garantieren. So leid es mir tut, aber wenn ich eines in der letzten Zeit gelernt habe, dann, dass ich mich viel mehr auf das reale Leben konzentrieren muss. Also bitte, seid mir nicht böse, wenn ein paar Wochen zwischen den einzelnen Kapiteln vergehen. Ich werde versuchen schneller neue Chaps hochzuladen, aber wie ich schon sagte - ich kann leider für nichts garantieren… :( Sorry!!!

So, ich möchte mich jetzt noch bei euch allen für eure Kommentare zum letzten Kapitel bedanken und auch für eure lieben Worte, als die Story pausieren musste. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ihr mir mit eurer Unterstützung und eurem Verständnis geholfen habt! Danke! (Antworten und noch eine Danksagung gibt es nach dem neuen Kapitel!)
Und jetzt lass’ ich euch mal in Ruhe das neue Kapitel lesen.
Ach nein,… Ich muss leider noch etwas loswerden ^^ Sorry!
Das hier ist sozusagen ein Songfic. Das Lied ist von Coldplay und heiĂźt The Scientist!
http://www.youtube.com/watch?v=QlUG5VuCzC0
Ich liebe, liebe, liebe einfach dieses Lied und ich fand es sehr passend fĂĽr dieses Kapitel!

Euer
MarauderGirl

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Ein Monat. Ein verdammt langer und schwieriger Monat war vergangen, seit ich von Jennys Schwangerschaft erfahren hatte. Diese Zeit war ein ständiger Kampf. Ein Kampf gegen meine Mutter, die sich einbildete, Sirius und Jenny zu einer Hochzeit überreden zu müssen. Ein Kampf gegen all die wüsten Gerüchte, die schnell ihre Runden gemacht hatten. Ein Kampf gegen die Realität und vor allem gegen meine Gefühle für Sirius.

Es tat weh. Jedes Mal, wenn ich ihn mit meiner Schwester sah, musste ich mich zusammenreiĂźen, um nicht davon zu rennen. Seine bloĂźe Anwesenheit schien mir jegliche Luft aus den Lungen zu pressen und ich hatte das GefĂĽhl, dass eine Horde Thestrale auf meinem Herzen herumtrampelten, wenn er mit mir sprach. Was er eigentlich nicht mehr sehr oft tat.

Seit vier Wochen und drei Tagen badete ich nun schon im Selbstmitleid und so etwas wie Spaß schien ich gar nicht mehr zu kennen. Merlin! Ich hatte sogar meinen Sinn für Sarkasmus verloren. Aber seltsamerweise hatte ich mich damit abgefunden. Ich hatte sozusagen eine Schutzmauer um mich herum aufgebaut, die es mir sogar ermöglichte Sirius und Jenny mit beinahe neutralen Gefühlen gegenüber zu treten. Aber dass das nicht gesund war, musste mir niemand sagen, denn ich merkte es selbst.

Dennoch wollte und konnte ich nichts dagegen unternehmen und so lag es an Lily, den restlichen Maraudern und Oliver Sirius und mich dazu zu zwingen, uns auszusprechen. Eher widerwillig hatten Sirius und ich uns deshalb fĂĽr heute Nachmittag am See verabredet.

Ich machte mich schon eine halbe Stunde vorher auf den Weg dorthin, denn ich hielt die Blicke von Remus und Lily einfach nicht mehr aus. Mir war natürlich klar, dass sie nur sichergehen wollten, dass ich auch wirklich nicht kniff, doch dennoch hasste ich es so beobachtet zu werden. Und leider war heute meine einzige Fluchtmöglichkeit der See.

Nachdenklich schlenderte ich den See entlang und ließ mich schließlich seufzend auf die Bank fallen. Während ich den ruhigen Wellen zusah, versuchte ich mir passende Worte zurechtzulegen. Aber irgendwie formten sich die Sätze in meinen Gedanken immer genauso, wie ich sie nicht haben wollte, weshalb ich nun einfach resigniert aufgab und den schönen Blick über das Hogwartsgelände genoss.

Nur ein paar Minuten später hörte ich Schritte hinter mit und kurz darauf stand Sirius neben mir. „Sorry, dass ich zu spät bin.“ Er fuhr sich durch sein Haar und steckte dann beide Hände lässig in die Hosentaschen.

„Schon okay“, murmelte ich und er setzte sich mit einem leichten Lächeln neben mich. Die plötzliche Nähe zu ihm, ließ mein Herz schneller schlagen, doch ich ermahnte mich innerlich selbst, nicht so töricht zu sein.

FĂĽr einen Moment schwiegen wir beide. Noch immer hatte ich nicht die richtigen Worte gefunden und auch Sirius schien nicht so recht zu wissen, was er mir sagen sollte.

Vorsichtig sah ich zu Sirius, der noch immer starr auf den See sah. In seinem Gesicht zeigte sich nicht die geringste Regung und er machte auch keine Anstalt etwas zu sagen. Merlin, so konnte das doch jetzt nicht weitergehen! Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, atmete tief durch und meinte vorsichtig: „Ich… Ich weiß, dass wir beide nicht gerade freiwillig hier sind…“ Er nickte schwach. „Aber dennoch sollten wir miteinander reden, denn sie haben Recht. So, wie es jetzt ist, kann es einfach nicht-“

„Es tut mir leid“, unterbrach mich Sirius plötzlich und sah mich nun direkt an.

VerblĂĽfft runzelte ich die Stirn. Es tat ihm leid? Was denn? Hatte ich schon wieder etwas verpasst?

Seine grauen Augen wanderten, langsam und quälend zärtlich über mein Gesicht, bis sie sich schließlich in meine bohrten.

„Ich habe mir die letzten Wochen so viele Gedanken gemacht, was ich dir sagen sollte, Cassy, wenn es jemals zu einer solchen Aussprache kommen sollte. Und ich weiß, die Hälfte von dem, was ich jetzt gleich sagen werde, sollte ich besser für mich behalten. Aber ich muss das einfach loswerden, denn sonst…“ Er brach ab und seufzte kurz. „Versprich mir einfach, dass wir alles vergessen werden, was wir jetzt sagen werden und dass danach alles wieder normal sein wird. Okay?“

„Okay“, stimmte ich mit zittriger Stimme zu.

Come up to meet you, tell you I'm sorry
You don't know how lovely you are
I had to find you
Tell you I need you
Tell you I've set you apart
Tell me your secrets
And ask me your questions
Oh, let's go back to the start
Running in circles
Coming up tails
Heads on the science apart


Sirius holte tief Luft und drehte sich weiter zu mir. Für einige Sekunden sah er mich einfach nur an. Schließlich begann er langsam zusprechen, wobei er jedes einzelnen Wort gut zu wählen schien.

„Ich weiß, ich habe viele Fehler gemacht und das zwischen uns – was auch immer es gewesen ist – hätte ganz anders laufen müssen. Ich war einfach zu stolz und vermutlich auch zu feig um einmal in meinem Leben ehrlich zu sein. Statt dir die Wahrheit zu sagen, habe ich mir selbst eine Lüge eingeredet.“

Er stoppte fĂĽr einen Moment und schien seine Gedanken zu ordnen. In meinem Kopf rasten meine Gedanken nur so hin und her. Merlin, was wollte er mir nur sagen? Ich konnte nur hoffen, dass er das alles nicht noch schlimmer machte.

„Wenn mir vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass ich heute hier mit dir sitzen und über meine Gefühle reden würde – ich hätte ihn für verrückt erklärt. Wir kannten uns nicht, haben sechs Jahre aneinander vorbei gelebt und waren eigentlich beide glücklich damit. Und hätte mir dieser jemand gesagt, dass ich die Zeit mit dir und deine Nähe jemals so vermissen würde, wie ich es in den letzten Wochen getan habe, hätte ich ihn wohl ins Mungos einweisen lassen müssen.“

Geschockt sah ich ihn an. Er hatte mich vermisst? Er hatte mich also genauso vermisst wie ich ihn! Und ich hätte vor einem Jahr wohl nicht anders reagiert. Denn dieser Gedanke war damals wohl wirklich lächerlich…

„Aber nach all dem, was inzwischen passiert ist… das Projekt, der Kuss zu Silvester, die Bälle, zu denen wir zusammen gegangen sind… nach all dem, kam es mir plötzlich nicht mehr so abwegig vor. Und dann – gerade als ich dachte, wir könnten es womöglich schaffen – da platzte die Bombe mit Jennys Schwangerschaft.“ Sirius lächelte mich schwach an. „Wer weiß, vielleicht sind wir verflucht… Oder aber, und das ist es, was ich nun einfach glauben muss… oder aber wir sind einfach nicht dafür bestimmt zusammen zu sein.“

Ich nickte schwach. Ja, dieser Gedanke war mir in letzter Zeit auch gekommen. Und das war auch einer der GrĂĽnde, warum ich nun hier mit ihm saĂź. Denn selbst, wenn das mit uns als Paar nicht funktionieren sollte, so mussten wir uns doch Jenny zuliebe zusammenraufen und wieder Freunde sein.

„Es sollte eben nicht sein…“, meinte ich und lächelte schwach zurück. „Aber so, wie es im Moment ist, so kann es auch nicht weiter gehen. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir wieder normal werden müssen…“

Nobody said it was easy
It's such a shame for us to part
Nobody said it was easy
No one ever said it would be this hard
Oh take me back to the start


„Ja.“ Er nickte zustimmend und fuhr sich durch sein Haar. „Aber leider ist das nicht so einfach, sonst hätten wir das schon vor ein paar Wochen getan.“

„Ich weiß. Ich habe mir in den vergangenen Wochen immer gewünscht, dass es irgendeine Möglichkeit geben könnte, um die Zeit zurückzudrehen. Dass wir wieder am Schulanfang wären. Vermutlich würden wir dann immer noch aneinander vorbeigehen und uns hassen…“ Er sah mich anklagend an, doch das war nun mal die Wahrheit. „…aber wenigstens würden wir dann nicht so ein Gespräch führen müssen.“

Sirius erwiderte nichts, sondern musterte nur mein Gesicht. Schließlich wandte er sich wieder dem See zu. Ich tat es ihm gleich und beobachtete die Bäume auf der anderen Seite des Sees, deren Blätter im sanften Wind wiegten.

Eigentlich wollte ich nicht, dass das Gespräch so verlief. Ich wollte nicht, dass wir über unsere Gefühle sprachen, sondern einfach nur, dass wir es bereinigten. Aber auf irgendeine verquere Art und Weise fühlte ich mich dennoch besser. Keine Ahnung warum, doch das bisherige Gespräch schien unser „Problem“ besser zu lösen, als all die Sätze, die ich mir zurechtlegen wollte.

Vielleicht war das Ironie, vielleicht aber auch Schicksal. Wer wusste das schon? Es war auch egal. Ich wusste nur, dass es jetzt wieder so sein würde, wie vor Sirius’ Geburtstag. Diese Tatsache brauchte keiner von uns auszusprechen. Wir wussten es einfach beide, aber ich war mir auch darüber im Klaren, dass wir wohl niemals alles ganz vergessen werden würden. Der Beigeschmack des Beinahen würde einfach nie verschwinden.

I was just guessing
At numbers and figures
Pulling the puzzles apart
Questions of science
Science and progress
Do not speak as loud as my heart
Oh tell me you love me
Come back and haunt me
Oh and I rush to the start
Running in circles
Chasing our tails
Coming back as we are


Eine Welle der Erleichterung durchflutete plötzlich meinen Körper und ich schloss meine Augen, um die warmen Strahlen der Frühlingssonne auf meiner Haut zu genießen. Es war schon merkwürdig. Sechs Jahre lang hatte ich Sirius immer für einen arroganten Idioten gehalten und dann war es mir auf einmal gelungen das Phänomen Sirius Black zu durchschauen, ihn kennenzulernen und Merlin, ihn sogar zu lieben.

Er hatte es nie gesagt. Keiner von uns hat jemals „Ich liebe dich“ gesagt. Um ehrlich zu sein, hatte es noch nie jemand zu mir gesagt. Unwillkürlich kam der Wunsch in mir auf, diese drei Worte von Sirius zu hören. Doch ich verbannte diesen Wunsch sofort wieder, denn es war lächerlich. Es war gut, dass wir wieder die werden würden, die wir vor seinem Geburtstag waren. Dass wir wieder so etwas wie Freunde sein würden.

„Bevor wir jetzt sozusagen die Zeit zurückdrehen und wieder auf die Freundschaftsstufe springen werden…“, sagte Sirius sanft und ich öffnete wieder meine Augen. Als ich mich zu ihm wandte, sah er mich mit einem solchen Ausdruck im Gesicht an, dass ich mich tatsächlich fragte, wie lange er seinen Blick schon auf mich gerichtet hatte. „… wollte ich nur noch loswerden, dass das mit Jenny keine Beziehung ist. Es ist eher eine Abmachung.“

„Du weißt, dass das nichts ändert. Du bist und bleibst dennoch der Vater.“

„Ja…“ Für einen Moment schlich sich ein Ausdruck auf sein Gesicht, den ich nicht zuordnen konnte, aber er war genauso schnell wieder verschwunden und Sirius lächelte mich an. Ich grinste ebenfalls und stand auf.

„Ich werde dann mal zurück zum Schloss gehen…“

„Okay…“

Als er keine Anstalten machte auch aufzustehen, fragte ich: „Kommst du mit?“

„Ich komme gleich nach…“ Sirius’ Grinsen wurde breiter.

„Wie du meinst.“

Und mit einem letzten Blick auf den See, wandte ich mich um und ging zurück zum Schloss. Unendliche Erleichterung machte sich in mir breit. Endlich. Endlich hatten wir das geklärt. Es war endlich vorbei. Selbst, wenn es nie richtig angefangen hatte…

I’m going back to the start



Song: Coldplay - The Scientist



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@ Kairi Weasley: Vielen Dank :) Ja, für alle drei ist das im Moment einfach keine leichte Situation, doch sie müssen das einfach irgendwie wieder hinbiegen. Ja, ich kann dir versprechen, dass bald wieder ein wenig Sonne in Cassys Leben kommt. Zwar noch nicht gleich, aber trotzdem… ^^

@ lara309: Tja, manchmal muss eben alles schief gehen… Aber ich kann dir versichern, dass diese Story jetzt nicht zu einem purem Drama wird, weshalb sicher bald wieder alles ein wenig besser laufen wird ;) Vielen lieben Dank für dein Lob!

@ Tink-Blume: Ja, das musste Cassy wohl sein. Es ist eben im Moment nicht so leicht für sie, doch es wird sich sicher bald wieder einiges verändern und vielleicht auch verbessern…

@ Berle:): Vielen Dank! Naja, theoretisch kann es schon ein Irrtum sein, aber wer weiß… ;) Ich will ja nicht zu viel verraten – nur so viel: Ich mag zwar Happy-Ends… Aber irgendwie habe ich auch nichts gegen ein unerwartetes, trauriges oder offenes Ende. ;)

@ Lala.*: Ja, der Inhalt war wirklich ein wenig traurig… Tja, so etwas in der Art. Ich meine, in 11 Kapitel kann man noch recht viel einbauen und im Moment ist es in der Story doch erst Februar. Und es werden sicher noch andere Probleme, als Jennys Schwangerschaft auftauchen ;)

@ Dobbykind: Hmm… gute Idee und wer weiß… vielleicht hast du damit Recht. Aber selbst, wenn es so wäre (was ich hiermit jetzt weder bestätige noch dementiere), kann man sich nie sicher sein, ob man die Wahrheit jemals erfahren wird ;) Ich mag Happy-Ends auch. Meistens zumindest… ;)

@ Blackchen: Hallo, du :) Schön dich dabei zu haben! Ich freue mich, dass dir meine Story gefällt, auch, wenn du das letzte Kapitel nicht magst. Naja, ob Sirius der vater ist oder nicht wird sich wohl noch ein wenig hinziehen…

@ Mrs.Black: Ja, das haben sie wirklich nicht verdient… *mich selber hau* Aber ich bin nun mal manchmal fies… ^^ Tztztz… Du kommst aber auf böse Gedanken. Ich denke bzw befürchte aber, dass selbst wenn sie das Kind verlieren würde, zwischen Cassy und Sirius dennoch noch immer diese Last liegen würde… Zumindest für eine sehr lange Zeit…

@ Lina: *Taschentuch reich* ja, ich weiß… Das letzte Chap war wirklich ein wenig seeeeeeeeeehr tragisch… Tja,… wer weiß. Vielleicht schaffen sie es ja doch noch irgendwie…

VIELEN DANK FĂśR EURE KOMMENTARE!!!! *Schoki da lass*


Und noch ein riesen Dankeschön an Mrs.Black, Lina, lara309, Kairi Weasley, Tink-Blume und Lala.* für eure lieben Worte!



*euch alle ganz fest knuddel*


P.S. Sollte ich mich bei irgendjemanden nicht bedankt oder eine Kommi-Antwort vergessen haben, so gebe ich euch hiermit die Erlaubnis mir einen Heuler zu schicken und mir jeden erdenklichen Fluch auf den Hals zu hetzten! :D


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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